Fragebogen Erstellung (Faktorenanalyse)

Hallo

Ich schreibe gerade an meiner Magisterarbeit und habe von meinem Betreuer den Hinweis bekommen, dass ich den von mir erstellten Fragebogen mithilfe der Faktorenanalyse auswerten soll.

Ich habe mich jetzt schon ein bisschen in die Materie der Faktorenanylse eingelesen und bin meiner Meinung nach auf ein Problem bei der Auswertung für meine Bedürnisse gestoßen. Das ganze mache ich übrigens in SPSS (Version 17)

Hier einmal wie mein Fragebogen ungefähr aufgebaut ist

Ich habe 3 große und unabhängige Kategorien.
Für die 3te Kategorie bestimme ich einen Wert über 30 Fragen.
Diese 30 Fragen wurden von meinem Betreuer in 5 Unterkategorien eingeteilt.

Die Faktorenanalyse sollte jetzt innerhalb dieser 7 Unterkategorien jeweils einen großen (Cov >= 0.6) Zusammenhang aufweisen, wenn ich mich nich irre und hier ist das Problem, wenn ich innerhalb der Kategorien die Kovarianz bestimme, bekomme ich maximal für 4 von 6 Variablen einen Wert über 0.6 heraus.

Wenn ich die Korrelationsmatrix für die gesamten 30 Fragen erstellen lasse, bekomme ich zwar 7 Kategorien heraus die ich einigermaßen nachvollziehen kann, jedoch wird die Determinante der Korrelationsmatrix 0 und wie ich in ein paar Büchern gelesen habe ist damit die gesamte Faktorenanalyse ja eigentlich falsch, oder?
Wobei ich nicht weiß wie ich die Determinante überhaupt beinflussen könnte?

Die erste große Frage die ich jetzt habe ist, ob die von meinem Betreuer erstellten Kategorien jetzt eigentlich anhand der Faktorenanalyse falsch sind, da die Variablen innerhalb keine groß genuge Korrelation aufweisen?

Als zweites wäre eben die Frage, wie ich die Determinante beeinflussen kann, bzw. ob ich das überhaupt muss?

Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte!

Hi Michael,

Ich schreibe gerade an meiner Magisterarbeit und habe von
meinem Betreuer den Hinweis bekommen, dass ich den von mir
erstellten Fragebogen mithilfe der Faktorenanalyse auswerten
soll.

„Hinweis“ und „sollen“ ist ja eigentlich schon Widerspruch. Da dein Betreuer anscheinend sowohl den Fragebogen entworfen hat als auch ausgewertet, müsste er ees eigentlich genauer wissen.

Ich habe 3 große und unabhängige Kategorien.
Für die 3te Kategorie bestimme ich einen Wert über 30 Fragen.
Diese 30 Fragen wurden von meinem Betreuer in 5
Unterkategorien eingeteilt.

Die Faktorenanalyse sollte jetzt innerhalb dieser 7
Unterkategorien

Sieben?

jeweils einen großen (Cov >= 0.6) Zusammenhang
aufweisen, wenn ich mich nich irre und hier ist das
Problem, wenn ich innerhalb der Kategorien die Kovarianz
bestimme, bekomme ich maximal für 4 von 6 Variablen einen Wert
über 0.6 heraus.

Tja, Pech. Auch wenn im Schnitt ein hoher Zusammenhang besteht, muss der nicht jedes Mal auftreten. Jeder beantwortet eben die Fragen anders.

Wenn ich die Korrelationsmatrix für die gesamten 30 Fragen
erstellen lasse, bekomme ich zwar 7 Kategorien heraus die ich
einigermaßen nachvollziehen kann, jedoch wird die Determinante
der Korrelationsmatrix 0 und wie ich in ein paar Büchern
gelesen habe ist damit die gesamte Faktorenanalyse ja
eigentlich falsch, oder?

Nicht falsch, sondern eigentlich nicht durchführbar. siehe auch hier im Archiv: /t/faktorenanalyse-bricht-ab-matrix-ist-nicht-groess…

Wobei ich nicht weiß wie ich die Determinante überhaupt
beinflussen könnte?

