Fehlende LKW Maut beschert weniger Verkehrstote

Ich machs kurz und schmerzlos: Der VCÖ ist eine
Interessenvertretung und arbeitet daher zielorientiert.

für wen denn?
Wer hat denn daran ein Interesse?

Tja, wenn Du darauf nicht kommst, kann ich Dir auch nicht mehr
helfen.

Du hast eine Behauptung aufgestellt, ich habe (in w-w-w) eine Frage gestellt! Wer weiss wer dahinter steckt?

Der inländische Spediteur, die Bahn, der gemeine Autofahrer sind ja angeblich alle für die Maut, wer ist dagegen, außer dem ausländischen Spediteur (und der Mutter, die um ihr Kind bangt)?
Fragt Torsten

Das ist keine Aussage, sondern
ein dummer Spruch. Oder hat truck.at eine Umfrage bei den
speditionen gemacht und dabei nach den Hobbyempfehlungen für
die Mitarbeiter gefragt? Und wo wir gerade dabei sind:
truck.at bezeichnet sich als Plattform für die Transport- und
Nutzfahrzeugbranche. Völlig neutrale Stelle mit einer
fundiert-wissenschaftlichen Aussage. Toll!

War das in der Vergangenheit immer so einfach, seine eigene
Meinung als die alleingültige stehen zu lassen, indem man die
Quellen des Gegenüber in Frage stellt?

Ehrlich gesagt, ist mir in der Vergangenheit noch niemand begegnet, der so hartnäckig eine zweifelhafte Position mit mindestens genauso zweifelhaften Quellen untermauern wollte (außer Frank natürlich). Insofern fehlen mir die Erfahrungswerte.

Daß wir uns nicht falsch verstehen: Wie auch schon das letzte mal geht es mir nicht gar nicht so sehr um die Aussage, sondern um den Weg dahin bzw. deren „Nachweis“.

Das sind dann wohl wünschelrutenlaufende Lobbyvertreter von
denen die in der letzten Frage schon unbeantwortet blieben.

Weil die eigentliche Meldung null Zusammenhang mit Deiner Behauptung aufwies. Deine Anmerkung ist das einzige, was einen Zusammenhang herstellt - nur auf völlig unseriöse Weise. Schreib Deine Meldungen doch gleich selbst.

Statt wie wild im Dreieck zu springen brauchst Du ja nur eine
Quelle beisteuern die das Gegenteil der Kernaussage
präsentiert, es ist nicht verboten die Lesegemeinschaft mal
darauf hinzuweisen!

Das geht nicht, weil ein statistischer Zusammenhang zwischen Maut und Verkehrstoten aus den verfügbaren Daten nicht herstellbar ist, egal wie oft Du das auch behauptest.

Das war meine letzte Antwort zu dem Thema. Du magst Zeit noch und nöcher haben und diese Deinem Feldzug gegen die Windmühlen opfern wollen. Ich habe diese Zeit nicht und will diese auch nicht Dir oder Deinen Ideen opfern.

C.

Hallo Torsten,

So lange muß ich (und alle anderen, wenns beliebt) die
Mitarbeiter von VCÖ (und deren Veröffentlichungen) als integer
ansehen!

Ich habe nie etwas anderes behauptet.

Gruß, Rainer

Hi!

Es ist natürlich damit zu rechnen, dass manche Trucker auf Landstraßen ausweichen. Hier hilft jedoch ein simples LKW-Durchfahverbot (Lieferverkehr/Anlieger frei).

Man muss letztlich die nicht verderblichen Waren entweder massiv auf die Schiene zwingen, oder aber die Autobahnen entsprechend ausbauen, so dass das steigende LKW-Aufkommen gemeistert werden kann.
Hierzu ist auf 2-spurigen Strecken auch ein Überholverbot für LKW essentiell.
Ferner sollten die Busse unter die LKW-Regelungen bzgl. Überholverbot und Geschwindigkeitsbegrenzung fallen.

