FTD über Frauen und Karriere

http://www.ftd.de/pw/ka/1014399047785.html?nv=cpm

Das schreibt eine Frau.
Was sagt Ihr dazu?
Ist diese Aussage von frau Bierach aus Eurer Sicht tragbar?
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hallo,

Na ja. Das sind ja nur Auszüge aus dem Buch. Den Stil finde ich nicht gerade überragend. Inhaltlich hat Sie nicht ganz unrecht.

Ich kenne auch Frauen, die so sind wie Sie es hier beschreibt.
Dann kenne ich aber auch welche, die so hart arbeiten, daß manch Mann da nicht mithalten will. Und diese werden Ihren Weg gehen - bis ganz oben. Da bin ich fest überzeugt.

Es ist fahrlässig, wenn Frauen alles auf die Männer schieben. Aber das tun die meisten ja eh nicht mehr. Oder?
Zugegeben ich kenne eher die Generation unter 30.

Gruß Ivo

Da hat aber jemand…
…seinen Doppelaccount ganz schnell wieder abgemeldet.

Wer will sich da wohl verstecken ?
*schmunzel*

M.

Aber doch finde ich, es ist schon ne Menge Wahrheit in dem
Artikel enthalten.

hd

hallo hd,

um den Artikel geht es mir gar nicht, nur darum, wie manche Leute hier mit Accounts jonglieren und hinter nicks verstecken spielen. Ist ja nicht so, dass der betreffende Poster hier unbekannt wäre.

*schmunzel*
M.

hallo Pendragon,

um den Artikel geht es mir gar nicht, nur darum, wie manche
Leute hier mit Accounts jonglieren und hinter nicks verstecken
spielen. Ist ja nicht so, dass der betreffende Poster hier
unbekannt wäre.

Siehste, da komm ich eben nicht mit. Wie, besser woran merkst Du
(hab es auch von anderen schon gelesen) das und vor allem, wie
kann man das auseinanderhalten?
Ich find das sowas von blöde, wenn schon Nick (ist ja o.K.) dann sollte doch aber e i n e r reichen. Das ist ja psychotisch. Stell Dir vor Du schreibst und beantwortest dann Dein eignes Posting. Warum tun Leute sowas? Am besten gar nicht weiter drüber nachdenken, oder?

hd

Mehrfachaccounts…[off topic]
Moin hd

Siehste, da komm ich eben nicht mit. Wie, besser woran merkst
Du
(hab es auch von anderen schon gelesen) das und vor allem, wie
kann man das auseinanderhalten?

Zum Teil einfach dadurch, dass ich einige Bretter schon seit Jahren lese. Die Leute verwenden halt immer wieder die gleichen Namen oder Nicks. Manch einer ist auch so deppert und denkt nicht daran, unter welchem account er grade eingeloggt ist, und „unterschreibt“ dann mit dem falschen Nick. Manches verrät einem auch der „Instinkt“. Sprich: wenn plötzlich ein neuer Nick im Brett auftaucht und inhaltlich und stilistisch arg nach einem alten Bekannten ausschaut, dann sollte man schon mal Witterung aufnehmen *g*.

Absolut sicher sein, kann man sich natürlich nie, und grade weil die Leute das wissen, machen sie halt auch sowas :smile:

Dass der Account schon wieder abgemeldet wurde, sieht man am Profil.

Ich find das sowas von blöde, wenn schon Nick (ist ja o.K.)
dann sollte doch aber e i n e r reichen. Das ist ja
psychotisch. Stell Dir vor Du schreibst und beantwortest dann
Dein eignes Posting. Warum tun Leute sowas? Am besten gar
nicht weiter drüber nachdenken, oder?

Naja, gibt sicher mehrere Gründe. Einer ist das bekannte „Trolling“, d.h. Leute melden sich mit irgendwelchen Accounts an, nur um irgendwo rumzupöbeln oder zu provozieren. Das gibt es ja auch hier im Brett oft genug. Da sie aber nicht möchten, dass dieses kindische Verhalten mit ihrem „seriösen“ Nick" in Verbingdung gebracht wird, legen sie sich einen „Zweitnick“ zu.

