Frage an die Gottsucher

Hallo, ich habe nicht zuerst mit „Scheiße“ argumentiert, sondern ein anderer Poster, ich habe nur die wissenschaftlichen Beweise für diese Phänomen der typisch deutschen Fäkalsprache darzustellen versucht. Dass nur Außenstehende eine Kulturprägung analysieren können, ist längst bekannt, denn innerhalb derselben Kultur sind Gewohnheiten vielfach unbewusst.
Gruß C.

Wahnsinn und Fortschritt
Ich schrieb in einem Post: „Wenn die Philosophie diesen ursprünglichen Nutzen von SOKRATES neu zu interpretieren versteht, kann sie ihre ursprüngliche Aufgabe wieder erfüllen und einen Führungsanspruch über alle Einzelwissenschaften hinaus erheben.“

Darauf entgegnete ein anderer User: „Gerade dieser Anspruch ist mit nichts zu (recht)fertigten.“

Das ist der Kern, warum man gegen einen Fortschritt der Philosophie ist, weil die Philosophie als Statik angesehen wird, mit einer „Wahrheit“, die es immer wieder exakt zu analysieren gibt. Das ist aber nur eine Art des Philosophierens, nämlich die konservative. In Wirklichkeit entwickelt sich die Philosophie ständig weiter.

Leider sind nur wenige in der Lage, diese Entwicklung überhaupt zu verfolgen und zu überblicken, da fehlt einfach das Kapital. Ich meine das größte Kapital, auf das es in einer globalen Mediengesellschaft heute am meisten ankommt, nämlich die Zeit. Zeit, die man bräuchte, um die „neue Unübersichtlichkeit“ (Habermas) zu durchblicken. Wer hat die schon?! Das Problem haben allerdings nicht nur die Gegenwartsphilosophen, wie Habermas, von dem der Begriff einer „neuen Unübersichtlichkeit“ stammt, sondern dieses Problem der Zeit haben alle Fachwissenschaften, weil das globale Wissen täglich wie ein Tsunami wächst.

Sich nur allein auf dem auszuruhen und sich damit zu begnügen, was bereits andere Philosophen gelehrt haben, ist hier im Brett zwar die überwiegende Meinung von Philosophie, aber das ist nicht wirklich so. Tugendhat weiß es besser, er schreibt: „Inden wir nicht mehr glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein, können wir die Erfahrung des Sokrates erneuern…“

„Erneuern“ heißt, nicht bloß Sätze exakt zu wiederholen, was andere bereits ausgedrückt haben mit ihren kreativen Ideen, sondern die Lehre von SOKRATES selbst erfahren, neu erfahren, statt nur zu GLAUBEN - darin steckt der eigentliche Unterschied zwischen den verschiedenen Methoden und Auffassungen über das, was Philosophie sein soll. Schulphilosophen denken darüber nämlich ganz anders als freie Philosophen.

Wenn ein Poster entrüstet von der Art meines Philosophierens von „creativem Wahnsinn“ spricht (siehe oben), bin ich damit für einen Fortschritt der Philosophie 100% einverstanden, denn zuerst kommt der „creative Wahnsinn“ für alle diejenigen, die in einer globalen Mediengesellschaft immer noch an eine einzige und absolute „Wahrheit“ glauben.

Gruß
C.

Anmerkung zur Nietzsche-Interpretaion

Nietzsche geht - zumindest in dieser Passage - also durchaus von einer Existenz Gottes als verehrungswertem Wesen aus und stellt lediglich dessen Tod fest. Von einer existentiellen Leugnung kann hier ebenso wenig die Rede sein wie von einer philosophischen Tötung.

Hi, was du mir erzählen willst, lieber Junktor, kann ich doch nur bestätigen. Im Übrigen war Nietzsche lebenslang auf die Antike ausgerichtet, allen voran auf Platon und SOKRATES. Dass Nietzsche sich selbst als den noch größeren Philosoph sehen wollte als diese beiden zentralen antiken Philosophen, darauf will ich hier nicht weiter eingehen.

