Frauen und Finanzen

Hallo,

Bei Wissensfragen um Finanzen schneiden Frauen schlechter als Männer ab.
http://t-finance.t-online.de/zone/fina/aktu/boer/eig…
wenn Ihr folgendes gefragt würdet, hättet Ihr auf alles eine Antwort parat?
Was ist eine Beitragsbemessungsgrenze?
Ab wieviel Jahren Laufzeit kann eine Lebensversicherung steuerfrei ausgezahlt werden?
Was ist der Dax?
Scheinbar interessieren sich Männer eher für Geldangelegenheiten als wir Frauen. Immerhin, viel Geld zu haben bedeutet Macht zu haben, oder wenigstens vieles möglich zu machen.
Was könnten die Gründe für das geringe Interesse der Frauen an Wirtschaftsthemen sein?

viele Grüße
grilla

Hallo Claudia,

Was könnten die Gründe für das geringe Interesse der Frauen an
Wirtschaftsthemen sein?

Was könnten die Gründe für das geringe Intersse der Männer an Haushaltsthemen sein?

frag ich jetzt einfach mal zurück.

Ich kann dir nur sagen, wie es bei uns ist:
Frau interessiert sich nicht für Wirtschaftsthemen … Mann aber auch nicht. Aber irgendjemand muß sich ja damit beschäftigen. Also legt Frau jeglichen Schriftverkehr, der nach Banken, Versicherungen usw. ihrem Gatten zur Bearbeitung hin, selbst wenn ihr Name als Urheberin für anstehende Aktivitäten dahinter steht. Und der kümmert sich dann … und irgendwann vermehrt sich dann auch automatisch das Wissen um manche Zusammenhänge. Vor wichtigen Entscheidungen möchte sie dann im Wesentlichen nur noch informiert werden … aber nicht zu sehr im Detail … nur soweit, daß sie das Gefühl hat, durch ihr Nicken mitentschieden zu haben.

Mann interessiert sich nicht für Haushaltsthemen … Frau aber auch nicht. Aber irgendjemand muß sich ja damit beschäftigen. Also legt Mann jegliche Schmutzwäsche, Einkaufswünsche usw. seiner Gattin zur Bearbeitung hin, selbst wenn sein Name als Urheber für anstehende Aktivitäten dahinter steht. Und die kümmert sich dann … und irgendwann vermehrt sich dann auch automatisch das Wissen um manche Zusammenhänge. Vor wichtigen Entscheidungen möchte er dann im Wesentlichen nur noch informiert werden … aber nicht zu sehr im Detail … nur soweit, daß er das Gefühl hat, durch sein Nicken mitentschieden zu haben.

Wir nennen das dann effiziente Arbeitsteilung :wink:

Gruß
Roland

Eine traurige Sache ist das.
Hallo grilla,

ich finde das traurig.

Offenbar ist es so, dass Frauen das für Männersache halten. Ja ja, Geld ist schmutziges Geschäft… keine Ahnung warum Frauen sich dafür nicht interessieren?! Leider! Sonst würde ich ein Verfahren dagegen entwickeln und patentieren lassen…

Verständlich ist mir das einfach nicht. Schließlich sind Frauen nachweislich die besseren (Geld-)Anleger, außer „Mann“ hat beruflich bedingt damit zu tun.

Gruß Ivo

Hallo Claudia!

Es stand da ja auch, daß Frauen in Führungspositionen und mit kauf männischer Ausbildung besser abschnitten. Da die meisten Führungspositionen von Männern besetzt sind, erklärt dies schon einiges.
Ein weiterer Punkt ist, glaube ich, daß Mathematik mehr Frauen als Männern Probleme bereitet, deshalb kümmern sich automatisch eher die Männer ums finanzielle.
Mir fiel auch auf, daß in meinem Bekanntenkreis eher die Männer die Schnäppchen-Jäger sind als die Frauen. Wenn ich einkaufen gehe, kaufe ich kein Produkt, von dem ich weiß, daß ich es in einem anderen Geschäft billiger gesehen habe, meine Gattin meint da eher: „Wegen der paar Cents…“

Interessanterweise kennen sich aber Frauen, wenn es um Alimentationszahlungen geht, sehr gut aus. :wink:

Grüße

Gollum

Hallo Roland,

vermutlich würde ich schlechter als Durchschnitt abschneiden, wenn ich keine kaufmännische Ausbildung gemacht hätte. Es ist nicht so, dass ich die Financial Times abonniert habe. Und wenn wir Post von der Bank bekommen, Angebote oder Änderung irgendwelcher Vereinbarungen, dauert es eine Weile, bis ich mich da durchgefutzelt habe, und mein Hirn fängt zu kochen an.
Doch auf der anderen Seite kann das Interesse für Geldmehrung geradezu lebenswichtig werden, nicht zuletzt in unserer Zeit, in der die Renten immer kleiner und gar unsicher werden.
Wer in Lohn und Brot steht, hat in letzter Zeit Gehaltsminderungen erfahren, weil sich Gesetze geändert haben. Es ist nicht schlecht, wenn man in seiner Personalstelle diesbezüglich gezielte Fragen stellen kann, mit einem gewissen Hintergrundwissen.