Grüße,

Mathias

Hallo,

der Diskussionsstil soll veranschaulichen, worüber wir
sprechen. Wir sprechen über Zahlen, meinen aber Menschenleben.
Lassen sich Menschenleben auf Nummern simlifizieren?

Nein, das tun sie nicht. Lassen sie sich auf überzogene Texte simplifizieren? Noch weniger.

Mein fiktives Trauerschreiben des Bundesverkehrsministers ist
bereits inaktiv, wer das Glück hatte, es zu lesen, konnte, so
er einfühlsam ist, verstehen was ich meine. Viele verstehen es
erst wenn die Konsequenzen direkt präsentiert werden.

Du irrst: das sind fiktive Konsequenzen eines nicht belegten kausalen Zusammenhangs. Um es deutlich zu sagen: du zeigst auf, wie schlimm es für einen Betroffenen ist, der Angehörige verloren hat, aber du zeigst nicht, daß der von dir genannte Sachverhalt zu diesem Verlust führen kann, geschweige denn führen muß.

Aber eins muß man
auf jeden Fall, es verinnerlichen, bevor man Partei bezieht.

Bevor man Partei bezieht, sollte man verstehen. Erst dann kann man emotional verinnerlichen. Und dann gerne Partei ergreifen.

Nebenbei: Artikel 56 GG der Amtseid des Kanzlers:
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft, dem Wohle des deutschen
Volk widmen…Schaden von ihm wenden…werde.“
Du stimmst mir zu, daß Opferzahlen steigen würden. Sind
unnötige Verluste an Menschenleben „Schaden“ am deutschen
Volk?
Wenn nicht das, was dann?

Wenn du davon überzeugt bist, dann kannst du ja Schröder wegen Verletzung seines Amtseids verklagen. Ich bin gespannt, wie weit du vor einem Gericht damit kommst.

Die Maut kann man nicht mit einem Schulterzucken abtun, Sie
ist eine brisante Zeitbombe!

Das mag sein. Ein Einwurf zum Nachdenken: wieso ist die Maut die Quelle des Übels? Die von dir genannten steigenden Opferzahlen wären, so sie denn aufträten, nicht von der Maut verursacht, sondern von den gewissenlosen Transport-Unternehmern, die ihre LKWs zur Umgehung der Maut durch die Dörfer schicken. Warum nicht da ansetzen?

Gruß

Sancho

Hallo Sancho!

… nicht von der Maut
verursacht, sondern von den :gewissenlosen
Transport-Unternehmern, die :ihre LKWs zur Umgehung der :Maut durch die Dörfer :schicken. Warum nicht da :ansetzen?

Weil wir hier eine Scheindebatte führen. Dem Verfasser des Ursprungspostings gehen die trauernden Mütter offenkundig am Allerwertesten vorbei, sie eignen sich nur zum verbalen Ausschlachten. Auf die mehrfach erwähnten Möglichkeiten, unerwünschte Durchfahrten zu verhindern, geht Torsten nämlich gar nicht erst ein.

Es sind die altbekannten üblichen Aufschreie, die grundsätzlich bei jeder Maßnahme passieren. Was jetzt noch fehlt, ist das Argument tausender vernichteter Arbeitsplätze und tausender verarmter und in Slums dahinvegetierender Spediteure, die zur Dauerlast für den Staat werden, worauf sich dieser auflöst und Anarchie ausbricht. Außerdem können die von der Maut erdrosselten Fuhrunternehmer die Versorgung der Bevölkerung nicht mehr sicherstellen, so daß fast alle elendig verhungern. Die wenigen Überlebenden werden von osteuropäischen Schrott-Lkw ohne Bremsen plattgewalzt.

Der unausweichlich eintretende Niedergang des Fuhrgewerbes wurde wurde auch schon anläßlich der Erhöhung der Mineralölsteuer (Öko-Steuer) prognostiziert. Ich freue mich jetzt schon auf das Gezeter, wenn eines Tages die Kfz-Steuer auf den Spritpreis umgelegt wird.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang!

