Frage an die Gottsucher

Guten Tag, sind hier nur lauter Gottsucher im Brett der Philosophie als „Wissenschaft“??? Diese Frage stellt sich mir, nachdem zahlreiche Threads in letzter Zeit erschienen, die alle darauf hinauslaufen, dass der Gottesglaube auch immer „wissenschaftlich“ gerechtfertigt werden soll. Ist das nicht eher was fürs Eso- und Reli-Brett??? Danke für Antworten darauf.

Hallo,

warum fragst du dich das nicht selber?
3 Threads über Gott wurden von dir eröffnet.

Wenn du möchtest, kann ich deine nächsten Gottesanfragen verschieben.
Gib mir Bescheid.

Gruß
Roland

Hi Roland, danke für deine Re, damit kann ich schon was anfangen (könnte es denn sein, dass ich selber unbewusst danach suche, ist das möglich?) Gruß C.

Hallo,

Hi Roland, danke für deine Re, damit kann ich schon was
anfangen (könnte es denn sein, dass ich selber unbewusst
danach suche, ist das möglich?) Gruß C.

das ist natürlich möglich.
Möglich ist aber auch, das du heute nicht mehr weißt, was du gestern geschrieben hast.
Sowas solls geben.

Gruß
Roland

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Hi, vor einiger Zeit sah im TV einen Intellektuellen-Diskurs. Beteiligt waren ein Wirtschaftswissenschaftler, Soziologe, Hirnforscher und eine Künstlerin, lauter Uni-Profs. Da sprach der Wirtschaftswissenschaftler: „200 Jahre haben wir unseren Studenten viel erzählt, heute fragen wir uns: Halt, was haben wir denn eigentlich genau erzählt?“ Ob ich also noch wissen muss, was ich alles gestern geschrieben habe? Leider nein, keine Ahnung!

Gruß
C.

Hi,

Ob ich also noch wissen
muss, was ich alles gestern geschrieben habe? Leider nein,
keine Ahnung!

es wär schon sehr nützlich, wenn du wüßtest,
was du heute schreibst! :wink:

Gruß
Junktor

2 Like

Für wen denn nützlich bitte, Freund Junktor? Das Lachen vergeht mir beim Verkneifen meiner Backen (oft lache ich mehr mit dem Hintern als mit dem Gesicht:smile:
Gruß
C.

Hi,

Für wen denn nützlich bitte, Freund Junktor? Das Lachen
vergeht mir beim Verkneifen meiner Backen (oft lache ich mehr
mit dem Hintern als mit dem Gesicht:smile:

Hast du n Audiofile davon? :wink:

Markus

Hui,

Für wen denn nützlich bitte, Freund Junktor?

das fragst du allen ernstes?

Das Lachen
vergeht mir beim Verkneifen meiner Backen (oft lache ich mehr
mit dem Hintern als mit dem Gesicht:smile:

Bei propulsiver oder retrograder Peristaltik?
Schrecklich wird es, wenn man den Scheiss, den
man gemacht hat, nicht ausscheidet!

Und das Ulimative ist retrogrades, verbalisiertes
Solches, vornehmlich unter dem Impetus des
Selbstbetruges.

Du fragst wirklich für wen nützlich?

Gruß
Junktor

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Wenn es ‚Gott‘ gibt

(oft lache ich mehr mit dem Hintern als mit dem Gesicht:smile:

Hast du n Audiofile davon? :wink:

Hi,

wenn man „Gott“ beweisen könnte, ja! Das ist aber 100% ausgeschlossen. Wenn es „Gott“ gibt, wird er über all den katastrophalen Blödsinn, den die Menschen sich in seinem Namen zusammen fantasiert haben, bis in alle Ewigkeit lachen. Er wird deshalb bis in alle Ewigkeit lachen, weil er sich ja selber abgeschafft, hat durch seine eigene Wissenschaft, das ist der größte Witz der Menschheitsgeschichte!!!

-)))

Gruß
C.
PS: „Gott ist tot“ und „Gott bleibt tot“, er ist wissenschaftlich nicht beweisbar (wussten Kant und Nietzsche). Man kann nur an ihn glauben und sich etwas zusammen fantasieren, das nennt man dann bekanntlich „frommer Wunsch“.