Arbeitsteilung ist schön und gut. Aber was ist wichtiger? Zu wissen warum rote Socken in der Waschmaschine verantwortlich für die Rosafärbung der Kochwäsche ist, oder warum die Renditen der mühsam einbezahlten Lebensversicherungen zurückgegangen sind.
Beim Lesen des Artikels habe ich mich ertappt gefühlt (das mit den Wertpapieren hätte ich auch nicht gewußt), und mich selbst an die Nase gefaßt. Und dann dachte ich mir, dass das vielleicht ein Thema für einen interessanten Erfahrungsaustausch sein könnte - aber bitte, ohne jemanden (vorallem uns Frauen) schlecht machen zu wollen - ob es wirklich so schlecht um das Wissen über Finanzangelegenheit gestellt ist. Mein Vater war Herr Chauvi persönlich, aber Geldangelegenheiten hat er meiner Mutter überlassen, weil sie da unschlagbar gut informiert war. Das ist nämlich auch eine Frage der Begabung und des Interesses, und nicht des Geschlechts.

mit herzlichem Gruß
Claudia
ps. Mail kommt noch, aber erst nä.Woche :smile:

Hallo, Claudia,
ich kann das einfach nicht nachvollziehen.
In unserer Familie kümmern sich die Frauen (meine Frau und meine Schwiemu) um die Kohle. Wie es eingeteilt wird, wie der eventuelle Überschuß sicher angelegt wird.
Ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung von Geldgeschäften und besitze nicht einmal eine Scheckkarte (oder wie man das nennt)
Auf der Bank war ich das letzte Mal, als ich meinen DM-Tascheninhalt in Euro ummünzen mußte.
Grüße
Eckard.

*lol* o.T.
.

Hallo Claudia,

Und

wenn wir Post von der Bank bekommen, Angebote oder Änderung
irgendwelcher Vereinbarungen, dauert es eine Weile, bis ich
mich da durchgefutzelt habe, und mein Hirn fängt zu kochen an.

Du, das geht mir ganz genauso … und ich habe keine kaufmännische Ausbildung.

Doch auf der anderen Seite kann das Interesse für Geldmehrung
geradezu lebenswichtig werden, nicht zuletzt in unserer Zeit,
in der die Renten immer kleiner und gar unsicher werden.

So ist es. Und genau deshalb muß sich eben irgendjemand breitschlagen lassen, sich damit zu beschäftigen, und da hab ich nunmal die A****karte gezogen. Aber ich könnte nicht behaupten, daß das mein Hobby werden könnte oder daß das mit meinem männlichen Ego zu tun hätte oder mit Machtgefühlen oder was weiß ich. Es geht hier um nur um Pflichten.

Arbeitsteilung ist schön und gut. Aber was ist wichtiger? Zu
wissen warum rote Socken in der Waschmaschine verantwortlich
für die Rosafärbung der Kochwäsche ist, oder warum die
Renditen der mühsam einbezahlten Lebensversicherungen
zurückgegangen sind.

Die anstehende Arbeit ist immer irgendwie mehr oder weniger wichtig und auch mehr oder weniger ungerecht verteilt. Aber es muß (bei uns) nicht jeder alles können. Wenn sich jeder mit seinen Stärken, Fähigkeiten oder Neigungen irgendwie einbringt, dann profitieren wir beide davon.

Mein Vater war Herr Chauvi persönlich, aber

Geldangelegenheiten hat er meiner Mutter überlassen, weil sie
da unschlagbar gut informiert war. Das ist nämlich auch eine
Frage der Begabung und des Interesses, und nicht des
Geschlechts.

Ja, da gebe ich dir vollkommen Recht. Und wer die Begabung oder das Interesse oder das Pflichtgefühl hat, sich mit finanziellen Dingen zu beschäftigen, der solls dann eben machen … zum Wohle aller.

Gruß
Roland, der dir eine paar unbeschwerte und streßfreie Tage wünscht

Hallo,

bei uns gibt es da einen einfachen Grund dafür:es fehlt am Geld zum Anlegen.Wir haben ein festes Einkommen,ein schwankendes Einkommen als Freiberufler und Kindergeld.Davon sind zu zahlen:Hypothek fürs Haus,sämtliche Kosten und Versicherungen rund um selbiges und der gesamte Unterhalt für 7 Personen und einen Minizoo.Sollte doch mal was übrig bleiben wird es eisern gespart als Reserve für größere Reparaturen oder Anschaffungen.
Unter diesen Umständen sehe ich für uns die größere Leistung darin,mit dem vorhandenen Geld über die Runden zu kommen ohne daß der Kontostand mit Blut geschrieben wird.
Klar,wenn die Kinder nicht mehr so von uns abhängig sind(finanziell)sieht es wieder anders aus.Dann habe ich immer noch Zeit,mir Gedanken über Anlageformen zu machen.Und so lange interessiert mich weder DAX noch Bemessungsgrenzen.
Bei uns bin ich der Finanzjongleur und mit 2 eisern getrennten Konten-1 fürs Leben,1 fürs Haus-klappts gut.
Gruß
Andrea