Ich freue mich
jetzt schon auf das Gezeter, wenn eines Tages die Kfz-Steuer
auf den Spritpreis umgelegt wird.

Egal wie - du kannst darauf wetten, das das nur passiert, wenn der Staat dadurch mehr einnimmt. Genauso wie ALG II wohl zu 6,5 Mrd. Mehr einnahmen aus der BfA führen, aber das nur am Rande… (ich denke da jetzt mal an exc und seine 2,5 Mrd)

Gruß
Frank

Hallo Frank!

du kannst darauf wetten, das :das nur passiert, wenn
der Staat dadurch mehr :einnimmt…

Das ist mir sowas von egal, wenn der Staat endlich seine Ausgaben in den Griff bekommen will. Jedes Mittel soll mir recht sein und es ist mir völlig wurscht, ob und wem es weh tut. Alles ist besser als neue Schulden. Ich halte unser Gemeinwesen im wesentlichen für gut. Das bleibt es auch, wenn der maßlosen Schuldenmacherei ein Ende gesetzt wird.

Nein, ich hab keine Lust auf Diskussion über „fiktives Kapital“

Gruß
Wolfgang

Eintritt für Österreich

Mein fiktives Trauerschreiben des Bundesverkehrsministers ist
bereits inaktiv, wer das Glück hatte, es zu lesen, konnte, so
er einfühlsam ist, verstehen was ich meine. Viele verstehen es
erst wenn die Konsequenzen direkt präsentiert werden.

Du irrst: das sind fiktive Konsequenzen eines nicht belegten
kausalen Zusammenhangs. Um es deutlich zu sagen: du zeigst
auf, wie schlimm es für einen Betroffenen ist, der Angehörige
verloren hat, aber du zeigst nicht, daß der von dir genannte
Sachverhalt zu diesem Verlust führen kann, geschweige denn
führen muß.

Wenn Du den Thread liest wirt Du feststellen, daß auch von gegenteiligen Positionsträgern eingeräumt wird, daß eine Verkehrsverlagerung stattfinden wird. Das ist der Beginn der Kausalkette Verkehrsverlagerung=>erhöhte Unfallzahlen=>mehr Opfer, vor allem Kinder.
Wenn Du das wissenschaftlich bewiesen haben möchtest, solltes Du einen Anwalt beauftragen! Mir genügt mein gesunder Menschenverstand um das aus diversen statistischen Veröffentlichungen herzuleiten.

Nebenbei: Artikel 56 GG der Amtseid des Kanzlers:
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft, dem Wohle des deutschen
Volk widmen…Schaden von ihm wenden…werde.“
Du stimmst mir zu, daß Opferzahlen steigen würden. Sind
unnötige Verluste an Menschenleben „Schaden“ am deutschen
Volk?
Wenn nicht das, was dann?

Wenn du davon überzeugt bist, dann kannst du ja Schröder wegen
Verletzung seines Amtseids verklagen. Ich bin gespannt, wie
weit du vor einem Gericht damit kommst.

Das passiert erst, wenn er letzendlich unwiderruflich zustimmt, aber nicht durch mich!
Wenn ich dsbzgl. nochmal eine Frage habe, komme ich auf Dich zu!
(Ich warte noch auf die Reaktivierung des fiktiven Trauerschreibens)

Die Maut kann man nicht mit einem Schulterzucken abtun, Sie
ist eine brisante Zeitbombe!

Das mag sein. Ein Einwurf zum Nachdenken: wieso ist die Maut
die Quelle des Übels? Die von dir genannten steigenden
Opferzahlen wären, so sie denn aufträten, nicht von der Maut
verursacht, sondern von den gewissenlosen
Transport-Unternehmern, die ihre LKWs zur Umgehung der Maut
durch die Dörfer schicken. Warum nicht da ansetzen?

