Fragen zur Lichtgeschwindigkeit

weil die energie dann unendlich gross ist und somit die masse auch oder?

es gibt galaxien, die sich mit nahezu lichtgeschwindigkeit bewegen.

was ist dann mit denen? wieso sind die dann trotzdem nicht anders als anderen und sind dann quasi schnell mal ums universum geflogen?

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Ich kenne die
Zeitdilatationstabelle mittlerweile sehr gut.
Die Zeit rast an
mir vorbei ist sehr wohl korrekt

Das ist leider eine Fehlinterpretation.
Eine bewegte Uhr geht immer langsamer.

Der Zwillingsbruder fährt
nach klassischem Verständnis schlicht und ergreifend in die
Zukunft.

Reisen wir nicht alle permanent in die Zukunft? :wink:

Gruß
Oliver

Hallo,

In einem Gedankenmodell kann ein Raumschiff durchaus auch
Überlichtgeschwindigkeit fliegen - das ist egal. Außerdem
diente das ganze nur der Verdeutlichung einer Frage, die Du
scheinbar nicht verstanden hast :frowning:

ich habe die Frage sehr wohl verstanden. Da dir aber schon etliche andere Poster darauf geantwortet haben, wollte ich einen Aspekt herausstellen, den noch niemand erwähnt hatte. Ich wusste ja nicht, dass du nur ungern umfassend informiert wirst.

gruß, Niels

es gibt galaxien, die sich mit nahezu lichtgeschwindigkeit
bewegen.

Wo?

Hallo,

In einem Gedankenmodell kann ein Raumschiff durchaus auch
Überlichtgeschwindigkeit fliegen

Kann es schon, aber dann kannst du auch nicht unsere
Naturgesetze anwenden, und dann hoffen, dass dabei was
sinnvolles rauskommt, denn in unserem Universum fliegen
Raumschiffe immer langsamer als das Licht.

Das stimmt nicht, deconstruct. Einstein bringt in seinen
Gedankenspielen auch Züge u.ä. auf Lichtgeschwindigkeit.

ja, da es sich bei dem Fall eines massebehafteten Objekts mit Lichtgeschwindigkeit um einen Grenzfall von zulässigen Konfigurationen handelt, ist es mit der gebotenen Vorsicht durchaus möglich diesen Fall als Gedankenexperiment zu betrachten.

Und von daher kann ich auch in einem Einstein`schen Universum
in einem Gedankenspiel per Überlichtgeschwindigkeit reisen.

Dies dagegen ist kein Grenzfall zulässiger Konfigurationen, da die Beschleunigung eines massebehafteten Objekts auf superluminale Geschwindigkeiten gegen das Kausalitätsaxiom verstößt.

Wenn ich in Gedanken nicht mit Überlichtgeschwindigkeit im Einstein
Universum reisen kann, wieso konnte es Einstein dann?

Zwar schließen die Axiome der SR keine Überlichtgeschwindigkeit aus, aber die Forderung nach Kausalität verbietet jede Wechselwirkung von Objekten mit Über- und Unter-Lichtgeschwindigkeit. Aber etwas, von dem vollkommen ausgeschlossen ist, dass es mich beeinflusst oder ich es beeinflussen kann, kann ich auch getrost als nicht vorhanden bezeichnen.


PHvL

Hi,

ich hätte da noch eine alternative Idee. Für das Photon
vergeht durchaus Zeit - und das wäre sogar logisch, trotz
Lichtgeschwindigkeit. Nach meinem Verständnis nach verusachen
im Einstein`schen Universum Massen eine „Krümmung“ der
Raumgeometrie, und diese wiederum verursachen auch wieder
Verzerrungen in der Zeit.

Das ist haebüchener Unsinn. Lies dir besser die SRT und ART mal durch und versuche, die Herleitung nachzuvollziehen.
Die Ruhemassen bleiben gleich, nur deren Trägheit ändert sich. Die kinetische Energie also. Das hat keinerlei Einfluß auf die Wecker.