Hallo,

(oft lache ich mehr mit dem Hintern als mit dem Gesicht:smile:

Hast du n Audiofile davon? :wink:

Hi,

wenn man „Gott“ beweisen könnte, ja! Das ist aber 100%
ausgeschlossen. Wenn es „Gott“ gibt, wird er über all den
katastrophalen Blödsinn, den die Menschen sich in seinem Namen
zusammen fantasiert haben, bis in alle Ewigkeit lachen. Er
wird deshalb bis in alle Ewigkeit lachen, weil er sich ja
selber abgeschafft, hat durch seine eigene Wissenschaft, das
ist der größte Witz der Menschheitsgeschichte!!!

PS: „Gott ist tot“ und „Gott bleibt tot“, er ist
wissenschaftlich nicht beweisbar (wussten Kant und Nietzsche).
Man kann nur an ihn glauben und sich etwas zusammen
fantasieren, das nennt man dann bekanntlich „frommer Wunsch“.

Ähem, Hallo Claus? mir scheint du driftest ab,du beginnst zu missionieren.
Wer missioniert verliert selbst an Toleranz.

Grüße
Markus

Schrecklich wird es, wenn man den Scheiss, den
man gemacht hat, nicht ausscheidet!

Wenn für dich das schrecklich ist, brauchst du doch meinen „Scheiß“, ja nicht lesen, du widersprichst dich Freund Junktor. Wahrscheinlich wartest du immer noch klammheimlich darauf, ob „Gott“ nicht doch noch wissenschaftlich beweisbar ist, obwohl er doch im Fortschritt der Philosophie und Wissenschaft schon längst den Löffel abgab, oder hast du noch nichts vom „Tod Gottes“ gehört?

Und das Ulimative ist retrogrades, verbalisiertes
Solches, vornehmlich unter dem Impetus des
Selbstbetruges.

Dieses Denken entsteht bei dir nur durch deine konservative Weltanschauung. Statt sie als eine Alternative gegenüber meiner offenb aus dem Sack zu lassen, bietest du lediglich eine negative Anal-Philosophie (meine Philosophie ist positiv!). Ich kommentiere das mit Nietzsche:

„Jede Philosophie“, sagt Nietzsche, „welche… das Problem des Daseins… gar gelöst glaubt, ist eine … AFTERPHILOSOPHIE.“ (noch einmal deutlicher geschrieben, Nietzsche spricht von einer "After-Philosophie).

Du fragst wirklich für wen nützlich?

Für wenn? Für den, der meine Posts liest, sonst würdest du ja nicht immer antworten?! Auch aus „Scheiße“, um dir deine eigene After-Sprache noch einmal genüsslich unter die Nase zu reiben, kann man bekanntlich klüger werden, wenn man lernt, nicht immer wieder wie ein Blinder voll hineinzutappen :smile:)

Gruß
C.

Ja du hast recht, ich muss lernen, toleranter zu werde, Danke für deinen Kommentar.

Gruß
C.

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Moin

Auch aus „Scheiße“, um dir deine
eigene After-Sprache noch einmal genüsslich unter die Nase zu
reiben

Immerhin hast du mit dm analen Thema angefangen, daran möchte ich dich jetzt mal e r i n n e r n.
Gruß,
B.

Typisch deutscher Nationalcharakter
Hi,

du hast recht, lieber van Branden, ich erinnere mich zwar nicht mehr an das, was ich als „Scheiße“ gestern schrieb, aber da war noch was, das dunkel aus dem Unterbewusstsein hervorquillt und könnte mit der der Anal-Philosophie zu tun haben (so viel ich weiß spricht Nietzsche von After-Philosophie). Aber „Scheiße“? So eine plumpe Sprache ist mir nicht zueigen.