Im Übrigen habe ich den weiteren Nietzsche Text mit dem „Tod Gottes“ schon einmal vor Monaten in voller Länge hier im Brett zitiert, du tust so, lieber Junktor, als müsstest du mir diesen mir bestens bekannten Text extra vor-interpretieren. Ich gebe dir ja völlig Recht in deiner Nietzsche-Interpretation, das sehe ich genauso! Ich sehe Nietzsche nicht als den, der Gott getötet hat, sondern ich sehe in diesem Nietzsche-Text eine sozialpsychologische Gesellschaftsanalyse seiner Zeit, mit einer unvergleichlichen, kreativen Sprache, die die abendländische Kultur bis heute in Atmen hält und noch weiter halten wird.

Wenn man Nietzsche so deutet wie du es tust, mein lieber Junktor, und wo ich dir voll zustimme, dann orientiert man sich nämlich wieder an der über alle in der ganzen Philosophie herausragenden Schlüsselfigur, mit der Nietzsche sich am meisten von allen anderen Philosophen (außer vielleicht Schopenhauer) beschäftigt hat, nämlich an dem griechischen Philosophen SOKRATES und seiner zentralen Lehre der menschlichen Selbsterkenntnis.

Gruß
C

Hi,

Junktor, lass dir mal Folgendes einleuchten: Man kann keine
Weltanschauung „korrigieren“ wollen,

unglaublich! Wo wollte ich welche Weltanschauung
korrigieren? Du bist es doch, der hier andauernd
andere korrigieren will! Und mit…Zulu-Negern vergleicht!

schon diese Annahme ist
absoluter Unsinn, noch niemals ist es durch „logische“
Beweisführung gelungen, dass du das gerne glauben willst, ist
allerdings naiv und eine andere Geschichte.

Was redest du für einnen wirren Unsinn? Was glaube ich denn?
Und wie kommst du auf Logik?

Was mich immer wieder aufs Neue verwundert ist diese tiefe
Überzeugung an eine „Wahrheit“ völlig unbewusst durch die
Kulturprägung, die so wie die Prägung von Graugänsen bei
Lorenz funktioniert. Um diese unbewusste Kulturprägung geht es
mir. Wer diese tiefen unbewussten Kulturprägungen verteidigt,
wie ein Zulu-Neger sein Totem, betreibt eine Philosophie vor
der Aufklärung und vor SOKRATES. Aber glaubst du, was du
willst, ich vertrete meine Weltanschauung und es wäre besser,
du würdest deine positiv dagegen stellen, um die Unterschiede
zu verdeutlichen anstatt mich nur zu beleidigen. Das beweist
nur, dass philosophische Argumente fehlen.

Es liegt mir fern dich zu beleidigen, was ich
kritisiere sind deine Sachfehler, auch wenn du
dich unten selbst relativierst, glaubst du hier
ist man so dämlich und erkennt deinen Opportunismus
nicht? Und noch eine letzte Frage:
Du selbst nimmst dir das Recht heraus andere zu
beleidigen (Zulu-Neger z.b.) und beklagst dich dann
selbst darüber?

Nun denn, machs gut!

Gruß
Junktor

Dann überdenke einmal deine gemachten
Aussagen im neuen Kontext und du wirst verstehen,
was ich meinte!

Wie ich dir schon sagte, es geht ersteinmal um DICH
und nicht darum andere zu überzeugen!
Philosophie ist ein Vollzugsgeschehen, es nützt/schadet
einen reichlich wenig, welche Einschätzung andere
über einen haben! Es ist die Wirklichkeit, an der
wir nicht vorbeikommen, egal wie diese auch ausschaut!