Gruß
Frank

Ich kenne die
Zeitdilatationstabelle mittlerweile sehr gut.
Die Zeit rast an
mir vorbei ist sehr wohl korrekt

Das ist leider eine Fehlinterpretation.
Eine bewegte Uhr geht immer langsamer.

Das ist leider Usinn. Eine bewegte Uhr geht kürzere Zeit.

Der Zwillingsbruder fährt
nach klassischem Verständnis schlicht und ergreifend in die
Zukunft.

Reisen wir nicht alle permanent in die Zukunft? :wink:

Jepp. Daher können wir auch nicht in die Vwergangenheit gucken :o)

Hallo,

Zurück zum Lichtstrahl: Im Vakuum bewegt der sich doch mit LG.
Wie kann er dann auf ein äußeres Ereignis reagieren? Das tut
er doch, schliesslich kann ich Licht z.B. zur
Informationsübertragung benutzten. Wie kann das Licht im
Vakuum auf ein äußeres Ereignis reagieren?

die Aufteilung der Raumzeit in die drei Raumkoordinaten und eine Zeit ist willkürlich und beobachterabhängig.

Ein Objekt, dass sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, hat eine andere „Wahrnehmung“ von der Raumzeit. Für dieses Objekt ist die Einführung der Zeit als Koordinaten vollkommen abwegig - genauso wie es im Ursprung eines Koordinatensystem recht abwegig ist, Winkelkoordinaten anzugeben.


PHvL

Von Stund’ an sollen Raum für sich und Zeit für sich zu Schatten herabsinken und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbständigkeit bewahren. (Herman Minkowski, 1908)

Ich kenne die
Zeitdilatationstabelle mittlerweile sehr gut.
Die Zeit rast an
mir vorbei ist sehr wohl korrekt

Das ist leider eine Fehlinterpretation.
Eine bewegte Uhr geht immer langsamer.

Willst Du einfach nicht verstehen, was ich sage? Die Uhr im Raumschiff interessiert mich doch gar nicht, mich interessiert eine unbewegte Uhr ausserhalb des Raumschiffes. Und die rast. Ich rase in die Zukunft; das Raumschiff ist für mich eine Zeitmaschine. Es ist daher keine Fehlinterpretation, Du verstehst mich nur nicht.

Der Zwillingsbruder fährt
nach klassischem Verständnis schlicht und ergreifend in die
Zukunft.

Reisen wir nicht alle permanent in die Zukunft? :wink:

Natürlich tun wir das. Aber mit dem Raumschiff erhöhe ich die Geschwindigkeit. Du kannst es nennen wie Du willst; aber eine Möglicheit, ich ohne Einfrieren oder ähnlich Tricks z.B. ins Jahr 2200 zu bringen, würde ich Zeitreise nennen :wink:

ciao

JM

Hi,

antworte lieber mal auf meinen letzten Beitrag zu unserer laufenden Diskussion hier :wink:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

Da können wir uns auch über das Thema „Verständnis der RT“ unterhalten…

ciao

JM

Hi Jörg,

Da wäre ich mir nicht so sicher. Schau Dir mal
diesen Thread an:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
Bist Du jetzt immer noch so sicher ?

Ich habe reingeschaut, und ja, ich bin mir sicher :wink:. Ich weiß das diese Formulierung, wie ich sie benutze, unbeliebt ist, aber sie ist nicht verkehrt (höchstens ungenau). Mir ist nur schleierhaft, warum sie so häufig falsch verstanden wird.

an Bord des Schiffes merkt er natürlich nichts
davon, sonst könnte er logischerweise nicht
seinem älteren Zwillingsbruder begegnen.

Die Beschleunigung merkt er sehr wohl. Während der
Beschleunigungsfreien Phase der Reise stellt er
immer nur fest, daß die Zeit im restlichen
Universum viel langsamer vergeht.