Wenn man ein Problem beseitigen will gelingt das nur wenn man die Ursache ergründet und beseitigt. An den Auswirkungen herumzudoktern. beseitigt das Problem nicht sondern verlagert es.
(das versucht bereits meine eingangs zitierte Quelle deren Lauterkeit ja angezweifelt wurde (www.vcoe.at) die nicht etwa Gegner sonder eindeutiger Befürworter der LKW Maut in Österreich ist, mal nachlesen Jungens!)
Gruß Torsten

(PS: wer den Link nicht verfolgen will: VCÖ fordert eine Ausweitung der Maut auf die bereits erkennbaren Mautumgehungslandstraßen.
Dem Dominoprinzip folgend wird dann solange ausgeweitet, bis jeder Feldweg nur noch mit Pickerl befahren werden darf, und nur das wird letztendlich die Verkehrsverlagerung aufheben und vereinfacht als „Eintritt für Österreich, der an der Grenze zu zahlen ist“ zu verstehen sein.
Welchen Unterschied haben wir dann zur Vor- Bismarckzeit? Keinen! Wer möchte gern an jeder Grenze € 200,00 Eintritt zahlen? Aber, womöglich fehlt der Eintrittsvariante die europarechtlich gesetzliche Grundlage)

Egal wie - du kannst darauf wetten, das das nur passiert, wenn
der Staat dadurch mehr einnimmt. Genauso wie ALG II wohl zu
6,5 Mrd. Mehr einnahmen aus der BfA führen, aber das nur am

Hallo Frank,
apropos, hat der Staat durch die Anhebung der Tabaksteuer Mehrainnahmen zu verzeichnen? Ich las mal was von enormen Umsatzeinbußen bei Zigaretten, nur mal nebenbei falls es einer weiß.
Gruß Torsten

Das ist mir sowas von egal, wenn der Staat endlich seine
Ausgaben in den Griff bekommen will. Jedes Mittel soll mir
recht sein und es ist mir völlig wurscht, ob und wem es weh
tut. Alles ist besser als neue Schulden.

Hallo Wolfgang,
da sehe ich aber eine andere Entwicklung in der freien Wirtschaft.
Dort werden alte Kredite, mit neuen getilgt, ansonsten droht der Konkurs. Es werden Existenzen verlängert die mit einem großen Knall enden, bei dem keineswegs der Schuldner der einzig Dumme in der Runde ist, ganz im Gegenteil, offensichtlich sind die Banken, die stärker Betroffenen.
Beispiel: Immobilenpleite des Baulöwen Schneider
Gruß Torsten
PS:Warum stellen die Gläubiger Deutschlands keinen Insolvenzantrag?
Weil sie nicht sicher sind, an welcher Stelle sie in der Reihe der Anspruchsberechtigen stehen, wenn das „Restvermögen“ aufgeteilt wird?

Mahlzeit wieder,

Du irrst: das sind fiktive Konsequenzen eines nicht belegten
kausalen Zusammenhangs.

Wenn Du den Thread liest wirt Du feststellen, daß auch von
gegenteiligen Positionsträgern eingeräumt wird, daß eine
Verkehrsverlagerung stattfinden wird.

Dies ist aber nach wie vor kein Beleg.

Das ist der Beginn der
Kausalkette Verkehrsverlagerung=>erhöhte
Unfallzahlen=>mehr Opfer, vor allem Kinder.

Dies ist der vermutete Beginn.

Wenn Du das wissenschaftlich bewiesen haben möchtest, solltes
Du einen Anwalt beauftragen!

Der kann mir keine Wissenschaft liefern.
Aber im Ernst: wer vehement etwas verändern will, weil er Auswirkungen vermutet, muß die vehement vorgetragenen Kausalketten belegen, sei es wissenschaftlich oder wenigstens logisch nachvollziehbar. Beides hast du hier nicht erbracht.

Mir genügt mein gesunder
Menschenverstand um das aus diversen statistischen
Veröffentlichungen herzuleiten.

Dein Menschenverstand in Ehren, aber mir genügt das nicht; im Gegenteil läßt sich gerade das nicht belegen. Zum Glück werden Gesetzesvorgaben nicht nach dem „gesunden Menschenverstand“ Einzelner beschlossen.

