Frage an die Frauen: Mutter wieder bei sich ins Haus aufhehmen? Okay für potentielle Partnerin?

Folgendes Szenario:

Ein Freund(35) hat ein eigenes Haus (150 m2) für sich ganz allein. Nun stirbt sein Vater und die Mutter(70) steht quasi auf der Straße. Der Sohn lässt darauf die Mutter bei sich einziehen. Es ist ja genug Platz da. Der Freund möchte aber bald eine Familie gründen und ist noch akut auf Partnersuche. Der Sohn weiß nicht ob der Einzug der Mutter seine Chancen bei den Frauen verschlechtert.

Frage an die Frauen: Ist es für euch Frauen grundsätzlich ein „No-Go“, dass die Mutter dort wohnen bleibt? Oder stört es nicht großartig?

Danke für euer Feedback!

Hi,

kommt auf die Mutter und das Verhältnis von Mutter und Sohn an. Wenn beide da weitgehend ihr eigenes Leben führen, wäre das für mich kein Problem. Wenn der Mann ständig bei Mutti unter die Flügel kriecht und Mutti meint, in allen Belangen ihres Sohnes ein automatisches Mitspracherecht zu haben, dann schon. Auf so eine Menage à trois würde ich mich dann auch nur ungern einlassen.

Gruß

Hallo,

so lange in irgendeiner Art und weise da klare Grenzen sind ( eigene Wohnung im Haus ) , also ganz klare Abgrenzungen der Privatspäre , würde ich mir das zumindest anschauen.
Und dann käme es drauf an, wie ist die Mutter, kann man trptzdem ungestört sein, usw- .

Kenne aber viele, für die das ein NoGo wäre. Ähnlich wie Kinder.
Denn da ist man einfach nicht „frei“ genug laut deren Auffassung.

lg

Brenna

Hi!

Ein Typ, der seine Mutter mit 70 Jahren auf der Straße stehen lässt und es sich allein auf 150qm gemütlich macht, wäre für mich definitiv nicht der richtige Mann, um eine Familie zu gründen.

Sofern man sich aus dem Weg gehen kann, ist es doch nicht schlecht, die Schwiegermutter im Haus zu haben, wenn man Nachwuchs plant.

Irgendwie geht’s doch immer nur um Geld. Zählt Familie gar nichts? „Die Chancen verschlechtern sich“. Was für ne Frau wäre das?

Naja, wenn die Mutter ein echter Drache wäre, aber davon war nicht die Rede.

just my 2 cents

Gruß, Fo

Niemals!
Hi

Ich komme aus einem solchen Haushalt, mein Opa ist früh gestorben und mein Vater hat das Haus übernommen, die Oma blieb in einer Einliegerwohnung wohnen, es gab aber keine echten Grenzen - früher war eine direkte Wohnungstür in die Hauptwohnung offen die wegen extremer Konflikte (Oma bediente sich in mütterlicher Küche wie im Supermarkt- nur ohne zu zahlen der bescheid zu sagen…) geschlossen, aber ein Durchgang über die Waschküche blieb der auch regelmäßig offiziell und heimlich genutzt wurde, auch als die Tochter (ich) im Zimmer dazwischen lebte (selbst als die Tür abgeschlossen wurde wusste Oma durch penetrantes Lärmen mitten in der Nacht alle wach zu bekommen - und das war vor ihrer Demenz!)

Meine Oma hat meiner Mutter das Leben zur Hölle gemacht, ich habe hier gar nicht genug Platz um zu beschreiben, was sie ihr alles angetan hat - und mir auch, denn sie hatte als Kind gehörigen Einfluss auf mich und mir viel Mist eingeredet der meiner Mutter zunächst, aber später eben auch mir das Leben schwer machte.

Sie war allerdings schon immer ein fieser und missgünstiger, seine Mitmenschen missbrauchender Mensch.

Wenn du mich überzeugen kannst, dass deine Mutti ganz lieb ist (und zwar auch, wenn du ihr den Rücken zudrehst) würde ich dir eine Chance geben.

Aber wenn du gerade erst eine Frau suchst wäre es evtl. ganz gut ihr zu vermitteln, dass das ganze temporär ist.