Er bemerkt die Beschleunigung, ja, aber auf seiner Armbanduhr würde nach reinem „Bauchgefühl“ eine Sekunde immer noch eine Sekunde betragen. Wenn meine Zeit schneller oder langsamer geht, merke ich es nur, wenn ich auf eine „normalschnelle“ Uhr schauen kann. Meine Güte, ich muss die ganze Frage am besten nochmal neu formulieren :slight_smile:

Er erreicht die Geschwindigkeit nicht, sondern
er hat sie von Anfang an bis zu seinem Ende.

Die Lichtgeschwindigkeit ist variabel und nicht
statisch. Im Labor wurde das Licht bereits auf
unter 200 km/h herabgebremst, was für
verschiedene Experimente in Zukunft angeblich
sehr wichtig sein soll. Allgemein bekannt ist,
das Licht in unterschiedlichen Medien auch eine
unterschiedliche Geschwindigkeit hat (z.B. in
Wasser oder Luft). Deshalb ist c eben nicht
„Lichtgeschwindigkeit“ sondern
„Lichtgeschwindigkeit im Vakuum“. Von daher habe
ich ein Problem mit der Erklärung, das Licht
hätte immer dieselbe Geschwindigkeit. Wie meinst
Du das? Haben wir vielleicht ein Definitionspro-
blem :wink:? Die Lichtgeschwindigkeit in einem
anderen Medium lässt sich durchaus überschreiten
(siehe Tscherenkow-Licht, z.B. bei wikipdia),
nicht aber die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum.

Die Lichtgeschwindigkeit in Medien ist nicht die
Konstante c sondern die
Fortpflanzungsgeschwindigkeit bestimmter
elektromagnetischer Wellen im sichtbaren Bereich.
Dieser scheinbar niedrigere Wert für c ergibt sich
aus einer Wechselwirkung dieser Welle mit dem
Medium. Das hat nichts mit dem relativistisch
relevanten Wert für c zu tun. Andere Wellen, z.B.
hochenergetische Gammaquanten lassen sich von
solchen Medien kaum abbremsen.
Stell Dir vor, Du zeichnest ein Bild mit einer
WEB-Kamera auf, schickst es über eine langsame
Datenleitung auf einen PC ein paar Meter weiter
auf den Bildschirm. Aus der Verzögerung des
Lichtes auf dem Weg von der Kamera bis zum
Bildschirm kannst Du auch nicht auf eine
niedrigere Lichtgeschwindigkeit auf dieser Strecke
schließen. Das ist natürlich ein ganz anderer
Mechanismus wie bei der Lichtleitung in Medien,
aber es verdeutlicht vielleicht die Fehldeutung,
daß unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten in
Medien etwas mit relativistischen Effekten zu tun
haben könnten.

Hm, das hat mir mal ein Student genau so erklärt. Dann bin ich zu nem promovierten Physiker, und der meinte, alles Blödsinn… hm, ich versuche, den mal hier ins Forum zu zerren. Oder gibt es für das, was Du umschrieben hast, irgendeinen Namen, unter denen ich in irgendwelchen Büchern fündig werden könnte (oder bei wikipedia oder so…?)

Das mit dem Spiegel läßt sich für Wellen leicht
erklären: Das E-Feld der Welle verschiebt die frei
beweglichen Elektronen in der Metalloberfläche,
sodaß diese eine genau gegenphasige Welle
produzieren. Diese Gegenwelle überlagert sich mit
der Ursprungswelle derart, daß hinter dem Spiegel
totale Auslöschung stattfindet und vor dem Spiegel
eine resultierende Welle gemäß dem
Reflexionsgesetz abgestrahlt wird. Das hier näher
auszuführen, führt mir aber zu weit.