Ein anderer Grund, warum sich Leute auch über längere Zeiträume einen Doppel- oder Mehrfachaccount zulegen kann daran liegen, dass sie sich dann zum Beispiel in Diskussionen selbst immer eifrig zustimmen oder ihre eigenen Standpunkte unterstützen können. Sie meinen, dass das dann auf Außenstehende überzeugender wirkt *hmmpf*.

Ansonsten gibt es sicher auch noch andere Gründe, aber über die mag ich auch nicht weiter nachdenken, das ist dann wohl wirklich eher eine Frage fürs Psychologiebrett.

Meine Konsequenz wenn ich ein derartiges Verhalten vermute: Ich setz mich inhaltlich nicht mehr mit demjenigen auseinander. Soll er doch an die Wand reden :smile:

Gruss
Marion, die immer nur diesen einen Account bei w-w-w hatte und auch nie das Bedürfnis nach einem weiteren verspürte *g*

Und wo bleiben die Gegenargumente der Damen?
Schein wohl ziemlich zutreffend zu sein, oder warum bleibt Euch die Spucke weg?

Gut dass eine Frau mal auspackt, ein Mann wäre sofort demontiert worden.

Da gibs wohl noch einiges glattzubügeln im Matriarchat.

CU
Ralf

auf achse

Schein wohl ziemlich zutreffend zu sein, oder warum bleibt
Euch die Spucke weg?

frauen wird häufiger eigen- und fremdgefährdung unterstellt als männern. das beweist nicht nur §218. dieses wissen macht dich als frau vorsichtiger und damit auch langsamer. spätestens wenn der chef während der schwangerschaft das erste mal die ASAO 5 nutzt, um dich zurück zu setzen. du wirst dann auch hellhöriger, sobald jemand psychKG flötet, wenn du mit roten ohren achsen- oder vorstandsnah eine deiner visionen präsentierst.

http://jurcom5.juris.de/bundesrecht/einigvtr/anlage_…

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Nö.
…der Artikel zeigt nur, wie man bzw. frau mit provozierenden, verallgemeinernden Behauptungen und Halbwahrheiten ne Menge Wirbel macht und damit sein Buch pr-mäßig supergut vermarktet und verkauft *grins*. So dämlich sind se dann wohl doch nich, die frauen, hm :wink:

ich hab des grad gelesen, mei, es ist nicht alles völlig falsch, aber — man nehme z.B. ihre Festellung, dass in anderen Ländern mehr Frauen arbeiten würden und mehr erreicht hätten als in der BRD. Ja, mei, des habe ich hier schon wirklich so oft gepostet. Es gibt einige Studien, die das zeigen und die auch die Ursache nennen, die Frau Bierach dann scheinbar nicht mehr erwähnenswert fand: u.a. der völlig Kinderbetreuungsnotstand hier! und was ich auch schön öfter gesagt habe ( alle anderen: sorry für die Wiederholung), die deutsche „Sonderweg“ was das Mütterverständnis angeht, uswusf…

Alles im allem nerven mich - unabhängig von Mann/Frau-Diskussionen - ewige „Die anderen sind schuld“-Jammerer genauso, wie diese Supermänner und -frauen, die einem erklären, man habe sein Schicksal immer selbst in der Hand und wer es net packt, sei eben ein Looser. Sag das mal den 4,x Mio Arbeitslosen hier, dass sie an ihrem Schicksal selbst Schuld sind. So eine Einstellung zu Menschen finde ich hochgradig ignorant, denn es werden einfach gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen geleugnet. Und vor allem: Die Verantwortung für eine durchaus von außen gemachte Misere dem einzelnen zugeschoben.

außerdem zu deiner Bemerkung, es habe uns die Sprache verschlagen: ich hatte mir den Text erst gar nicht durchgelesen, mir ging’s wie Marion, heute kam schon zweimal Schmuh von besagten Poster, das geht zur Zeit wieder seit Wochen so, des reicht dann mal. Und diese tollen Postings Link mit irgendwas provozierendem + Frage: Was meint Ihr? find ich eh net mehr so spannend. Sowas wächst sich aus:wink:…

grüssle,
b.

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Schein wohl ziemlich zutreffend zu sein, oder warum bleibt
Euch die Spucke weg?

Gut dass eine Frau mal auspackt, ein Mann wäre sofort
demontiert worden.

Da gibs wohl noch einiges glattzubügeln im Matriarchat.