Klar, sollst du deine Mutter nicht auf der Straße stehen lassen. Aber eine Beziehung wo Mutti alle zwei Minuten durchs Zimmer huschen kann? Das funktioniert nicht.

Da muss eine dauerhafte (!) wirksame (!) räumliche Trennung sein, so dass beide Seiten über ein Zusammentreffen auch wirklich mitentscheiden können.

Auf gar keinen Fall würde ich mich auf eine WG mit der Mutti meines Freundes einlassen.

lg
Kate

Hallo,

wenn mal Kinder kommen, dann ist es für beide Teile ein großer Vorteil, die Gr0ßmutter so nahe zu haben; für die Eltern ist es eine Hilfe, für die Kinder schön, eine Großmutter zu haben und die Großmutter ist nicht allein, hat wieder eine Aufgabe!

Allerdings müssen da einige Voraussetzungen stimmen: die alte Dame müßte meiner Ansicht nach einen eigenen -wenn auch ganz kleinen - Wohnbereich für sich haben, auch eine eigene kleine Kochgelegenheit. Alt und Jung müßten auch unsichtbare Grenzen respektieren und sich nie ungefragt in die Angelegenheiten der anderen einmischen.

Es kommt dabei natürlich vor allem auf die Persönlichkeit, den Charakter aller Hausbewohner an - das kann ideal sein, aber auch zu ewigem Unfrieden führen. Ein „gentlemen agreement“ können nur zwei Seiten treffen.

Pauschal kann man wohl weder zu- , noch abraten - es kommt zu sehr auf alle Beteiligten an. Ich wäre früher glücklich gewesen, wenn meine Schwiegermutter in unserem Haus gelebt hätte und ich dadurch gewußt hätte, wo ich meine Kinder mal für eine Weile unterbringen kann

LG Mannema

Hallo,

je nach Situation und beteiligten Personen ist das sehr unterschiedlich. Mit Tendenz zu schwierig.
Ich habe eine recht angenehme Schwiegermutter, aber mit ihr zusammenwohnen könnte ich trotzdem nicht leicht, eher garnicht, ebensowenig wie mit meiner eigenen Mutter.

Es schleichen sich da einfach alte Gewohnheiten ein. Mama weiß alles besser etc… Das nervt, vor allem den weiblichen Part (Tochter oder Schwiegertochter).
Auf Dauer heftig.
Aber es gibt sicher auch Mütter, die anders sind. Will da nichts unterstellen.

Wenn man die Wohnung richtig trennen kann, also zwei Eingänge, eigene Bäder und Küchen und keinen freien Durchgang zwischen den Wohnbereichen, mag es gehn.
Oder wenn die Mutter die sinnigen Grenzen kennt und akzeptiert - aber das wird mit zunehmendem Alter eher schwieriger.

Ich finde es gut, wenn Du dich um Deine Mutter kümmerst. Aber Du solltest dafür Dein eigenes Leben nicht opfern. Das wird auch kaum im Interesse Deiner Mutter sein - dafür setzt man Kinder ja nicht in die Welt.
Ich habe selbst zwei Kinder und möchte nicht, das ihr Leben an meiner Betreuung scheitert - da wäre ja viel meiner vorherigen Mühe umsonst gewesen. Ich möchte vor allem, dass sie ein möglichst glückliches Leben haben.
Mal Enkel hüten klar. Aber in der gleichen Wohnung wohnen stelle ich mir schon schwieirig vor.

Angenommen Du lernst eine Frau neu kennen, dann ist erstmal ungehemmt und ungestört allein sein, sich richtig kennenlernen, zusammen kochen und wirtschaften etc. angesagt.
Das muss möglich sein. Ohne Mamas.

Nur, wie gesagt, je nach Charakter.

Alles Gute, Paran

Ich bin zwar ein Kerl aber aus meiner Sicht geht sowas überhaupt nur, wenn es eine Einliegerwohnung gibt. Wenn deine Mutter und du eine Art WG-Beziehung habt, ist das ein ziemliches No-Go für viele Menschen. Denn soweit ich dich verstehe ist das ja auch nicht als temporäre Lösung gedacht sondern als ein „bis auf weiteres“, oder?

