Hallo,
wenn ich heute höre, dass wegen der Flüchtlingspolitik keine Steuern erhöht werden,
stelle ich mir die Frage, wer die Zeche zahlt.
Lassen wir das Thema an sich mal bitte außen vor und lassen es nur mal als eine
Kostenstelle stehen.
Genau wie all die anderen Dinge, die in den letzten Jahrzehnten mit oder ohne Steuererhöhung finanziert wurden.
Wir zahlen Solidaritätszuschlag und hier und da etwas mehr Steuern.
Alles nicht so wahnsinnig schlimm finde ich…
Schlimm finde ich:
- dass ich dass meine Krankenversicherung immer teurer wird, dass ich immer mehr selbst bezahlen muss
- dass ich nach 12 bis 24 Monaten Hartz 4 bekomme, so wie Menschen, die noch nicht einmal wissen, wie man arbeiten schreibt und damit nichts zu tun haben wollen, oder auch Flüchtlinge…
- dass meine Rente von Jahr zu Jahr weniger wird und bis ich in das Alter komme, wohl nicht mehr viel übrig ist. Auch weil immer mehr Leistung bekommen und nicht einzahlen
Mein Resümee, ja die Flüchtlinge und all die anderen Themen kosten den Steuerzahler erstmal wieder Nichts
Aber das Thema und die Kosten holen uns an anderer Stelle ein.
Ich fühle mich veräppelt!!!
Danke für Eure Meinung!