Hi Ralf
keine Sorge, auch diese Frau wird demontiert.
In den USA wurden Frauen von Feministinnen mit Bomben und Kindesentführung bedroht, wenn sie ihre Forschungsergebnisse nicht zurückziehen und die Publikation in den Medien lassen.

Lies nur in den Foren nach, wo die Betreiberin der maenner.startwebseite.net eine Frau ist. Die wurden im Diskussionsforum von frauen niedergemaht, Verrätering etc.
Was die sich anhören musste…

Hallo Barbara,

…der Artikel zeigt nur, wie man bzw. frau mit
provozierenden, verallgemeinernden Behauptungen und
Halbwahrheiten ne Menge Wirbel macht und damit sein Buch
pr-mäßig supergut vermarktet und verkauft *grins*.

Stimmt, so funktioniert bei uns Marketing leider immer öfter.
Aber trotzdem finde ich die Thesen interessant.
Meiner Erfahrung nach ist man in den heutigen Medien wegen der Reizüberflutung allerdings gezwungen, auf extreme, reizauslösende Perspektiven zurückzugreifen. Unsere Wahrnehmungswelt hat sich in den letzten 20-30 Jahren tiefgreifend verändert.

ich hab des grad gelesen, mei, es ist nicht alles völlig
falsch, aber — man nehme z.B. ihre Festellung, dass in
anderen Ländern mehr Frauen arbeiten würden und mehr erreicht
hätten als in der BRD.

Da widerstrebt mir allerdings die Standardwertigkeit. Nur wer arbeitet, hat was erreicht und ein Existenzrecht. Ist gerade nicht das, was viele Menschen heute negieren? Wenn auch gepaart mit ziemlichem Anspruchsdenken.
Ich für meinen Teil (obwohl vom hoffnungslos Arbeitslosen zum relativ erfolgreichen Ingenieur gestolpert) habe aufgehört, mich über Erfolge (Jobs, Kinder …) und Sachen (Mein Auto, Mein Haus, mein Boot) zu definieren.

So eine Einstellung zu Menschen finde ich
hochgradig ignorant, denn es werden einfach gesellschaftliche
und wirtschaftliche Rahmenbedingungen geleugnet. Und vor
allem: Die Verantwortung für eine durchaus von außen gemachte
Misere dem einzelnen zugeschoben.

Du hast Recht, der gesellschaftliche Umbruch beschleunigt sich.
Das Prinzip Eigenverantwortung ist eben deswegen heute wichtiger denn je. Auch daher fand ich die provokanten Thesen recht interessant.
Und übrigens auch hier steckt eine Lobby dahinter. Der Staat und die Industrie sind auf der Suche nach Steuerzahlern, Rentenbeitragszahlern und deutschsprachigen und ausbildungswilligen Arbeitskräften.
Oder meint Ihr die Familienförderung, Rentendiskussion und das Werben um die Frau als Arbeitnehmer (z.B. Girls-Day) ist die reine Menschenfreundlichkeit, als die es immer verkauft wird.
Da steckt reine Profitmaximierung und finanzielle Interessen dahinter. Übrigens auch hinter dem Scheidungsrecht (betrifft mich nicht), weil der Staat nicht dafür aufkommen will oder kann.

Ob die Aussagen jedoch die Frauen erreichen, die eigentlich gemeint sind, da habe ich doch meine Zweifel.

Nette Grüsse
Ralf

Erfolg, Glück und Pflegenotstand:smile:
Hallo Ralf,
(moinmoin müsste ich noch sagen *grins*…bin noch am frühstücken:smile:)

Meiner Erfahrung nach ist man in den heutigen Medien wegen der
Reizüberflutung allerdings gezwungen, auf extreme,
reizauslösende Perspektiven zurückzugreifen. Unsere
Wahrnehmungswelt hat sich in den letzten 20-30 Jahren
tiefgreifend verändert.

Na, ich weiß nicht. Kommt halt drauf an, was ich erreichen will: Ne Menge Wirbel und gute Verkaufszahlen in kurzer Zeit oder mit viel Arbeit und Mühe sich nach oben auf der Autorenskala schreiben. Gute Journalisten und Autoren werden gelesen, aber eben nicht von heute auf morgen. Naja, wer’s braucht…wir leben in einem „freien Medienland“, und was sie tut ist legitim, deshalb muss es mir ja nich gefallen.