Hallo,

Da keiner die Mutter kennt, kann auch keiner sagen wie umgänglich sie ist.
In meinem Fall wäre sogar ein Leben in der gleichen Stadt wie meine Schwiegermutter unmöglich (sagen wir min 50km Umkreis - es sind Gottseidank 1000km zwischen uns).
Meine Mutter hätten wir bei uns wohnen lassen. Allerdings wäre da eher mein Mann dafür, weil er von ihr vergöttert wird.

So lange Du Deine zukünftige Lebenspartnerin nicht kennst, kannst Du machen was Du willst. Evtl hat sie ja selbst ein Haus und möchte nicht in Deines mit einziehen, lebt weiter weg und ihr zieht dort hin oder oder oder.

Gruß
M.

Hallo,

deine Überschrift passt jetzt aber nicht zur Quintessenz deines Beitrags, auch wenn Du dazwischen einen ganz schlecht gelaufenen Einzelfall beschreibst, der Dich als persönliches Schicksal getroffen hat.

Natürlich kenne ich auch solche Negativbeispiele, aber wie Du selbst schreibst, gibt es Möglichkeiten, diese bestmöglich auszuschließen. D.h. es gibt natürlich Menschen, mit denen man einfach nicht zusammen leben kann. Und da sollte der Fragesteller schon im eigenen Interesse so ehrlich zu sich selbst sein, die eigene Mutter und deren Verhalten kritisch dahingehend zu würdigen, ob diese der richtige „Mitbewohner“ für so ein Modell ist, oder nicht. Es gibt Menschen, in deren Wesen es fest verankert ist, dass sie die nötige Distanz und Zurückhaltung in so einem Modell mitbringen werden, und es gibt Menschen, die sich immer schon dadurch hervor getan haben, dass sie sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, die distanz- und respektlos sind, … An der fehlenden Ehrlichkeit sich selbst gegenüber was diesen Punkt angeht, scheitern sicherlich viele solche Modelle.

Weiterhin ist natürlich die Wohnsituation selbst extrem mit dafür verantwortlich, ob so eine Sache klappen kann, oder nicht. Die von Dir beschriebenen „Durchgangszimmer-Situation“ geht natürlich gar nicht. Klar von einander abgegrenzte Wohnungen mit entweder einfach respektierten, notfalls tatsächlich (ab)geschlossenen Türen, sind sicherlich die beste Voraussetzung dafür, dass so eine Sache funktionieren kann. Auch ein noch so großes Haus mit „durchmischter“ Nutzung ist anfällig für ein Scheitern solcher Geschichten. BTW: Genau auf die Auflösung einer solchen Situation habe ich auch vor Einzug in Schwiegermutters Haus bestanden.

Zudem muss man sich auch die Alltagsplanung vornehmen: Was wird unter welchen Umständen wann gemeinsam gemacht, und was nicht. Vieles ist „praktisch“ als gemeinschaftliche Aktion, muss aber trotzdem nicht sinnvoll sein. Die gemeinsame Waschmaschine kann Geld sparen, kann aber eben auch zum Zankapfel werden, das gemeinsame Kochen und Essen kann viel Spaß machen, kann aber auch einen enormen Risikofaktor für das Scheitern eines solchen Projektes darstellen.

Und was man natürlich nie vergessen sollte: Wie sieht es im Falle der Pflegebedürftigkeit des mit im Hause wohnenden Elternteils aus? Und was passiert, wenn ein Elternteil des Partners pflegebedürftig wird (dies wird gerne ausgeblendet - das Spiel hat aber nun mal zwei Seiten)?

Gruß vom Wiz

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Hallo erst mal,

da ich denke, dass das Problem umgekehrt genau so besteht, und ich genau den Fall selbst durchgespielt habe, mal die grundsätzliche Einschätzung, dass das durchaus kein größeres Problem/Thema sein muss, wenn die Mutter zu den Leuten gehört, die problemlos/im Rahmen zu findender Regelungen damit umgehen können, in einem Haus zwei getrennte Haushalte zu führen, und sich darauf beschränken können, sich um die eigenen Angelegenheiten zu kümmern.