Wer im Zusammenhang mit Nietzsche von einem „verehrungswerten“ Wesen spricht (siehe O-Text Junktor), den kann man nicht ernst nehmen, denn der hat wirklich keinen blassen Dunst von Nietzsches Weltanschauung, sondern der deutet doch offensichtlich seinen „frommen Wunsch“ nach einem Gottglauben in die Weltanschauung von Nietzsche völlig unzulässig hinein.

Man stelle sich vor, in einem TV-Diskurs würde ein Teilnehmer zum anderen sagen, dass er „Scheiße“ redet. So ein Diskussionsteilnehmer würde zurecht sofort aus der Öffentlichkeit entfernt, das ist doch wohl die schlimmste Beleidigung in einer Mediengesellschaft, wo die Meinung des anderen mit „Scheiße“ bezeichnet wird. Und dann diese dumme Hinzufügung: „Ich lese kaum etwas von dir, es lohnt sich nicht wirklich!“ Dümmer geht es gar nicht mehr, Freund Junktor, als so zu „argumentieren“!!!

Was so lächerlich ist an dieser ganzen Diskussion ist, dass Gottgläubige ihren Glauben retten wollen, wie die Zulu-Neger ihr Totem. Damit beledige ich nicht dich DIREKT als Junktor, sondern ich vergleiche Gläubige mit der Kulturprägung von Zulu-Negern, ich sage aber nicht: Du Junktor bist ein Zulu-Neger, kapierst du überhaupt den UNTERSCHIED???

Ich nehme kein Wort mehr ernst von deinen „Argumenten“, es beleidigt meine Intelligenz! Im Übrigen hat es der MOD meines Erachtens sträflich versäumt, deinen Pots mit dem Vorwurf, ich würde „Scheiße“ schreiben zu LÖSCHEN!!!

Adios
C.

Hi,

Wer im Zusammenhang mit Nietzsche von einem „verehrungswerten“
Wesen spricht (siehe O-Text Junktor), den kann man nicht ernst
nehmen, denn der hat wirklich keinen blassen Dunst von
Nietzsches Weltanschauung, sondern der deutet doch
offensichtlich seinen „frommen Wunsch“ nach einem Gottglauben
in die Weltanschauung von Nietzsche völlig unzulässig hinein.

du hast wohl in der Aufregung nicht bemerkt,
dass es hier um ein Zitat von:

http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Pfahl-Traughber

handelt. Da ich nicht Guttenberg heisse, hatte
ich den entsprechenden Artikel verlinkt.
Ach Claus…

Ciao
Junktor

Grad vorhin hattest du dem Artikel doch
noch zugestimmt?!
Du bist mir ein Schelm!

Was so lächerlich ist an dieser ganzen Diskussion ist, dass
Gottgläubige ihren Glauben retten wollen, wie die Zulu-Neger
ihr Totem. Damit beledige ich nicht dich DIREKT als Junktor,

SO war es auch, hoffentlich, nicht gemeint.

sondern ich vergleiche Gläubige mit der Kulturprägung von
Zulu-Negern,

Die WIE ist? DAS interessiert mich jetzt, aus persönlichen Gründen sehr

ich sage aber nicht: Du Junktor bist ein
Zulu-Neger, kapierst du überhaupt den UNTERSCHIED???

Spätestens an DIESER Stelle habe ich kurz überlegt, den MOD anzuschreiben. Aber vielleicht kriegt er IRGENDWANN noch von selber mit, WER hier WIE von dir beleidigt wird.

Ich nehme kein Wort mehr ernst von deinen „Argumenten“, es
beleidigt meine Intelligenz! Im Übrigen hat es der MOD meines
Erachtens sträflich versäumt, deinen Pots mit dem Vorwurf, ich
würde „Scheiße“ schreiben zu LÖSCHEN!!!

DU schreist nach dem MOD ???