(Ich warte noch auf die Reaktivierung des fiktiven
Trauerschreibens)

Die wird nicht kommen, das habe ich dir per Mail erklärt und bitte dich hiermit zum letzten Mal, nicht im Forum über solche Dinge zu diskutieren. Hier bitte nur Sach- und Fachdiskussion.

Wenn man ein Problem beseitigen will gelingt das nur wenn man
die Ursache ergründet und beseitigt. An den Auswirkungen
herumzudoktern. beseitigt das Problem nicht sondern verlagert
es.

Sicher. Aber das Problem ist nicht die Maut, sondern ihre Umgehung. Insofern würde man da direkt an der Ursache arbeiten.

(PS: wer den Link nicht verfolgen will: VCÖ fordert eine
Ausweitung der Maut auf die bereits erkennbaren
Mautumgehungslandstraßen.

Das ist ein interessanter Vorschlag. Ich fände ein Durchfahrtsverbot für mautpflichtige Fahrzeuge auf solchen Straßen realistischer.

Die Franzosen machen das anders: die legen die verkehrsbedingten Kosten auf den Benzinpreis um.

Gruß

Sancho

Hi Wollang,

Nein, ich hab keine Lust auf Diskussion über „fiktives
Kapital“

ich auch nicht, aber dafür zahlen wir den Löwenanteil Steuern. Schaffen wir es ab?

fragt:
Frank

fiktives Beileidschreiben

und deinem Empfinden
nach damit schon die Maut befürworte, ich ein Handlanger derer
bin, die deiner Meinung nach die Opfer zu verantworten haben?

folgende Zeilen sollen den Gedanken, was hier gefordert wird auf den Punkt bringen:

Dazu ein fiktives Beileidschreiben des Bundesverkehrsministers an eine Familie, die ihre Tochter durch einen Unfall verloren hat:

Sehr geehrte Familie xxx,

mit tiefer Betroffenheit mußten wir feststellen, daß Ihre Tocher
Opfer eines tragischen Verkehrsunfalls geworden ist, bei dem sie
beim Versuch die Strasse zu überqueren von einem technisch
maroden ukrainischen LKW mit defekten Bremsen erfasst wurde,
der, um Mautgebühren zu sparen, die Entlastunsroute durch ihre
Stadt nahm.
Zwar ahnten wir bereits vor der Einführung der Maut, daß sich
eine Verkehrsverlagerung innerhalb in Ortschaften ergeben wird,
allerdings wollten wir diesen „Ahnungen“ richtige Zahlen
gegenüberstellen.
Daß ist mit dem für Sie sicher sehr bedauerlichen, aber für
unsere Statistik sehr wichtigen Ableben ihrer Tochter jetzt
geschehen.
Wir hatten bei Einführung der Maut zu viele Zweifler der
Vorhersagen über einen Anstieg von Verkehrsopferzahlen, die
diese „Ahnungen“ bestenfalls mit richtigen Menschenleben belegt
haben wollten!
Das ist nunmehr geschehen.
Der Tod Ihrer Tochter war nicht der einzige und er war nicht
umsonst. Ihr Schicksal teilen dieses Jahr weitere 200 deutsche
Familien im gesamten Bundesgebiet. Jetzt ist es uns aber
möglich, den Vermutungen, richtge Verkehrstodesopferzahlen
gegenüberzustellen, und wird unseren zahlenjonglierenden
kritischen Statistikern helfen eine Voraussetzung für bessere
Verkehrspolitik zu liefern, wozu logischerweise auch, die
sofortige Abschaffung der tödlichen LKW Maut gehört.
Vielleicht haben Sie ja dann bei ihrer zweiten Tochter (Sie
haben doch hoffentlich noch eine, oder?) mehr Glück…
Hochachtungsvoll
Ihr Bundesverkehrsminister
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Beileidschreiben-Idee entnommen aus dem Film „Top Gun“ in dem der Copilot seinem fehlerhaft fliegenden Pilot Maverick nach einem simulierten Abschuß einen inhaltlich gleichen Satz provokativ an den Kopf wirft.