Um genau das auszutesten/klar zu machen, dass dies eine für den Erfolg eines solchen Modells zwingend notwendige Geschichte ist, sollte dein Freund - falls nicht ohnehin schon geschehen - schnellstmöglich zu einer echten räumlichen Aufteilung des Hauses und Trennung in zwei Wohnungen kommen, und auch das Alltagsleben so anlegen, dass beide ihr eigenes Leben leben (können).

Wie streng man das dann lebt, solange noch keine Partnerin im Hause ist, muss man im Einzelfall untereinander ausmachen. Aber es sollte alles so eingerichtet sein, dass dies von jetzt auf gleich funktioniert (z.B. wenn die Wohnungstür zu ist, wird dies - außer im Fall von Lebensgefahr - akzeptiert und nicht mehrfach geklingelt, geklopft, gerufen, …), und dann es auch keine Überraschungen gibt, wenn es einmal so weit sein sollte.

Gruß vom Wiz

Hallo,
verstehe ich richtig? Besagter Freund ist Einzelkind?
Naja, da z.Z. keine potenzielle Partnerin auf dem Plan steht, sollte sich besagter Mann m. E. schon unter gegebenen Umständen um seine Mama kümmern, zumal die Räumlichkeiten scheinbar gegeben sind.
Wahrscheinlich wird besagte Mutter eine Partnerschaft und Familiengründung des Sohnes befürworten.
( Sorry, muß gerade schmunzeln, weil ich an „Bauer sucht Frau“ denke).
Nein, ernsthaft: Vermutlich kann diese Formation in einer ländlichen Region leichter funktionieren, als bei Großstädtern, weil dort eher das 3-Generationen-Konzept praktiziert wird.
Das Wesentliche wurde bereits genannt. Um Grenzen zu setzen, sollte der Mann die Mutter vorab bei der Partnerwahl bewußt ausschließen…
LG

Hallo,

dass eine pauschale Antwort nicht möglich ist, da ein gedinglichen Zusammenleben von allerlei hier unerwähnten ud nicht zuletzt der potenziellen Partnerin abhängt, wurde ja schon gesagt. Deshalb nur ergänzend etwas, was auf mich ganz besonders abschreckend wirkt, viel abschreckender als die Schwiegermutter im Haus:

Der Freund möchte aber bald eine Familie gründen und ist noch akut auf Partnersuche.

Das möchte er ganz bald, obwohl noch nicht einmal die Andeutung des Schattens einer Frau in Sichtweite ist?

Der Sohn weiß nicht ob der Einzug der Mutter seine Chancen bei
den Frauen verschlechtert.

Und wenn dem so wäre, müsste seine quasi auf der Straße stehende Mutter schauen, wo sie bleibt? Auf die bloße Möglichkeit hin, dadurch eine Frau abbekommen zu können?

Sorry, aber das riecht für mich nach ganz, ganz großer Verzweiflung, nach einem Mann, der schon seit Jahrzehnten keine Beziehung mehr hatte, der eventuell sogar schon ein Ehebett sein eigen nennt, in dem nur noch die Frau fehlt - egal welche.

Bei diesem Geruch der Verzweiflung nehmen die meisten Frauen ganz schnell Reißaus, noch bevor sie überhaupt die Mutter kennengelernt haben.

Beste Grüße

=^…^=

Die Mutter des Mannes & der Tod an der Wiege

Der Sohn lässt darauf die Mutter bei sich einziehen. Es ist ja genug Platz da. Der Freund möchte aber bald eine Familie gründen

Evolutionsbiologisch betrachtet sehr bedenklich :wink:

Presseartikel:
http://www.zeit.de/2010/52/Genetik-Evolution-Familie…
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46237034.html

Zitierte Studie:
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/documen…

~//~

Einspruch! :wink:

ich bin bei meiner Aussage geblieben, lebt die Mutter ohne Trennung mit im Haus: Niemals. Auch wenn sie nett erscheint, muss ja nicht so bleiben… _ich_, persönlich, würde das nicht mitmachen.