Olgu
(Kaffer, totemfrei)

„Gott ist tot“ ist eine sozialpsychologische TATSACHE (!), das heißt im Klartext, eine absolut grundlegende sozialwissenschaftliche Erkenntnis von Professor Friedrich Nietzsche, bezogen auf die neuzeitliche Philosophie und Wissenschaft. Soweit ich sehe, gibt es in der neuzeitlichen Philosophie und Wissenschaft keine Begründung mehr durch „Gott“. Weil ich aber weiß, dass unbelehrbare GLÄUBIGE ihren Gottesglauben weiterhin als FALSCHE Identität verteidigen und über alle neuen philosophischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse immer flugs darüber stellen, habe ich überhaupt dieses grundlegend wichtige Thema enttabuisiert.

Der einzige Philosoph der Gegenwart, der „Gott“ immer noch philosophisch rechtfertigt, ist so viel ich weiß, der deutsche Philosoph Prof. Robert Spaemann. Im Jahre 1982 veröffentlichte der Tübinger Philosophie-Professor Manfred Frank ein Buch mit dem Titel „Der kommende Gott - Vorlesungen über die Neue Mythologie“. Das war wie gesagt im Jahre 1982 und Professor Frank argumentiert hier für einen „kommenden Gott“ gerade im Sinne von Friedrich Nietzsche, der immer vom antikischen Gott „Dionysos“ sprach.

Nun, meine Auffassung ist, dass der „Gott des Rausches“ (der griechische Gott Dionysos) eher ein Rettungsversuch von Nietzsche gewesen ist, seinen eigenen selber noch in der Tiefe seines Unterbewusstseins schlummernden Gottesglauben als ein fühlbares Bedürfnis (Vater war Pastor!) nicht durch seine eigene christliche Erziehung zu rechtfertigen als vielmehr durch eine psychologische Verschiebung.

Professor Manfred Frank schreibt in Bezug auf Nietzsche: "Fortan steht der Nihilismus >der unheimlichste aller Gäste

[MOD] Grundsätzliches
Hallo,

ich habe mir überlegt deinen Artikel zu löschen, weil er nichts zum eigentlichen Thema beiträgt und sich nur auf eine Person bezieht.
Stattdessen lasse ich ihn stehen und schliesse ihn nur ab.
Eure Diskussionen die persönlicher Natur sind, könnt ihr per Email austragen.

Spätestens an DIESER Stelle habe ich kurz überlegt, den MOD
anzuschreiben. Aber vielleicht kriegt er IRGENDWANN noch von
selber mit, WER hier WIE von dir beleidigt wird.

Du kannst dir sicher sein, das der Mod hier alles mitkriegt.
Er löscht nur nach den vom Team vorgegebenen Maßstäben.
Da ich bisher keine Gründe sah hier löschend einzugreifen, blieben die Postings stehen.
Ein Mod kann nicht nach subjektiven und von Usern gewünschten Maßstäben moderieren.
Nur weil einige Meinungen nicht die der anderen User entsprechen, kann nicht gelöscht werden.

Gruß
Roland
[MOD]

Ich wusste nicht wirklich, dass „alle“ in diesem Brett an Gott glauben. Ich habe das nur öfters instinktiv vermutet. Ich dachte immer, moderne bzw. postmoderne Philosophie sei in ihrem Denken „Gott-Los“. Jetzt ist es gewiss, dass das ein großer Irrtum war, denn letztlich respektiere ich auch den Gottesglauben, wenn er bewusst und nicht, wie oft, unbewusst ist.

Ich führe hier einen aussichtslosen „Kampf der Weltanschauungen“, der nicht zu gewinnen ist. Deshalb gebe ich auf und deklariere mich (wieder mal!) bereitwillig zum VERLIERER.

Gruß
C.

Hi,

Ich wusste nicht wirklich, dass „alle“ in diesem Brett an Gott
glauben.

aber nein, du glaubst doch nicht daran…

Ich führe hier einen aussichtslosen „Kampf der
Weltanschauungen“, der nicht zu gewinnen ist.

aber nein, du führst einen Kampf gegen dich selbst,
den kannst du freilich nicht gewinnen!

Deshalb gebe ich
auf und deklariere mich (wieder mal!) bereitwillig zum
VERLIERER.

