Hallo,
leider haben sich die Befürchtungen einzelner doch bewahrheitet. Dringend tatverdächtig für die Tötung der 19-jährigen Flüchtlingshelferin ist nun doch tatsächlich ein 17jähriger afghanischer unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling, der sich bislang in Obhut einer deutschen Familie befand. Ein weiterer Sex-Mord an einer jungen Frau ist noch ungeklärt.
Freiburg wurde in den letzten Monaten schon durch verschiedene Fälle im Zusammenhang mit Straftaten von Migranten beunruhigt:
„Refugees welcome, assholes not“, so hieß im Januar dieses Jahres die Betreffzeile der E-Mail, mit der der Musikklub „White Rabbit“ bekanntmachte, dass er keine Flüchtlinge ohne Ausweis mehr hineinlassen werde. Nach vielen Fällen von sexueller Belästigung würden sich „viele unserer weiblichen Besucher nicht mehr wohlfühlen“….Ende September wird ein 13-jähriges Mädchen von minderjährigen Jugendlichen missbraucht. Zwei der drei Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund.· Mitte Oktober wird ein Mann aus dem Obdachlosenmilieu von zwei Nichtdeutschen so schwer geschlagen, dass er kurz darauf seinen Verletzungen erliegt.· Ende Oktober werden zwei Frauen unweit des Hauptbahnhofs sexuell belästigt und retten sich in eine Polizeiwache. Die Verdächtigen stammen aus Gambia.· Anfang November verletzt ein Afghane einen anderen schwer mit Messerstichen.· Mitte November tötet ein georgischer Mann seinen Neffen mit Messerstichen….
In den Geschäften verkauft sich inzwischen Pfefferspray „wie geschnitten Brot.
Auch eher links-orientierte Bürger bekommen inzwischen Bedenken:
Caroline F. (Name geändert) ist vieles, nur keine Rassistin. Die Mittvierzigerin, die sich als links verortet, wurde jüngst unweit vom Siegesdenkmal von einem Afrikaner bedrängt und ist noch heute empört. „Diese Ohnmacht möchte ich nicht mehr erleben“, sagt sie. „Mir ist auch völlig wurscht, ob der Typ jetzt eine schwere Kindheit hatte. Ohne solche Arschlöcher würde man sich hier sicherer fühlen.“
Bei der „tagesschau“ wurde über die Festnahme in dem Tötungsfall nicht berichtet, da es sich um einen „lediglich regionalen Vorfall“ handeln würde:
Wörtlich erklärt die ARD: „Bei aller Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine regionale Bedeutung.“ Das schreiben sie, als die „Washington Post“ den Fall bereits aufgegriffen hat und viele offenkundige Anhänger des künftigen US-Präsidenten Donald Trump den Subtext, Flüchtling tötet weiße, junge Frau, schon eifrig transportieren.
Wurden durch möglicherweise von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen ausgehende Gefahren bisher zu sehr unterschätzt (der Terrorist des Würzburganschlags war immerhin auch ein afghanischer MUF http://www.merkur.de/bayern/terroranschlag-wuerzburg-zug-attentaeter-blutbad-news-ticker-zr-6594172.html )?
Gibt es neben einer „differenzierten Berichterstattung“ bei Medien auch eine bei Polizeiberichten?
Zum Beispiel finde ich das Abschlussgutachten für den Untersuchungsausschuss der Kölner-Domplatten-Vorfälle nirgendwo. Weiß jemand Rat?)
Gruß
rakete