Bei Wissensfragen um Finanzen schneiden Frauen schlechter als
Männer ab.
http://t-finance.t-online.de/zone/fina/aktu/boer/eig…
wenn Ihr folgendes gefragt würdet, hättet Ihr auf alles eine
Antwort parat?
Was ist eine Beitragsbemessungsgrenze?
Ab wieviel Jahren Laufzeit kann eine Lebensversicherung
steuerfrei ausgezahlt werden?
Was ist der Dax?
Scheinbar interessieren sich Männer eher für
Geldangelegenheiten als wir Frauen. Immerhin, viel Geld zu
haben bedeutet Macht zu haben, oder wenigstens vieles möglich
zu machen.
Was könnten die Gründe für das geringe Interesse der Frauen an
Wirtschaftsthemen sein?

viele Grüße
grilla

Hi Grilla!

Bin zwar nur halb so alt wie Eckard aber bei mir läufts ähnlich.

Meine Freundin verwaltet die Finanzen. Sie gibt die ganzen Belege ein, legt sie ab und findet sie auch nach Jahren wieder:wink:

Den Yen-Kredit für unsere Eigentumswohnung hat auch sie als erstes ins Gerede gebracht und meine anfänglichen Bedenken zerstreut. Sie war bei ca. 15 Anlageberatern, ich hab ganze 3 gesehen. Entschieden haben wir gemeinsam welchen Fond und überhaupt.

Manchmal hab ich aber das Gefühl, daß sie ihr Geld deswegen so überlegt anlegt, damit sie dann wieder alles in den Einkaufshäusern verpulvern kann. Der Sensor für das teuerste Stück funktioniert einwandfrei und langes Überlegen bei zwei gutgefallenden Produkten gibts auch nicht, da nimmt sie beide:wink:Da bin ich eher zurückhaltend. Wozu braucht Mann mehr als 5 Paar Schuhe?

Grüße Dusan

hallo Grilla,
eigentlich wollte ich nicht gleich im nächsten Thema mitmischen, nachdem ich aber die vielen Postings gelesen habe, gebe ich doch meinen Senf dazu.

Warum sich Frauen nicht interessieren? Mhh, in der Schule habe ich nie was von Finanzplanung, Geldvermehrung gehört. Im Studium bekam ich auch nichts mit, da anderes Fachgebiet. Dann heiratete ich – und gottlob übernahm es mein Mann — Es war einfach bequem für mich, reine Bequemlichkeit. Wozu den Kopf zerbrechen, wenn man einen bessrwissenden Mann hat.

Bei Wissensfragen um Finanzen schneiden Frauen schlechter als
Männer ab.
http://t-finance.t-online.de/zone/fina/aktu/boer/eig…
wenn Ihr folgendes gefragt würdet, hättet Ihr auf alles eine
Antwort parat?
Was ist eine Beitragsbemessungsgrenze?

ja

Ab wieviel Jahren Laufzeit kann eine Lebensversicherung
steuerfrei ausgezahlt werden?

musste ich nach der Scheidung lernen, weil ich das Geld brauchte

Was ist der Dax?

da hatte ich bis vor 5 Jahren keine Ahnung von

Scheinbar interessieren sich Männer eher für
Geldangelegenheiten als wir Frauen. Immerhin, viel Geld zu
haben bedeutet Macht zu haben, oder wenigstens vieles möglich
zu machen.
Was könnten die Gründe für das geringe Interesse der Frauen an
Wirtschaftsthemen sein?

Bei mir im Elternhaus wurde nie über Geld gesprochen - das war fürs Herrenzimmer, Damen kein Zutritt. Im Studium war ich frisch verheiratet - da hatte ich andere Interessen (Reisen, Urlaub, Studium…*gg* nicht was ihr denkt)

Vor Jahren lernte ich einen Finanzmenschen kennen - da habe ich mich schlau gemacht, um nicht als Dummchen am Tisch zu sitzen.

Tja und ansonsten, ich glaube das Interesse kommt in dem Moment, wenn Geld da ist, was man anlegen kann. Wo nix ist, kann nix ausgegeben werden, kann nix diskutiert werden. Und das unabhängig ob Frau oder Mann.