Da widerstrebt mir allerdings die Standardwertigkeit. Nur wer
arbeitet, hat was erreicht und ein Existenzrecht. Ist gerade
nicht das, was viele Menschen heute negieren? Wenn auch
gepaart mit ziemlichem Anspruchsdenken.
Ich für meinen Teil (obwohl vom hoffnungslos Arbeitslosen zum
relativ erfolgreichen Ingenieur gestolpert) habe aufgehört,
mich über Erfolge (Jobs, Kinder …) und Sachen (Mein Auto,
Mein Haus, mein Boot) zu definieren.

Ja, das waren ja nicht meine Wertigkeiten, Ralf, sondern Bierachs. Wobei ich schon sagen würde, dass Kinder groß zuziehen und zu sehen, dass integre und sozial kompetente Menschen aus ihnen geworden sind, *sehr* viel ist! Solche Menschen haben wirklich eine Menge erreicht. Und einen Job zu haben, der mich mich fordert, der mich interessiert ist auch was Wert!:smile:
Alles im allem würde ich aber „echten Erfolg“ eher im privaten definieren: Freunde haben, Menschen die einem wichtig sind, geliebt werden und zu lieben, das ist „Glück“ und „Erfolg“.
(und vielleicht haben Frauen deshalb oft nicht den „Biß“ im Beruf, weil es für sie eben immer noch andere Dinge in ihrem Leben gibt, die wichtig sind.)

Du hast Recht, der gesellschaftliche Umbruch beschleunigt
sich.

(…)

Oder meint Ihr die Familienförderung, Rentendiskussion und das
Werben um die Frau als Arbeitnehmer (z.B. Girls-Day) ist die
reine Menschenfreundlichkeit, als die es immer verkauft wird.
Da steckt reine Profitmaximierung und finanzielle Interessen
dahinter. Übrigens auch hinter dem Scheidungsrecht (betrifft
mich nicht), weil der Staat nicht dafür aufkommen will oder
kann.

Gebe dir absolut Recht. Ich würde es vielleicht nicht so polemisch „Profitmaximierung“ nennen. Wenn du dir die demographische Entwicklung in der BRD anschaust, wirst du feststellen, dass es ohne arbeitende Mütter bald ganz mau hier ausieht. 1. zuwenig Kinder und 2. zuwenig Fachkräfte. Die Alterspyramide wird sich in 20 Jahren so gravierend in Richtung alte Menschen verschoben haben, dass mir wirklich graut, wenn ich an die Folgen denke. (schon heute führt der Pflegenotstand zu wirklich kriminellen Verhältnissen in vielen Heimen. btw. das wäre noch viel schlimmer, wenn nicht doch noch viele Pflegearbeit in den Familien und hier fast zu Hundertprozent von Frauen!! ausgeführt werden würde. Das zum Thema dumm und faul, wie es Frau Bierach sieht, aber das bezahlt ja auch keiner. Und produktiv ist Pflegearbeit ja auch nicht, bringt ja niemand Profit. Das hast du Recht in deiner Argumentation.)

beste Grüße,
barbara

Hallo Ralf, und hallo Babs,

Wobei ich schon sagen würde, dass Kinder groß
zuziehen und zu sehen, dass integre und sozial kompetente
Menschen aus ihnen geworden sind, *sehr* viel ist! Solche
Menschen haben wirklich eine Menge erreicht. Und einen Job zu
haben, der mich mich fordert, der mich interessiert ist auch
was Wert!:smile:

Und beides zusammen ist einfach spitze. Wobei ich mein Modell (Kind kriegen, danach Elektrotechnik studieren und danach im Beruf Erfolg haben) nicht unbedingt als den leichten Königsweg ansehe.

Außerdem hatte ich Glück, da ich als Alleinerziehende in der Kindergarten- und Hortzuteilung bevorzugt war, und auch durch keinen Pascha zuhause in der freien Wahl der wichtigen Dinge im Leben behindert war. Hausarbeit hat nämlich noch nie zu den wichtigen Dingen in meinem Leben gehört.

Gruß, Karin

hi,

*gähn* kann ich da nur sagen. Grosse Worte gespuckt - wo ist die Moral oder wo ist der Weg aufgezeigt es besser zu machen?