Variablenselektion anhand der Korrelationsmatrix.

Die erste große Frage die ich jetzt habe ist, ob die von
meinem Betreuer erstellten Kategorien jetzt eigentlich anhand
der Faktorenanalyse falsch sind, da die Variablen innerhalb
keine groß genuge Korrelation aufweisen?

Könnte sein, muss aber nicht. dazu müsste man sich die Daten ansehen, die er damals ausgewertet hat. Um die „neuen“ Erkenntnisse von dir einfliessen zu lassen, könnte man seine und deine Datne nehmen und dann eine neue, verfeinerte Zusammenfassung machen.

Als zweites wäre eben die Frage, wie ich die Determinante
beeinflussen kann, bzw. ob ich das überhaupt muss?

Variablenselektion. Es stellt sich mir aber die Grundlegende Frage, was du eigentlich nachweisen willst. Denn mit dem vorgestellten Verfahren stellst du automatisch die Zusammenfassung deines Betreuers in Frage, bzw. versuchst, diese zu bestätigen. Ist das wirklich das Ziel deiner Arbeit?
Grüße,
JPL

Hi Michael,

Ich schreibe gerade an meiner Magisterarbeit und habe von
meinem Betreuer den Hinweis bekommen, dass ich den von mir
erstellten Fragebogen mithilfe der Faktorenanalyse auswerten
soll.

„Hinweis“ und „sollen“ ist ja eigentlich schon Widerspruch. Da
dein Betreuer anscheinend sowohl den Fragebogen entworfen hat
als auch ausgewertet, müsste er ees eigentlich genauer wissen.

Okay, ich hab mich in meinem vorigen Posting ein bisschen falsch ausgedrückt. Mein Betreuer hat den Fragebogen nicht erstellt sondern ich, dabei hab ich mich jedoch daran orientiert welche Informationen er braucht, da er meine Magisterarbeit für eine Studie verwenden will.
Nachdem ich die Fragen erstellt hatte, hat er sie dann noch in 5 Unterkategorien eingeteilt.
Ein anderer Assistent auf dem Institut hat dann gemeint, dass ich nun meine 3te große Kategorie anhand der Faktorenanalyse auswerten soll. Da weder ich noch mein Betreuer uns mit der Faktorenanalyse wirklich auskennen, hat mein Betreuer halt gemeint, ja das ist eine super Idee und das soll ich jetzt so machen.

Ich habe 3 große und unabhängige Kategorien.
Für die 3te Kategorie bestimme ich einen Wert über 30 Fragen.
Diese 30 Fragen wurden von meinem Betreuer in 5
Unterkategorien eingeteilt.

Die Faktorenanalyse sollte jetzt innerhalb dieser 7
Unterkategorien

Sieben?

Sorry, Tippfehler - es sind 5 Kategorien die mir da erstellt wurden, 7 kommen mit der FA in SPSS heraus.

jeweils einen großen (Cov >= 0.6) Zusammenhang
aufweisen, wenn ich mich nich irre und hier ist das
Problem, wenn ich innerhalb der Kategorien die Kovarianz
bestimme, bekomme ich maximal für 4 von 6 Variablen einen Wert
über 0.6 heraus.

Tja, Pech. Auch wenn im Schnitt ein hoher Zusammenhang
besteht, muss der nicht jedes Mal auftreten. Jeder beantwortet
eben die Fragen anders.

Glaub nicht, dass das als Argument reicht, obwohl es ja eigentlich stimmt.

Wenn ich die Korrelationsmatrix für die gesamten 30 Fragen
erstellen lasse, bekomme ich zwar 7 Kategorien heraus die ich
einigermaßen nachvollziehen kann, jedoch wird die Determinante
der Korrelationsmatrix 0 und wie ich in ein paar Büchern
gelesen habe ist damit die gesamte Faktorenanalyse ja
eigentlich falsch, oder?