Ich hatte einen diesbezüglichen Artikel auch in einer Zeitung gefunden und habe im Kollegen/Innenkreis mal herumgefragt. Bitter, bitter… als Anlage gilt das Häuschen, auch wenn total verschuldet und keine Luft zum Atmen. Da ein gesunder Mann heutzutage 4 Dinge braucht: Haus, Auto, Frau und Kinder… wozu Gedanken über Geldanlagen, es ist schwer genug dies als Alleinverdiener zu finanzieren.

cu kikut

viele Grüße
grilla

hallo dusan,

ein kleiner Kommentar dazu:

Manchmal hab ich aber das Gefühl, daß sie ihr Geld deswegen so
überlegt anlegt, damit sie dann wieder alles in den
Einkaufshäusern verpulvern kann. Der Sensor für das teuerste
Stück funktioniert einwandfrei

komisch, das Problem kenne ich, gehe ich an einen Kleiderständer, habe ich grundsätzlich das teuerste STück in der Hand, aber das bedeutet ja nicht, dass ich es kaufe *ggg*

und langes Überlegen bei zwei
gutgefallenden Produkten gibts auch nicht, da nimmt sie
beide:wink:

Mein Mann ging immer mit — und wenn ich mich nicht entscheiden konnte, kaufte er beides…

Da bin ich eher zurückhaltend. Wozu braucht Mann mehr
als 5 Paar Schuhe?

ich gebe zu, für Mann zuviel und Frau vieeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllzuwenig
Gruß kikut

Hi!

bei uns gibt es da einen einfachen Grund dafür:es fehlt am
Geld zum Anlegen.Wir haben ein festes Einkommen,ein
schwankendes Einkommen als Freiberufler und Kindergeld.Davon
sind zu zahlen:Hypothek fürs Haus,sämtliche Kosten und
Versicherungen rund um selbiges und der gesamte Unterhalt für
7 Personen und einen Minizoo.Sollte doch mal was übrig bleiben
wird es eisern gespart als Reserve für größere Reparaturen
oder Anschaffungen.

Sorry, aber diese Haltung verstehe ich nicht so ganz.

In meinen knappsten Zeiten habe ich von 337 DM netto im Monat gelebt (zugegeben, das war Anfang der 80er, aber schon damals waren 337 DM verdammt wenig). Gerade der Umstand, _dass_ die Kohle so knapp war, hat mich in Sachen Geld verdammt fit gemacht. Ich wusste damals sehr genau, wo und wie ich an Zuschüsse von Staat, Bundesland, Gemeinde, öffentlichen Einrichtungen oder Arbeitgeber kam. Ich wusste sehr genau, wie ich Anlageberater und Versicherungsvertreter mit deren eigenen Mitteln schlagen konnte. Als ich bei der Bank meinen Vertrag über die VWL abschloss, habe ich sehr genau gewusst, wie sich welcher Sparplan rechnet. Da konnten die Berater sich den Mund fusselig quasseln, die bekamen bei mir keinen Stich. Und als ich endlich ein paar hundert Emmchen zusammen hatte, wusste ich sehr genau, was ich damit zu machen hatte.

Kein oder extrem wenig Geld zu haben ist kein Grund, in finanziellen Dingen den Kopf zuzumachen. Ganz im Gegentum!

Grüße
Heinrich

Hi!

Ich sehe es eben anders.Wir haben das Haus als Anlage und Alterssicherung gewählt
Klar,ich könnte meine eiserne Reserve auch anlegen.Aber dummerweise halten sich kaputte Autos oder sterbende Haushaltsgeräte nicht an Kündigungsfristen.Zwar kann ich ne Autoreparatur schieben-bei unserer Familiengröße ist eine tote Waschmaschine ein Horror und muß zackig ersetzt werden.Ist dann sehr ungeschickt,wenn ich dann noch einen Sparvertrag o.ä. kündigen muß.Ich will eben neine Reserve immmer und sofort verfügbar haben-auch wenn es keine Zinsen bringt.
Gruß
Andrea

bei uns gibt es da einen einfachen Grund dafür:es fehlt am
Geld zum Anlegen.Wir haben ein festes Einkommen,ein
schwankendes Einkommen als Freiberufler und Kindergeld.Davon
sind zu zahlen:Hypothek fürs Haus,sämtliche Kosten und
Versicherungen rund um selbiges und der gesamte Unterhalt für
7 Personen und einen Minizoo.Sollte doch mal was übrig bleiben
wird es eisern gespart als Reserve für größere Reparaturen
oder Anschaffungen.

Sorry, aber diese Haltung verstehe ich nicht so ganz.