OK, das reicht mir auch als Erklärung und macht mir das ganze als Prinzip deutlich; es klingt logisch und beantwortet meine Frage. Den Rest kann ich mir selbst raussuchen, danke jedenfalls. :smile:

naja, vielleicht kannst Du es mir ja erklären :wink:.

Hoffe ich getan zu haben

Super :wink: vielen Dank

ciao

JM

Hallo John,

Hm ich könnte jetzt ewig lang rum vermuten. Kannst Du mir
sagen, wie ein Lichtstrahl im Einstein`schen Universum
reflektiert wird? Oder vielmehr, wie kommt es zu dem, was mir
als Reflexion erscheint?

Ehrlich gesagt, kann ich das nicht. Imho ist es eigentlich kein ‚Abprallen‘ eines Photons, sondern wohl eher eine Interaktion eines Photons mit einem Elektron (Elektron absorbiert das Photon und sendet anschließend ein Photon gleicher Energie wider aus). Ich weiß auch nicht, ab man den Vorgang überhaupt schon verstanden hat.
Eins ist jedoch sicher: es ist ein quantenmechanischer Vorgang und die ‚normalen‘ Reflexionsgesetze (Einfallswinkel= Ausfallswinkel etc.) sind nur ein Ausdruck von Wahrscheinlichkeiten und dürfen bei einem einzelnen Photon nicht angewandt werden.

Es gibt ein sehr gutes, weil gut verständliches, Buch über das Licht und sein Verhalten:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3492215629/qid…
QED, Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie
von Richard P. Feynman

Um ein wenig über das Thema zu erfahren, könntest Du Dir ein 500kB-PDF herunterladen:
http://www.christoph-grandt.com/Feynman_QED.pdf
Dort geht es um das Thema, wie man die Theorie von Feynman in einer 13. Gymnasiumsklasse behandelt hat. Einen Einblick in die eigentliche Thematik erhält man darin aber auch.

Gruß
Axel

Willst Du einfach nicht verstehen, was ich sage?

Was bringt es, wenn ich dich verstehe, du aber offensichtlich mich nicht?

Die Uhr im
Raumschiff interessiert mich doch gar nicht, mich interessiert
eine unbewegte Uhr ausserhalb des Raumschiffes. Und die rast.

Lustig. Und wer entscheidet, wer sich bewegt und wer nicht? Kann man das überhaupt? Bist du dir sicher, dass du die RT richtig verstanden hast?
Stell dir mal zwei Raumschiffe vor: A und B. Und die haben eine Relativgeschwindigkeit von 0,8 c. Wer sieht denn nun deiner Meinung nach bei wem die Uhr rasen und wer bei wem die Uhr langsamer gehen? Das würde mich mal interessieren.

Natürlich tun wir das. Aber mit dem Raumschiff erhöhe ich die
Geschwindigkeit. Du kannst es nennen wie Du willst; aber eine
Möglicheit, ich ohne Einfrieren oder ähnlich Tricks z.B. ins
Jahr 2200 zu bringen, würde ich Zeitreise nennen :wink:

Ja ok, wegen mir.

Gruß
Oliver

es gibt galaxien, die sich mit nahezu lichtgeschwindigkeit
bewegen.

Wo?

meinst du, ich kann dir die position sagen? ich hab das auch nur gelesen und es ist ja auch nicht so unvorstellbar, wenn sogar die erdenmenschen schon bis 0.1*c gekommen sind.

Hallo,

es gibt galaxien, die sich mit nahezu lichtgeschwindigkeit
bewegen.
was ist dann mit denen?

Es gibt Galaxien, die sich relativ zu uns mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegen. Deshalb steht aus deren Sicht unsere Zeit praktisch still, sie beobachten also, dass sie in wenigen Erdensekunden riesigste Entfernungen relativ zu uns zurücklegen. In Bezug auf ihre Umgebung, bewegen sich die Galaxien - genau wie unsere auch - aber ganz normal mit einer geringen Geschwindigkeit weit unter der Lichtgeschwindigkeit.

wieso sind die dann trotzdem nicht
anders als anderen und sind dann quasi schnell mal ums
universum geflogen?