Sei doch nicht immer so pathetisch, ist ja furchtbar
mit dir!

Gott ist tot. Nietzsche
Nietzsche ist tot. Gott

Lieber Claus

Xenophanes (577-485 v. JC) bemerkt:

Nimmer noch gab es den Mann, und nimmer wird es ihn geben, der die Wahrheit erkannt von den Götter und allem auf Erden. Denn auch wenn er einmal das Rechte vollkommen getroffen, wüsste er selbst es doch nicht. Denn nur Wähnen ist uns beschieden.

Darauf entgegnete ein anderer User: „Gerade dieser Anspruch
ist mit nichts zu (recht)fertigten.“

Das habe ich gewagt zu behaupten weil ich sehe wozu uns dieser Anspruch geführt hat.
Ich bedauere wenn ich dadurch den Eindruck geweckt habe, dass ich dann diesen für die Wissenschaft reklamiere. Das wollte ich sicher nicht da ich was Xenophanes wähnte bis heute als restlos bestätigt anerkennen muss.

Gruß

Balázs

Glaube statt Wissen
Der Glaube hat gesiegt über das Wissen. Diese Erkenntnis berührt so tief das kulturell eingeprägte Unbewusste, dass es ein menschliches Übel ist seit SOKRATES. Das Ergebnis in diesem Thread berührt eine ca. 2300 Jahre alte philosophische Tradition, die sich vom religiösen Glauben befreien wollte. An der Gewohnheit des GLAUBENS hat sich scheinbar nicht viel getan in der Philosophie. Noch immer ist der GLAUBE stärker als das WISSEN.

Hi Balazs,

diese ca. 2500 Jahre alte Erkenntnis von Xenophanes trifft den Kern meiner Erkenntnis. Wahres Wissen nach SOKRATES beginnt nämlich nicht sofort mit WISSEN, sondern zuerst mit der Selbsterkenntnis, nichts zu wissen.

Nietzsche hat das in seiner Interpretation so ausgedrückt: SOKRATES hat auf seinen Spaziergängen durch Athen nur lauter Menschen getroffen, von den Untersten bis zu den Obersten, die kein echtes Wissen hatten, sondern sich nur im Besitz eines Wissens WÄHNTEN.

Deshalb war SOKRATES der Weiseste von allen als er sagte: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, während alle anderen Bürger Athens sich ihres Wissen nur WÄHNTEN, obwohl sie in Wahrheit nichts wussten, es war nur GLAUBE…

Gruß
C.

OFFENBARUNG!!!
Somit war dieser Thread der wichtigste für mich überhaupt, er ist eine OFFENBARUNG!!!

ist eine OFFENBARUNG!!!

Ja, in dem Sinne, dass wir offenbar ziemlich doof sind:smile:

Weil:
Die Menge der Intelligenz in der Universum ist konstant.
Die Bevölkerung aber wächst. (Murphy)

Welcher Murphy ist gemeint, wie heißt er mit Vornamen?

@MOD - bitte um Aufklärung
Hallo,

im UP schrieb ich, Zitat:

„Diese Frage stellt sich mir, nachdem zahlreiche Threads in letzter Zeit erschienen, die alle darauf hinauslaufen, dass der Gottesglaube auch immer „wissenschaftlich“ gerechtfertigt werden soll. Ist das nicht eher was fürs Eso- und Reli-Brett???“

Darauf hin antwortet der MOD, warum ich mich das nicht selber frage. Ist das LOGISCH??? Ich habe die wie mir scheint gar nicht logische Gegenfrage zuerst nicht bemerkt, erst jetzt kommt sie mir richtig zum Bewusstsein.

Diese Frage an den MOD will ich lieber nicht privat über eine E-Mail klären, sondern öffentlich, weil sie zur Aufklärung des Unbewussten für alle User in der Philosophie als „Wissenschaft“ beizutragen helfen kann.

Danke im Voraus!

Gruß
C.