In meinen knappsten Zeiten habe ich von 337 DM netto im Monat
gelebt (zugegeben, das war Anfang der 80er, aber schon damals
waren 337 DM verdammt wenig). Gerade der Umstand, _dass_ die
Kohle so knapp war, hat mich in Sachen Geld verdammt fit
gemacht. Ich wusste damals sehr genau, wo und wie ich an
Zuschüsse von Staat, Bundesland, Gemeinde, öffentlichen
Einrichtungen oder Arbeitgeber kam. Ich wusste sehr genau, wie
ich Anlageberater und Versicherungsvertreter mit deren eigenen
Mitteln schlagen konnte. Als ich bei der Bank meinen Vertrag
über die VWL abschloss, habe ich sehr genau gewusst, wie sich
welcher Sparplan rechnet. Da konnten die Berater sich den Mund
fusselig quasseln, die bekamen bei mir keinen Stich. Und als
ich endlich ein paar hundert Emmchen zusammen hatte, wusste
ich sehr genau, was ich damit zu machen hatte.

Kein oder extrem wenig Geld zu haben ist kein Grund, in
finanziellen Dingen den Kopf zuzumachen. Ganz im Gegentum!

Grüße
Heinrich

Hallo Grilla,

gute Frage…

Das Ergebnis dieser Studie überrascht mich leider überhaupt nicht. Ich bin ja Ex-(!!!)Bankerin und muss sogar sagen, dass damals etliche Kolleginnen zwar natürlich die meisten der Fragen hätten beantworten können, sobald sie aber verheiratet waren (am besten noch mit einem Finanzheini *Ironiealarm*), haben sie allzu gerne die Geldsachen in die Hände des Haushaltsvorstands gelegt. In der Bankbranche ist ja sowieso die Welt noch in Ordnung, Frauen haben es dort besonders schwer, wirklich hochqualifizierte Positionen zu erreichen - Ausnahmen gibt es zwar zunehmend, aber noch selten, und es ist auch eine Definitionsfrage. Also heiratet die Bankkauffrau mit ein paar Jahren Berufserfahrung den aufstrebenden Bankkaufmann, der ein paar Jahre älter ist und sich natürlich schon bei der Eheschließung besser auskennt.

Einige Gründe wurden schon erwähnt: allgemeines Desinteresse an Geldsachen, keine Beziehung zu Zahlen/Mathematik. Daheim war es auch so, dass Papa das Geld verwaltete. Finanzen sind Männersache, so war es doch schon immer. Auch hier gibt es natürlich Ausnahmen, keine Frage.

Aber genau DAS sind gesellschaftliche Gründe. Ich glaube nicht an das Märchen, dass Frauen in Mathematik schlechter sind oder tatsächlich weniger Interesse haben, sondern es wird ihnen recht früh ausgetrieben, sehr subtil, aber deutlich - ich erlebe es gerade hautnah bei meiner ältesten Tochter (3. Klasse): Obwohl sie sehr gut ist in Mathe, hat sie mir kürzlich erklärt, es sei ein Jungenfach und unweiblich :frowning:((((((. Ihre beste Freundin und ein sehr großer Teil der Klasse ist gerade auf dem Weibchentripp…

Scheinbar interessieren sich Männer eher für
Geldangelegenheiten als wir Frauen.

Stimmt leider, weil wir es so gelernt haben, siehe oben. Es passt ja auch haargenau zu der Weibchenrolle: der Mann im Haus teilt das Geld zu. Nein, heutzutage verdienen die Frauen ja oft eigenes Geld, also geht es anders: Der Mann entscheidet über die großen Ausgaben (geht - auch meine Erfahrung - zur Eigentümerversammlung, weil sie die Kinder hütet oder keine Lust hat), die Frau „darf“ sich ihre Schuhe ohne Rückfrage kaufen…

Immerhin, viel Geld zu

haben bedeutet Macht zu haben, oder wenigstens vieles möglich
zu machen.

DAS ist doch der Punkt: Geld und Macht hängen sehr eng zusammen. „Viel“ Geld ist relativ, das fängt in der Beziehung damit an, ob man wegen neuer Schuhe fragen muss, welche Art der Baufinanzierung man wählt, wie man dann im Idealfall wachsendes Vermögen anlegt, und endet mit der Rente, für die man hoffentlich ein bißchen vorgesorgt hat.

Es hieß doch schon in unserer Kindheit oft „So lange du deine Füsse unter meinen Tisch streckst…“ - unter den Tisch, den Papa bezahlt hat, sozusagen.

Übrigens finde ich es absolut erschreckend, wie viele Frauen nicht wissen, wie viel ihr Mann verdient - das betrifft auch ansonsten ganz patente Frauen aus meiner unmittelbaren Bekanntschaft !

Frauen haben aber zu Macht in jeder Form ein etwas gespaltenes Verhältnis, fürchte ich. Sie wollen noch immer überwiegend „lieb“ sein, das passt nicht zur knallharten Finanzbranche.

Was könnten die Gründe für das geringe Interesse der Frauen an
Wirtschaftsthemen sein?