Diese Galaxien sind nicht anders, weil jede Galaxie so ist. Auch unsere Galaxie gehört zu den Galaxien, die sich aus Sicht einer anderen mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegen. Deswegen gibts „die anderen“ nicht, weil wir und alle restlichen Galaxien eben genau zu „den anderen“ gehören. Es gibt eben keine ausgezeichnete Galaxie, sondern alle sind gleichberechtigt.

mfg
deconstruct

Hallo,

meinst du, ich kann dir die position sagen? ich hab das auch
nur gelesen und es ist ja auch nicht so unvorstellbar, wenn
sogar die erdenmenschen schon bis 0.1*c gekommen sind.

a)
Wo auch immer du das her hast, das ist falsch. Kein Mensch hat sich je mit 0.1c relativ zur Erde bewegt. Die höchsten Geschwindigkeiten, die Menschen je erreicht haben, sind die Geschwindigkeiten in der Raumfahrt, und die liegen in etwa bei 40.000 km pro Stunde oder anders gesagt bei 11 km pro Sekunde, das ist die notwendige Geschwindigkeit, um das Gravitationsfeld der Erde zu verlassen.
Zum Vergleich: Die Lichtgeschwindigkeit ist 1.080.000.000 km pro Stunde oder eben 300.000 km pro Sekunde. Die höchsten Geschwindigkeiten die Menschen damit erreicht haben sind gerade mal 0.00004*c, das sind 0.004 Prozent der Lichtgeschwindigkeit, also so gut wie gar nichts. Die von dir angebenen 0.1c sind 2500 mal schneller.
b)
Du solltest Franks Antworten nicht all zu ernst nehmen.

mfg
deconstruct

Hallo,

Es gibt Galaxien, die sich relativ zu uns mit nahezu
Lichtgeschwindigkeit bewegen. Deshalb steht aus deren
Sicht unsere Zeit praktisch still, sie beobachten also,
dass sie in wenigen Erdensekunden riesigste Entfernungen
relativ zu uns zurücklegen.

Wieso steht aus deren Sicht die Zeit bei uns still? Warum steht nicht aus unserer Sicht die Zeit bei denen still? Welches System ist wodurch ausgerzeichnet, dass ich festlegen könnte, die eine Uhr ginge langsamer?

Testfragen dazu:
a: zwei gleiche Raumschiffe bewegen sich mit 0,5c aufeinander zu. Welche Uhr geht wieso langsamer?

b: zwei gleiche Raumschiffe stehen relativ zueinander. Welche Uhr geht wieso langsamer?

c: Fall b: ist Fall a:, wobei Raumschiff A von 0,5c relativ zu RS B auf 0 abgebremst wurde.
Welche Uhr geht weshalb langsamer nach der Bremsung?

fragt:
Frank

0.1c wurde mit einer unbemannten „sonde“ erreicht. sie wurde, wenn ich mich recht erinnere, mit der feuerkraft von einigen tausend atombomben gezuendet.

es war ein flug ins blaue, ohne ziel. man wollte nur geschwindigkeit.

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Hallo,

0.1c wurde mit einer unbemannten „sonde“ erreicht. sie wurde,
wenn ich mich recht erinnere, mit der feuerkraft von einigen
tausend atombomben gezuendet.

Sicherlich nicht.

mfg
deconstruct

0.1c wurde mit einer unbemannten „sonde“ erreicht. sie wurde,
wenn ich mich recht erinnere, mit der feuerkraft von einigen
tausend atombomben gezuendet.

Ich glaube, das war der Wert, den der Physiker Tipler mit den derzeitigen Stand der Technik als „einigermaßen“ realistische Höchstgrenze errechnet hat - also ein theoretischer Wert.

Gruß
Oliver