Nicht falsch, sondern eigentlich nicht durchführbar. siehe
auch hier im Archiv:
/t/faktorenanalyse-bricht-ab-matrix-ist-nicht-groess…

Danke werde ich mir definitv anschauen. Die Bücher die ich zur Faktorenanalyse habe lassen leider einiges zu wünschen übrig für einen Anfänger.

Wobei ich nicht weiß wie ich die Determinante überhaupt
beinflussen könnte?

Variablenselektion anhand der Korrelationsmatrix.

Das ist noch so ein weiteres Problem. Eigentlich darf ich keine Variablen aus dem Fragebogen entfernen, weil mein Betreuer alle Variablen in meine Auswertung braucht.

Die erste große Frage die ich jetzt habe ist, ob die von
meinem Betreuer erstellten Kategorien jetzt eigentlich anhand
der Faktorenanalyse falsch sind, da die Variablen innerhalb
keine groß genuge Korrelation aufweisen?

Könnte sein, muss aber nicht. dazu müsste man sich die Daten
ansehen, die er damals ausgewertet hat. Um die „neuen“
Erkenntnisse von dir einfliessen zu lassen, könnte man seine
und deine Datne nehmen und dann eine neue, verfeinerte
Zusammenfassung machen.

Naja, es lagen keine Erkentnisse vor für die Kategorisierungen. Die wurden einfach so nach Gefühl getroffen und wenn Variablen „übrig“ blieben wurden sie in eine Kategorie geworfen die er halbwegs rechtfertigen konnte.

Als zweites wäre eben die Frage, wie ich die Determinante
beeinflussen kann, bzw. ob ich das überhaupt muss?

Variablenselektion. Es stellt sich mir aber die Grundlegende
Frage, was du eigentlich nachweisen willst. Denn mit dem
vorgestellten Verfahren stellst du automatisch die
Zusammenfassung deines Betreuers in Frage, bzw. versuchst,
diese zu bestätigen. Ist das wirklich das Ziel deiner Arbeit?

Nein, absolut nicht Ziel. Ziel ist es herauszufinden ob nicht doch ein Zusammenhang zwischen den 3 großen Kategorien des Fragebogens vorhanden ist. Die Unterteilung der 3ten großen Kategorie bringt mir rein gar nix für meine DA so wie ich das bisher sehe.

Grüße,
JPL

Danke für die Hilfe!

lg Mike

Hi Michael,

Denn mit dem
vorgestellten Verfahren stellst du automatisch die
Zusammenfassung deines Betreuers in Frage, bzw. versuchst,
diese zu bestätigen. Ist das wirklich das Ziel deiner Arbeit?

Nein, absolut nicht Ziel. Ziel ist es herauszufinden ob nicht
doch ein Zusammenhang zwischen den 3 großen Kategorien des
Fragebogens vorhanden ist. Die Unterteilung der 3ten großen
Kategorie bringt mir rein gar nix für meine DA so wie ich das
bisher sehe.

Warum machst du es dann? Wenn du nix rausweerfen darfst oder zussamenfassen, dann ist der outcome der Untersuchung der 3. Kat nur für den Papierkorb, egal was rauskommt. Dann kan man sich die Mühe auch sparen.

Okay, ich hab mich in meinem vorigen Posting ein bisschen
falsch ausgedrückt. Mein Betreuer hat den Fragebogen nicht
erstellt sondern ich, dabei hab ich mich jedoch daran
orientiert welche Informationen er braucht, da er meine
Magisterarbeit für eine Studie verwenden will.
Nachdem ich die Fragen erstellt hatte, hat er sie dann noch in
5 Unterkategorien eingeteilt.
Ein anderer Assistent auf dem Institut hat dann gemeint, dass
ich nun meine 3te große Kategorie anhand der Faktorenanalyse
auswerten soll. Da weder ich noch mein Betreuer uns mit der
Faktorenanalyse wirklich auskennen, hat mein Betreuer halt
gemeint, ja das ist eine super Idee und das soll ich jetzt so
machen.