Außerdem lassen sie sich nur allzu leicht von Schaumschlägern unterbuttern. Ich erinnere mich mit Grausen an ein hausgemachtes Produkt meines früheren Arbeitgebers, das angeblich speziell auf Frauen zugeschnitten war. Es verkaufte sich saugut, brachte dicke Provisionen, vermutlich freuten sich die Frauen Jahre später sogar über die Auszahlung, ohne je die Rendite anzusehen. Nur - das brandneue Angebot im Hochglanzprospekt war nichts anderes als eine Lebensversicherung mit abgekürzter Beitragszahlung - ein alter Hut, doch mit flottem Namen auf frauenfreundlich aufgemotzt *würg*.

Wenn ein Finanzmensch vom Leder zieht und mit ein paar Fachausdrücken um sich wirft, traut sich doch kaum eine Frau, nachzufragen. Man sieht dem Mann ja auch nicht an, ob er tatsächlich gut ausgebildet oder ein angelernter Anlageberater mit Ausbildung zum Bäcker (nichts gegen Bäcker !!!) ist. Als Selbständige bekomme ich oft Anrufe mit genialen Tipps zur Geldvermehrung - wenn ich entsprechend drauf bin, hake ich nach und blubb - nur noch heiße Luft.

Ich kann nur jedem raten, seine Finanzen, seien sie auch noch so mini (auch Kleinstvieh macht Mist !!!), gut im Auge zu behalten. Das macht einfach sicherer und unabhängiger. Man weiß nie, was kommt, es muss nicht einmal eine Scheidung sein, es gibt genügend Situationen, in denen man einen kühlen Kopf und ein gutes Kalkulationsprogramm brauchen kann.

Übrigens, es ist wohl offensichtlich: bei uns daheim bin berufsbedingt ich der Finanzmanager und predige meinem an Geld völlig desinteressierten Mann seit Jahren das, was ich hier schreibe - vergeblich, wenn mich der Schlag trifft, weiß er gerade noch, wo der Ordner mit den Versicherungspolicen ist :frowning:((.

Viele Grüße,

Sylvia-Insel

Hi Dusan,

Meine Freundin verwaltet die Finanzen. Sie gibt die ganzen
Belege ein, legt sie ab und findet sie auch nach Jahren
wieder:wink:

Schön, das macht ja Hoffnung, dass meine Töchter in 20 Jahren einen Threat wie diesen einmal kopfschüttelnd und voller Unverständnis lesen würden :wink:

Manchmal hab ich aber das Gefühl, daß sie ihr Geld deswegen so
überlegt anlegt, damit sie dann wieder alles in den
Einkaufshäusern verpulvern kann. Der Sensor für das teuerste
Stück funktioniert einwandfrei und langes Überlegen bei zwei
gutgefallenden Produkten gibts auch nicht, da nimmt sie
beide:wink:Da bin ich eher zurückhaltend. Wozu braucht Mann mehr
als 5 Paar Schuhe?

Das konntest Du Dir jetzt aber nicht verkneifen *g* ? Nun, ich gebe zu, dass ICH das durch natürlich cleverste Strategien (Ironiealarm !) freigewordene Geld seltenst in Bekleidung investiere, bei mir versickert es in Papier (so gebundenem, wo unten Zahlen stehen…) und technischen Dingen :wink:))

Viele Grüße,

Sylvia-Insel

P.S.: Lass mich rechnen: 1 x Alltagstreter, 1 x ungenutzte Sportschuhe, 1-2 x Sommerschuhe, ca. 3 schickere Treter… und schon sind’s mehr als 5 Paar :wink:

Hallo Andrea,

ja, aber…

Ich kenne auch aus eigener Erfahrung sehr, sehr magere Zeiten. Phasen, in denen ich allen Ernstes ab und an unser Sparschwein mit hundert Mark zur Bank getragen habe (und von meinen noch bei Mami und Papi kostenlos wohnenden Kolleginnen belächelt wurde). Als ein Spardauerauftrag über 50 DM schon ein Kraftakt war.

Aber daraus habe ich sehr viel gelernt. Ich kann gut wirtschaften, und Du offensichtlich auch.

Bei uns bin ich der Finanzjongleur und mit 2 eisern getrennten
Konten-1 fürs Leben,1 fürs Haus-klappts gut.

Kleinvieh macht auch Mist, daher ist es auch für solche Haushalte wichtig, sich einigermaßen zu informieren, beispielsweise über vermögenswirksame Leistungen, Wohnbauprämie usw., usw.

Viele Grüße,

Sylvia-Insel

Hallo Sylvia,

gute Frage…

M.E. nach, leider keine guten Antworten …

Das Ergebnis dieser Studie überrascht mich leider überhaupt
nicht. Ich bin ja Ex-(!!!)Bankerin und muss sogar sagen,
dass damals etliche Kolleginnen zwar natürlich die meisten der
Fragen hätten beantworten können,

Na bitte, geht doch …

sobald sie aber verheiratet

waren (am besten noch mit einem Finanzheini *Ironiealarm*),
haben sie allzu gerne die Geldsachen in die Hände des
Haushaltsvorstands gelegt.