Alles andere waren Lösungsansätze für den armen Kerl hier :smile:

und du hast Recht, wenn er nicht-am-Haus lebende Teil pflegebedürftig wird ist das ein echtes Problem.
Meine Oma wurde rund-um-betüddelt (musste auch nie selber einkaufen oder so) aber mein Opa wäre fast gestorben, als er seine Tabletten vergaß, einen Schlaganfall bekam, und schon tagelang vor sich hinsiechte als wir ihn besuchen kamen und so vorfanden. Nach erheblichen bürokratischen Hürden des maroden Pflegesystems (wo fremde Vormünder nach Würfelprinzip vergeben werden wo sie nicht hingehören) holten wir ihn dann zu uns, er lebte ein paar Wochen mit in der Wohnung, was nicht konfliktfrei war, schließlich mussten wir in der Nähe eine geeignete Wohnung für ihn suchen, mit der er unter unserer Betreuung klar kam (zumindest bis er dement wurde).

Aber was macht man in Gebieten wo es nicht mal eben kleine, behindertengerechte Wohnungen gibt? Der eine Elternteil wird am Haus rund-um-betreut, der andere pflegebedürftige steht unweigerlich zeitweise alleine da…

lg
Kate

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Will die Mutter überhaupt?
Hallo,

kenne ähnliche Konstellation. Sohn glaubte auch Mama wäre jetzt alleine und er müsse sich um sie kümmern und wollte deshalb wieder zu Mama ins EFH ziehen um sich um Haus, Hof und Garten zu kümmern…

Mama war ganz entsetzt von diesem Vorschlag…Schliesslich ist man heutzutage mit 69 noch nicht alt und gebrechlich.

Als Frau würde ich mir mindestens eine räumliche Trennung der Wohnungen wünschen.
Ansonsten NoGo.

Grüße
miamei

Hallo,

so ein Szenario habe ich erlebt und ich muss sagen es klappt und löste in mir keinen Fluchtgedanken aus.
Mutter und Sohn hatten getrennte Bereiche, außer der Küche denn bei Mama schmeckte alles viel besser und er konnte nicht kochen (ach - waschen und bügeln war auch nicht sein Ding *g*). Wenn ich was in der Küche machte, durfe ich das auch ohne Gezicke. Das war eher sowas wie in einer WG kochen, einfach lustig. Zudem gab es klare Grenzen und die beachteten beide. Das war sehr angenehm.

Gruß
Helena

Du stellst ja Fragen.

Ich würde auch mal sagen, dass es total darauf ankommt, wie die Leute und die Beziehung untereinander drauf sind.

Ist die Mutter eine Hexe oder eine Fee?

  1. Szenario:
    Die Mutter ist absolut stressig, kocht, wäscht und bügelt für den Sohn. Sie schaut, ob er morgens zur Arbeit ein anständiges Brot mitbringt und wenn er tatsächlich mal eine Frau mit nach Hause bringt, muss er erstmal diese der guten Mama vorstellen. Diese entscheidet dann, ob die Frau im Gästezimmer schlafen darf oder nachts noch nach Hause muss.

  2. Szenario:
    Mutter ist total relaxt. Wenn der Bub abends von der Arbeit nach Hause kommt, dreht sie erstmal ne Tüte und chillt mit ihm ab. Danach schauen sie sich im Internet nach netten Damen um. Sie schaut nach einen Typen und dann gehts gemeinsam auf die Piste.

weitere Szenarien kannst du dir selbst ausdenken. Es gibt da so viele Konstellationen wie es Menschen gibt.

Schlimm finde ich die Dogmatiker, die sagen: Prinzipiell nö. Oder für immer Ja.

Gruß

Hi,

das was Du beschreibst ist wohl die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Ich wollte nich zusammen mit meiner Mutti auf Aufreißtour gehen, auch wenn wir vorher was geraucht haben.

gruß derschwede77

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Hallo derwodaso,

  1. Szenario:
    Mutter ist total relaxt. Wenn der Bub abends von der Arbeit nach Hause kommt, dreht sie erstmal ne Tüte und chillt mit ihm ab. Danach schauen sie sich im Internet nach netten Damen um.
    Sie schaut nach einen Typen und dann gehts gemeinsam auf die Piste.

Ich muss dir in soweit Recht geben, dass mir ein Mann mit einer Mutter, die so offensichtlich einer Sucht nachgeht, sicher fern einer Beziehung bliebe.

Gruß, Kari

n

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