Oh, come on!
Wie kann man soetwas den nicht relativ betrachten?
Abgesehen davon wird es dann aber auch mehr von denen geben, die das Böse in Schach halten; ebenfalls nicht relativ betrachtet 
GruĂ Oberberger
Wenn dreimal eine Horde âIrrerâ durch Deine Stadt gewĂŒtet ist (>> die sog. âKampfeinsĂ€tzeâ); mordend und vergewaltigend⊠Meinste nicht, dass die Leute dadurch insgesamt ein bisschen âschrĂ€g draufkommenâ könnten?
Ich vermute die Aussage von @coco_hh war eher in dieser Richtung gemeint!
Das deutet darauf hin, dass nicht die Herkunft, sondern die soziale Lage entscheidend ist. Sprich: Hier muss man ansetzen, um KriminalitÀtsprÀvention zu betreiben.
Wie?
Franz
Lies mal zu Schweden nach. Dort liegt die (Langzeit-)Arbeitslosigkeit auch von alteingesessenen Migranten bei etwa 60%. Sprache und Ausbildung und Alter und⊠LangjÀhrige, nicht einholbare Defizite. Die zweite Generation wÀchst in Àrmlichen VerhÀltnissen auf, das Rad dreht sich dort weiter.
Weshalb löscht der Moderator dieses Bretts diesen unsachlich-spöttischen Beitrag eigentlich nicht? Muss das sein?
Franz
Hallo miezekatze,
in unserem Landkreis hier ist das so geregelt: LadendiebstĂ€hle/Sachbeschadigungen werden zwar gemeldet, aber nicht mehr erfasst. Die geschĂ€digten Ladenbesitzer/Unternehmer/BĂŒrger werden von den Gemeinden/vom Kreis direkt entschĂ€digt.
Du könntest den Zahnstocher bei uns von der Stadt ersetzt bekommen.
Diese Praxis ist verbreitet und zwangslĂ€ufig, angesichts der âObdachlosigkeitâ/fehlender Registrierung oder IdentitĂ€t/Hablosigkeit der FlĂŒchtlinge.
Die Tatsache, dass du neben einer FlĂŒchtlingsunterkunft arbeitet, besagt genau 0. Ich wohne neben einer solchen âprovisorischenâ Unterkunft (kleinere Gemeinde im Landkreis), die Infos, was tatsĂ€chlich so lĂ€uft, bekommst du max. von Mitarbeitern der Gemeinden, wenn du sie persönlich gut kennst.
Franz
Nabend,
er hat die Antwort erhalten, die er hören wollte und die zwangslĂ€ufig auch richtig ist. UnverstĂ€ndlich war sie ebenfalls nicht. Die KriminalitĂ€t wird in absoluten Zahlen ansteigen und in Relation zur Anzahl von Personen nicht, falls man diese âLageeinschĂ€tzungâ (bei all ihren offenkundigen Unklarheiten) zugrundelegt.
Hingegen ist die Behauptung, dass die Anzahl der Aufpasser in absoluten Zahlen zunehmen wird, mit groĂer Skepsis zu sehen. Aktuell mĂŒssen die Aufpasser gerade wg. der Einreisenden dermaĂen viel Zusatzschichten schieben, dass sie ihre regulĂ€re Arbeit zusehends vernachlĂ€ssigen. Ob die LĂ€nder, in deren Kompetenzbereich ja der Ankauf und die Haltung von Aufpassern liegt, in ihren Haushalten entsprechend nachschieben, darf angesichts der leeren Kassen auch noch mit Skepsis betrachtet werden bis das Gegenteil feststeht. Mir soll es recht sein, wenn die Anzahl der Aufpasser entsprechend erhöht wird.
GruĂ
vdmaster