Und warum sollen sie das nicht? Wenn die Damen das doch so wollen. Entscheidungsfreiheit nennt man das.

In der Bankbranche ist ja sowieso

die Welt noch in Ordnung, Frauen haben es dort besonders
schwer, wirklich hochqualifizierte Positionen zu erreichen -

und nicht nur dort.

Ausnahmen gibt es zwar zunehmend, aber noch selten, und es ist
auch eine Definitionsfrage. Also heiratet die Bankkauffrau mit
ein paar Jahren Berufserfahrung den aufstrebenden
Bankkaufmann, der ein paar Jahre älter ist und sich natürlich
schon bei der Eheschließung besser auskennt.

Na, wenn er sich besser auskennt, ist es doch prima, wenn er sich dann auch drum kümmert. Schlimmer wärs doch wohl, wenn er sich nicht kümmern würde, oder? Dann hieße es sofort wieder: Alles bleibt an der Frau hängen und Männe guckt nur Sportschau.

Einige Gründe wurden schon erwähnt: allgemeines Desinteresse
an Geldsachen,

da ist sicher was dran.

keine Beziehung zu Zahlen/Mathematik.

Wer tatsächlich keine Beziehung zu Zahlen hat, sollte wirklich die finanziellen Dinge seinem Partner anvertrauen. Wo ist das Problem?

Daheim

war es auch so, dass Papa das Geld verwaltete. Finanzen sind
Männersache, so war es doch schon immer.

Und da hat sich nichts geändert? Schau mal wieviel Single-Haushalte es gibt, oder Paare, die ohne Trauschein zusammenleben. Sind die alle zu dumm um mit Geld umzugehen? Stellst du hier Frauen nicht ein Armutszeugnis aus, welches sie nicht verdient haben? Oder gehts nur darum Klischees am Leben zu halten?

Auch hier gibt es

natürlich Ausnahmen, keine Frage.

Aber genau DAS sind gesellschaftliche Gründe. Ich glaube nicht
an das Märchen, dass Frauen in Mathematik schlechter sind oder
tatsächlich weniger Interesse haben, sondern es wird ihnen
recht früh ausgetrieben, sehr subtil, aber deutlich

Und jetzt wirds für mich verwirrend. Oben steht was von etlichen Koleginnen, die sich gut auskennen. Hat ihnen die Gesellschaft wohl eingetrieben. Und nun heiraten sie und da kommt die böse Gesellschaft und treibt es ihnen wieder aus?
Nur so am Rande, keine Frau und kein Mann heiraten eine Gesellschaft. Und die Gesellschaft ist auch nicht verantwortlich dafür, ob jemand Interesse an irgendetwas hat. Wenns nötig ist, interessiert man sich so weit, daß man sich helfen kann. Die Möglichkeit ist für jeden da. Und wenn man keinen Partner hat, bleibt einem auch gar nichts anderes übrig. Und in einer Partnerschaft kann man durchaus Aufgaben teilen. Dann macht eben derjenige bestimmte Dinge, der es gut kann.
Will mir die Gesellschaft jetzt bitteschön vorschreiben, wer in meiner Partnerschaft sich wofür zu interessieren hat und wer gut oder schlecht in Mathematik ist oder wer sich wofür zuständig fühlt? Das wäre mir eine feine Gesellschaft.
Niemand braucht sich heutzutage blind in eine Ehe zu stürzen. Solche Dinge, wie finanzielle Dinge, kann man abklären, wer da was macht. Aber bitteschön nur die beteiligten Partner …

  • ich

erlebe es gerade hautnah bei meiner ältesten Tochter (3.
Klasse): Obwohl sie sehr gut ist in Mathe, hat sie mir
kürzlich erklärt, es sei ein Jungenfach und unweiblich

-(((((((. Ihre beste Freundin und ein sehr großer Teil der

Klasse ist gerade auf dem Weibchentripp…

Ja, weil die das so wollen. Identitätsfindung nennt man das. Oder will die Gesellschaft das jetzt auch verbieten?
Hab übrigens auch eine Tochter (17). Für Mathe interessiert sie sich nicht übermäßig, aber ihre finanziellen Dinge hat sie total im Griff. Ich bewundere sie darin.

Scheinbar interessieren sich Männer eher für
Geldangelegenheiten als wir Frauen.

Scheinbar interessieren sich Männer eher für Frauen als für Geldangelegenheiten („scheinbar“ ist ein schönes Wort)

Wie ich weiter unten schon schrieb, ich erledige bei uns auch die finanziellen Dinge. Aber bestimmt nicht, weil die Gesellschaft das so will oder weil ich mich dafür interessiere. Interessieren tun mich ganz andere Sachen. Aber es muß eben gemacht werden, reine Pflichtübung, also mach ichs.

Stimmt leider, weil wir es so gelernt haben, siehe oben.