Da läuft ein wenig was durcheinander bei euch. wie oben: du darfst die 3. Kat eigentlich nicht mehr verändern. Genau dafür ist eine Faktoranalyse aber ausgelegt: Aus viel mach wenig.

jeweils einen großen (Cov >= 0.6) Zusammenhang
aufweisen, wenn ich mich nich irre und hier ist das
Problem, wenn ich innerhalb der Kategorien die Kovarianz
bestimme, bekomme ich maximal für 4 von 6 Variablen einen Wert
über 0.6 heraus.

Tja, Pech. Auch wenn im Schnitt ein hoher Zusammenhang
besteht, muss der nicht jedes Mal auftreten. Jeder beantwortet
eben die Fragen anders.

Glaub nicht, dass das als Argument reicht, obwohl es ja
eigentlich stimmt.

Wenn ich die Korrelationsmatrix für die gesamten 30 Fragen
erstellen lasse, bekomme ich zwar 7 Kategorien heraus die ich
einigermaßen nachvollziehen kann, jedoch wird die Determinante
der Korrelationsmatrix 0 und wie ich in ein paar Büchern
gelesen habe ist damit die gesamte Faktorenanalyse ja
eigentlich falsch, oder?

Nicht falsch, sondern eigentlich nicht durchführbar. siehe
auch hier im Archiv:
/t/faktorenanalyse-bricht-ab-matrix-ist-nicht-groess…

Danke werde ich mir definitv anschauen. Die Bücher die ich zur
Faktorenanalyse habe lassen leider einiges zu wünschen übrig
für einen Anfänger.

Kann dir sonst das buch empfehlen: http://www.springer.com/business/marketing/book/978-…, das noch andere multivariate Methoden enthält.
Was mich nur wundert: Unten schreibst du:

Naja, es lagen keine Erkentnisse vor für die
Kategorisierungen. Die wurden einfach so nach Gefühl getroffen
und wenn Variablen „übrig“ blieben wurden sie in eine
Kategorie geworfen die er halbwegs rechtfertigen konnte.

und trotzdem haben sie eine Cov > 0.6 aufgewiesen? Kann ja irgendwie nicht sein.

Deswegen noch mal: Was ist deine Hypothese?

Grüße,
JPL

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Hi Michael,

Denn mit dem
vorgestellten Verfahren stellst du automatisch die
Zusammenfassung deines Betreuers in Frage, bzw. versuchst,
diese zu bestätigen. Ist das wirklich das Ziel deiner Arbeit?

Nein, absolut nicht Ziel. Ziel ist es herauszufinden ob nicht
doch ein Zusammenhang zwischen den 3 großen Kategorien des
Fragebogens vorhanden ist. Die Unterteilung der 3ten großen
Kategorie bringt mir rein gar nix für meine DA so wie ich das
bisher sehe.

Warum machst du es dann? Wenn du nix rausweerfen darfst oder
zussamenfassen, dann ist der outcome der Untersuchung der 3.
Kat nur für den Papierkorb, egal was rauskommt. Dann kan man
sich die Mühe auch sparen.

Das denke ich mir auch, ich wollte nur noch eine zweite Meinung bevor ich zu meinem Betreuer gehe und ihm sage, dass die Faktorenanalyse so nicht verwendet werden kann.

Okay, ich hab mich in meinem vorigen Posting ein bisschen
falsch ausgedrückt. Mein Betreuer hat den Fragebogen nicht
erstellt sondern ich, dabei hab ich mich jedoch daran
orientiert welche Informationen er braucht, da er meine
Magisterarbeit für eine Studie verwenden will.
Nachdem ich die Fragen erstellt hatte, hat er sie dann noch in
5 Unterkategorien eingeteilt.
Ein anderer Assistent auf dem Institut hat dann gemeint, dass
ich nun meine 3te große Kategorie anhand der Faktorenanalyse
auswerten soll. Da weder ich noch mein Betreuer uns mit der
Faktorenanalyse wirklich auskennen, hat mein Betreuer halt
gemeint, ja das ist eine super Idee und das soll ich jetzt so
machen.

Da läuft ein wenig was durcheinander bei euch. wie oben: du
darfst die 3. Kat eigentlich nicht mehr verändern. Genau dafür
ist eine Faktoranalyse aber ausgelegt: Aus viel mach wenig.

