Hallo,
was ist denn davon zu halten? Ich halte das für platten Populismus und die Darstellung, dass den Arbeitgebern ein Feiertag geschenkt würde, für schlicht schräg.
Nur weil ehedem die Geselllschaft überwiegend aus gläubigen Christen bestand, gibt es die Mehrheit der Feiertage überhaupt. Eine verschwindende Minderheit feiert diese Tage mit wirklich religiösem Bezug. Und am 1.Mai interessiert sich nur eine absolute Minderheit für Arbeitnehmerrechte. Dabei gibt es mittlerweile so viele Arbeitnehmerrechte und -vertretungen wie noch nie in der Geschichte der Republik.
Gruß
vdmaster
P.S.: Die Zahlung von KSt ist kein Beleg für Gläubigkeit. Schon gar nicht für eine, die die Kirchen füllen würde.