Wir haben auch gelernt jeden Sonntag in die Kirche zu gehen, keine laute Musik zu hören, Vater und Mutter zu ehren, nass mit ß zu schreiben, Kinder nur zu bekommen, wenn man verheiratet ist usw. Na und? Wenn sich herausstellt, daß wir etwas falsches gelernt haben oder die Zeiten sich geändert haben, dann müssen wir eben umlernen. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.

Es

passt ja auch haargenau zu der Weibchenrolle:

Niemand wird von der Gesellschaft dazu gezwungen, eine Weibchenrolle zu spielen.

der Mann im Haus

teilt das Geld zu. Nein, heutzutage verdienen die Frauen ja
oft eigenes Geld, also geht es anders: Der Mann entscheidet
über die großen Ausgaben (geht - auch meine Erfahrung - zur
Eigentümerversammlung, weil sie die Kinder hütet oder keine
Lust hat), die Frau „darf“ sich ihre Schuhe ohne Rückfrage
kaufen…

Viel mehr Polemik kann ich heute nicht mehr ertragen.

Immerhin, viel Geld zu

haben bedeutet Macht zu haben, oder wenigstens vieles möglich
zu machen.

DAS ist doch der Punkt: Geld und Macht hängen sehr eng
zusammen.

Und eben schreibst du noch, daß viele Frauen ihr eigenes Geld verdienen. Dann haben sie doch die Macht, ihre Entscheidungen alleine zu treffen, auch mit wem sie eine Partnerschaft eingehen oder ob sie sich um die Finanzen weiterhin kümmern.

Frauen haben aber zu Macht in jeder Form ein etwas gespaltenes
Verhältnis, fürchte ich. Sie wollen noch immer überwiegend
„lieb“ sein, das passt nicht zur knallharten Finanzbranche.

Noch so’n Klischee. Menschen die in der Finanzbranche arbeiten, können also nicht lieb sein? Und ich dachte immer das sind alles ganz normale Menschen, die eben einen bestimmten Job machen.

Wenn ein Finanzmensch vom Leder zieht und mit ein paar
Fachausdrücken um sich wirft, traut sich doch kaum eine Frau,
nachzufragen.

Männer noch weniger. Die wollen nämlich erst recht nicht zugeben, daß sie keine Ahnung haben.

Man sieht dem Mann ja auch nicht an, ob er

tatsächlich gut ausgebildet oder ein angelernter Anlageberater
mit Ausbildung zum Bäcker (nichts gegen Bäcker !!!) ist. Als
Selbständige bekomme ich oft Anrufe mit genialen Tipps zur
Geldvermehrung - wenn ich entsprechend drauf bin, hake ich
nach und blubb - nur noch heiße Luft.

Na also, geht doch. Obwohl du doch gelernt hast immer lieb zu sein.

Ich kann nur jedem raten, seine Finanzen, seien sie auch noch
so mini (auch Kleinstvieh macht Mist !!!), gut im Auge zu
behalten. Das macht einfach sicherer und unabhängiger. Man
weiß nie, was kommt, es muss nicht einmal eine Scheidung sein,
es gibt genügend Situationen, in denen man einen kühlen Kopf
und ein gutes Kalkulationsprogramm brauchen kann.

Da gebe ich dir Recht. Aber du scheinst deinen Geschlechtsgenossinnen weder einen kühlen Kopf noch die Bedienung eines Kalkulationsprogramms zuzutrauen.
Aber Schuld sind immer die anderen … nämlich die Gesellschaft, gell?

Gruß
Roland

2 Like

Schade…
bisher habe ich deine Postings lieber Roland gelesen als halt deine persönliche Meinung…

aber offenbar bist du so in deinem persönlichen „Ich habe die alleinige Weisheit gepachtet“ Klischee verwurzelt, dass du dich auf diesen Polemiklevel begibst…

Schade… aber manchmal ist es ganz gut, mehrere Postings zu lesen - jetzt bist du in er Schublade…

ich hatte dir wirklich mehr zugetraut…

naja irren ist menschlich
kikut

Hallo Claudia,

Bei Wissensfragen um Finanzen schneiden Frauen schlechter als
Männer ab.
http://t-finance.t-online.de/zone/fina/aktu/boer/eig…
wenn Ihr folgendes gefragt würdet, hättet Ihr auf alles eine
Antwort parat?
Was ist eine Beitragsbemessungsgrenze?

Ja

Ab wieviel Jahren Laufzeit kann eine Lebensversicherung
steuerfrei ausgezahlt werden?

Ja

Was ist der Dax?

Ja

Was könnten die Gründe für das geringe Interesse der Frauen an
Wirtschaftsthemen sein?

Es geht ja schon beim Formular für die Steuererklärung los: Da steht der Steurpflichtige oder Ehe mann vorne, und für die Ehe frau kann man ggf. Anhängsel produzieren.

Ansonsten kann ich den Beiträgen von den anderen Frauen wenig hinzufügen.

Gruß, Karin