Tja, das stimmt leider.

Wenn ich die Korrelationsmatrix für die gesamten 30 Fragen
erstellen lasse, bekomme ich zwar 7 Kategorien heraus die ich
einigermaßen nachvollziehen kann, jedoch wird die Determinante
der Korrelationsmatrix 0 und wie ich in ein paar Büchern
gelesen habe ist damit die gesamte Faktorenanalyse ja
eigentlich falsch, oder?

Nicht falsch, sondern eigentlich nicht durchführbar. siehe
auch hier im Archiv:
/t/faktorenanalyse-bricht-ab-matrix-ist-nicht-groess…

Danke werde ich mir definitv anschauen. Die Bücher die ich zur
Faktorenanalyse habe lassen leider einiges zu wünschen übrig
für einen Anfänger.

Kann dir sonst das buch empfehlen:
http://www.springer.com/business/marketing/book/978-…,
das noch andere multivariate Methoden enthält.
Was mich nur wundert: Unten schreibst du:

Naja, es lagen keine Erkentnisse vor für die
Kategorisierungen. Die wurden einfach so nach Gefühl getroffen
und wenn Variablen „übrig“ blieben wurden sie in eine
Kategorie geworfen die er halbwegs rechtfertigen konnte.

und trotzdem haben sie eine Cov > 0.6 aufgewiesen? Kann ja
irgendwie nicht sein.

Ich hab den Fragebogen an eine inoffizielle Testgruppe ausgegeben und deren Antworten ausgewertet. Die Ergebnise meiner Testgruppe kannte jedoch mein Betreuer bisher noch nicht, beim nächsten Termin werd ich sie ihm aber geben.

Deswegen noch mal: Was ist deine Hypothese?

Für die Unterteilung speziell hab ich keine Hypothese gehabt. Damit messe ich eigentlich nur den Grad der Ausprägung von „Anpassungsfähigkeit“ auf bestimmte Aspekte des Berufslebens. Ich hätte „einfach addiert“ und dann eben mit den „x von 30“ Punkte gearbeitet und zusätzlich die am meist ausgeprägten Eigenschaften angeschaut.
Ich würde jedoch eher nicht auf die Idee kommen, dass ich sowas in der Art behaupte wie „Je bereiter jemand ist täglich lange zur Arbeit zu pendeln, desto höher ist seine Bereitschaft umzuziehen“. Das Beispiel wäre jetzt für die Unterkategorie „Mobilität“. Deshalb meine ich ja auch, dass mir die Unterteilung für die Magisterarbeit nix bringt.

Grüße,
JPL

Grüße, Mike

Hi Michael,

Deswegen noch mal: Was ist deine Hypothese?

Für die Unterteilung speziell hab ich keine Hypothese gehabt.
Damit messe ich eigentlich nur den Grad der Ausprägung von
„Anpassungsfähigkeit“ auf bestimmte Aspekte des Berufslebens.
Ich hätte „einfach addiert“ und dann eben mit den „x von 30“
Punkte gearbeitet und zusätzlich die am meist ausgeprägten
Eigenschaften angeschaut.
Ich würde jedoch eher nicht auf die Idee kommen, dass ich
sowas in der Art behaupte wie „Je bereiter jemand ist täglich
lange zur Arbeit zu pendeln, desto höher ist seine
Bereitschaft umzuziehen“. Das Beispiel wäre jetzt für die
Unterkategorie „Mobilität“. Deshalb meine ich ja auch, dass
mir die Unterteilung für die Magisterarbeit nix bringt.

Das geht jetzt schon sehr ins Detail. Ohne weitere Kenntnis des Fragebogens oder des Ziels deiner Analyse kann ich dir da nicht weiterhelfen.
Grüße,
JPL

Danke für die Hilfe!
Hab jetzt nochmal mit meinem Betreuer & dem Assistenten gesprochen, ihnen die Situation erklärt und der Assistent hat gemeint, das hat er eh schon vermutet, also kann ich die Faktorenanalyse wieder vergessen.