Da ich von Natur aus neugierig bin und mehr über diese Fäkalsprache erfahren wollte, habe ich mich bei dem amerikanischen Anthropologen Professor Alan Dundes über den deutschen Nationalcharakter aufklären lassen. Der Professor schreibt: „…dies(e) Redensart… (ist) den meisten Deutschen geläufig: Das Leben ist wie eine Hühnerleiter - kurz und beschissen.“

Hier finden wir also das Substantiv „Scheiße“ in einer Form des Adjektives „beschissen“ vor, und der geneigte Leser wird jetzt auch wahrscheinlich zustimmend mit seinem Kopfe nicken, denn diese sozialpsychologische Analyse über den deutschen Nationalcharakter ist zutreffend

Einen weniger geläufigen Ausdruck bietet der amerikanische Professor in seinen Nachforschungen über den typisch deutschen Nationalcharakter mit dem Spruch an: „Am besten ist der Morgenschiss, auch wenn er am Abend ist.“ Dies ist ein „Paradox“ (siehe zum Diskurs den Artikelbaum weiter unten bzw. im Archiv „Paradox“). Und weiter zeigt der amerikanische Anthropologe Professor Alan Dundes ein paar typisch deutsche Fäkalsprüche:

„Scheiße in der Lampenschale, gibt gedämpftes Licht im Saale“. Nun, das habe ich auch schon mal gehört. Was mir aber neu war, sind dem typisch deutschen Nationalcharakter zugeschriebene Sprüche, wie: „Scheiße in den Autoreifen, gibt beim Bremsen braune Streifen.“ Und: „Wenn Scheiße in der Suppe schwimmt, dann sind die Gäste missgestimmt.“

Mit diesen kaum widerlegbaren Erkenntnissen aus der Anal-Philosophie grüße ich alle Deutschen
C.

[MOD]bitte wieder philosophisch werden
Hallo,

bevor der ganze Thread in die an(n)alen eingeht, möchte ich bitten, wieder zum Thema des Brettes zurückzukehren und wieder ein bisschen mehr auf die Wortwahl zu achten, damit das Niveau des Brettes nicht ins Bodenlose sinkt.

Danke
Gruß
Roland
[MOD]

Hi,

Schrecklich wird es, wenn man den Scheiss, den
man gemacht hat, nicht ausscheidet!

Wenn für dich das schrecklich ist, brauchst du doch meinen
„Scheiß“, ja nicht lesen, du widersprichst dich Freund
Junktor.

Schrecklich wird das für den, der ihn verfasst
mein Bester! Aber ehrlich gesagt lese ich nicht
viel von dir, es lohnt sich nicht wirklich!

Wahrscheinlich wartest du immer noch klammheimlich
darauf, ob „Gott“ nicht doch noch wissenschaftlich beweisbar
ist, obwohl er doch im Fortschritt der Philosophie und
Wissenschaft schon längst den Löffel abgab, oder hast du noch
nichts vom „Tod Gottes“ gehört?

Siehst du, das ist wieder so eine Verkettung von
Unsinnigkeiten, die du hier von dir gibst,
man wüsste gar gar wo anfangen, wollte man
dich korrigieren!

Z.B. Weder glaube ich an Gott, noch wollte
ich diesen irgendwie beweisen! Wie kommst du
denn auf solches?
Nietzsches „Gott ist tot“ wird, zugegeben nicht nur von
dir auch pausenlos falsch verstanden:

" „Gott ist tot!“
1880 entsteht „Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister“, eine Sammlung von Aphorismen und Kurzbeiträgen, und zwischen 1880 und 1881 die Schrift „Morgenröte“ als publizistische Kampfansage an die vorherrschende Moral. Zwischen 1881 und 1882 arbeitete Nietzsche an dem Buch „Die fröhliche Wissenschaft“, das den bekannten Satz „Gott ist tot!“ enthält. Wichtig ist es aber für das Verständnis Nietzsches in der damit verbundenen Frage auch weiter zu lesen, heißt es an dieser Stelle doch: „Gott bleibt tot: Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besaß, es ist unter unsern Messern verblutet - wer wischt dies Blut von uns ab?“ Nietzsche geht - zumindest in dieser Passage - also durchaus von einer Existenz Gottes als verehrungswertem Wesen aus und stellt lediglich dessen Tod fest. Von einer existentiellen Leugnung kann hier ebenso wenig die Rede sein wie von einer philosophischen Tötung. "

Aus

http://www.dober.de/religionskritik/gott_ist_tot.html

Und das Ulimative ist retrogrades, verbalisiertes
Solches, vornehmlich unter dem Impetus des
Selbstbetruges.

Dieses Denken entsteht bei dir nur durch deine konservative
Weltanschauung. Statt sie als eine Alternative gegenüber
meiner offenb aus dem Sack zu lassen, bietest du lediglich
eine negative Anal-Philosophie (meine Philosophie ist
positiv!).