Statistiken, europäische Vergleiche und einige Unternehmensberater zitieren kann ich auch, ich würde auch nur die nehmen, die mir nach der Theorie schwätzen. Alles viel zu grob gestrickt, alles viel zu „flüssig“ und schlüssig als das MANN es auch glauben sollte. Alleine die „erfolgreichen“ Französinnen als Beispiel zu nehmen ist statistisch falsch. Da werden Äpfel mit Kokosnüssen verglichen - hauptsache es passt.

Und wenn ich mir diese „Moral“ übers Bett hänge „Mädels, stemmt den matriachalen Hintern endlich mal in die Höhe und seid nicht so zickig“ - in den vielen Einzelfällen, auf die dieses Buch weder eingeht noch sie zur Kenntniss nimmt, klappt das leider SO EINFACH NICHT.

Guter Marketing Effekt - erinnert mich an Villar „Der dressierte Mann“. Hatte auch ne Menge Aufmerksamkeit aber NULL ECHTE AUSSAGE!

Dadurch das es eine Frau schreibt die dem eigenen Geschlecht mal zeigen will „wo der Frosch die Locken hat“, wird das Buch auch nicht besser.

Helena

heul doch
sorry wenn ich jetzt persönlich werde und so ganz weiblich unsachlich…aber was willste denn mit deinem zusatz sagen?

heul doch…mehr fällt mir dazu nicht ein.

was haben die männer denn getan um diese arme frau im forum zu schützen???

helena

Hallo Helena,

Du hast mir sozusagen die Gedanken aufs Papier (Bildschirm?) gebracht. Kann dem kaum noch was hinzufügen. Nur soviel:

Bisschen aufgewacht bin ich, als die Stelle mit dem „Heldennotausgang“ kam, von wegen, wenn die Karriere klemmt, lass ich mir mal schnell ein Kind machen. Das Mäuschen hat wahrscheinlich selbst noch keins, dass sie so einen Unsinn daherreden kann. Jede Frau, die normal tickt, lässt sich doch nicht auf etwas ein, dass sie nie wieder los wird, ohne dass sie es nicht auch tatsächlich und unbedingt will, mannooo!

Und das andere war die Sache mit dem ein Viertel vom Mann verdienen. Ich kenne mich vor allem im Öffentlichen Dienst aus, und da ist das seit hundert Jahren schon nicht mehr möglich, da jede Stelle vorher feststeht, und mit wem sie schließlich besetzt wird, entscheidet sich ja erst an anderer Stelle.

Wie dem auch sei: Schleeeeecht recherchiert… Habe ich gesagt: Recherchiert? Unsinn: Schleeeeeeecht dahergesabbelt.

Viele Grüße
Jana

Hallo Helena,

was haben die männer denn getan um diese arme frau im forum zu
schützen???

Mag ja sein, daß es hier im Form auf viele Frauen nicht zutrifft
(oder natürlich gaaar keine), was die Autorin schreibt. Ich
hingegen kenne ne menge solcher Frauen. Vor allem auch solche, die sich lieber ein Kind verpassen lassen und heiraten, als
den Stress im Job zu haben. Ist leider so. Und diese „Hausfrauen“ mit abgeschlossenem Studium sind dann noch die,
die ewig am jammern sind, von wegen Gleichberechtigung.
Und tut ja nicht so, als gäbe es diese Sorte Frauen nicht.

hd

Hi!

Das schreibt eine Frau.
Was sagt Ihr dazu?
Ist diese Aussage von frau Bierach aus Eurer Sicht tragbar?
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Als Randnotiz das Interview mit der guten Frau Bierach zu dem Thema:

http://www.brigitte.de/gesellschaft/gesellschaft/fra…

Gruß
Heinrich

Hi!

Und das andere war die Sache mit dem ein Viertel vom Mann
verdienen. Ich kenne mich vor allem im Öffentlichen Dienst
aus, und da ist das seit hundert Jahren schon nicht mehr
möglich, da jede Stelle vorher feststeht, und mit wem sie
schließlich besetzt wird, entscheidet sich ja erst an anderer
Stelle.

Wie dem auch sei: Schleeeeecht recherchiert… Habe ich
gesagt: Recherchiert? Unsinn: Schleeeeeeecht dahergesabbelt.

Da kann ich nur sagen: Schleeeeeeecht gelesen. :wink:

Im Text heißt es, daß Frauen ein Viertel weniger (sic!) verdienen als Männer.

Gruß
Heinrich