Wenn du VERSTANDEN hast, was ich damit zum Ausdruck
bingen wollte, dann melde dich wieder!
Interessant, ich war mir gar nicht im Klaren darüber,
dass ich eine konservative Weltanschauung habe,
ich dachte eher ich hätte eine innovative, aber wenn
du das sagst…

Für wenn? Für den, der meine Posts liest, sonst würdest du ja
nicht immer antworten?! Auch aus „Scheiße“, um dir deine
eigene After-Sprache noch einmal genüsslich unter die Nase zu
reiben, kann man bekanntlich klüger werden, wenn man lernt,
nicht immer wieder wie ein Blinder voll hineinzutappen :smile:)

Na, das ist doch ein schöner Anfang und nur nebenbei
bemerkt, es tut weh, wie du Philosophen wie Nietzsche
oder Kant missbrauchst, hör damit auf von Dingen,
wenn wir grad dabei sind z.B. „dem Ding an sich“
zu schreiben, die du nicht einmal annähernd verstanden
hast!

Hier eine kleine Hilfe zum Anfang:

http://www.textlog.de/32917.html

Scheiße bedeutet vulgär, die unverdaulichen Anteile
der Nahrung, in diesem Falle ist der Begriff als
Metapher zu verstehen und weist auf die Wiedergabe
unverdaulicher Anteile philosophischer Lektüre hin!
Siehe oben.
Und mit vulgären Begriffen hast du angefangen.

Was willst du denn erreichen mit deinen „philosophischen“
Betrachtungen? Du betrügst dich selbst…ich finde das schade.

Gruß
Junktor

Hallo Roland,

bevor der ganze Thread in die an(n)alen eingeht, möchte ich
bitten, wieder zum Thema des Brettes zurückzukehren und wieder
ein bisschen mehr auf die Wortwahl zu achten, damit das Niveau
des Brettes nicht ins Bodenlose sinkt.

ha,ha - ich lach mich schief.
Hier im Philo-Brett herrscht seit Monaten C.W. , der
C reative W ahnsinn.
Das Niveau ist kaputt.
Gruß VIKTOR

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Hi Junktor, lass dir mal Folgendes einleuchten: Man kann keine Weltanschauung „korrigieren“ wollen, schon diese Annahme ist absoluter Unsinn, noch niemals ist es durch „logische“ Beweisführung gelungen, dass du das gerne glauben willst, ist allerdings naiv und eine andere Geschichte.

Was mich immer wieder aufs Neue verwundert ist diese tiefe Überzeugung an eine „Wahrheit“ völlig unbewusst durch die Kulturprägung, die so wie die Prägung von Graugänsen bei Lorenz funktioniert. Um diese unbewusste Kulturprägung geht es mir. Wer diese tiefen unbewussten Kulturprägungen verteidigt, wie ein Zulu-Neger sein Totem, betreibt eine Philosophie vor der Aufklärung und vor SOKRATES. Aber glaubst du, was du willst, ich vertrete meine Weltanschauung und es wäre besser, du würdest deine positiv dagegen stellen, um die Unterschiede zu verdeutlichen anstatt mich nur zu beleidigen. Das beweist nur, dass philosophische Argumente fehlen.

Gruß
C.

Hi,

lächerlich dieses Argument, dann hebe es doch endlich, das Niveau! Ich hindere dich nicht! Du kannst am Tag zehnmal mehr Threads ins Brett stellen, mit Themen, die dich mehr interessieren als mich. Es steckt aber in der Tiefe ein jämmerliches Leiden von Gottgläubigen dahinter, das ist der eigentliche Grund. Sie wollen ihren Glauben behalten, der „hinter“ allem Philosophieren so viel tiefer steckt, das schmerz sie so sehr, weil davon ihre FALSCHE Identität abhängt, nämlich eine ethnische Identität im Gegensatz zur wirklich höheren Selbstfindung und Selbsterkenntnis.

Wer ein „höheres Niveau“ nur erwartet, ohne es selbst zu tun bzw. zu können, bleibt in seinem unbewussten Glauben verstrickt, wie ein Kleinkind, das noch an der Klapperstorch glaubt und erwartet, dass alles von alleine geschieht.

Bitte handle und hebe das Niveau, du kannst gleich einen neuen Thread starten!

Gruß
C.