wie kann es sein das alle dieselgeneratoren überflutet ,bzw. zerstört worden sind
waren die japaner so leichtsinnig sie ebenerdig aufzustellen wo doch bekannt war das es zu einem tsunami kommen kann ,was uns doch 2004 gezeigt hat
Das nenne ich dann hoch krimminell und die betreiber sollten zur rechenschaft gezogen werden wenn es so war
Ich nehme an, du weisst, was ein Rechtsstaat ist.
Es gibt für Atomkraftwerke klare staatliche Vorgaben die Einzuhalten sind. Alle Notfallpläne, Redundanzen etc. etc. waren sehr wahrscheinlich vorschriftskonform und sind auch von den staatlichen Kontrollorganen abgenommen worden.
Wer ist dann also Schuld?
Der Betreiber, dem nicht aufgefallen ist, dass unter Umständen die Generatoren ausfallen könnten?
Die staatliche Behörde, die das auch übersehen hat?
Der japanische Gesetzgeber, der dies nicht in den Gesetzen verankert hat?
Das hat nun wahrlich nichts mit der Einhaltung der Gesetze zu tun sondern eher mit den Sicherheitsbestimmungen .
Die Gestzeslage und der Sicherheitsstand ist nun wahrlich nicht in Einklang zu bringen ,das solltest auch du wissen .
Wir in Deutschland arbeiten auch mit überholten Sicherheitsbestimmungen da ja sonst kein einzges Kraftwerk mehr laufen dürfte
Mich würde nur interessieren warum die sie nicht vor einem Tsunami geschützt haben aber wohl gegen ein Erdbeben .
Sogar die Generatoren in der Schweiz liegen in einem Sicherheitsbehältnis das gegen Feuer und Wasser abgedichtet ist
Hallo,
Mich würde nur interessieren warum die sie nicht vor einem
Tsunami geschützt haben
Woher willst du das wissen? Wie bei jeder Schutzmaßnahme geht man von einem bestimmten als maximal angenommenen Ereignis aus. Wenn die Schutzmaßnahme jetzt z.B. für Tsunamis bis 8m ausgelegt war, weil das die maximale Höhe seit Beginn der Aufzeichnungen war, aber jetzt das schwerste je dort gemessene Beben einen 10m Tsunami verursacht, dann versagt sie.
Das ist aber in der Schweiz oder sonst wo nicht anders.
Ganz zu schweigen dass weder du noch ich noch sonst jemand hier weiß, was genau zu dem Ausfall des Kühlsystems geführt hat.
Sogar die Generatoren in der Schweiz liegen in einem
Sicherheitsbehältnis das gegen Feuer und Wasser abgedichtet ist
Jepp, mit Sicherheit sind die Reaktoren dort viieeel sicherer. Dort sind Kraftwerke in Betrieb, die inzwischen seit mehr als 40 Jahren in Betrieb sind, an denen es einige Sicherheitsmängel gibt und die in diesem Zustand heute sicher nicht mehr genehmigungsfähig wären.
Nur mal als Beispiel: KKW Mühleberg.
Gerade wegen Überflutungen der Pumpen gibt es hier Bedenken. Und selbst wenn es die nicht gäbe: Auch hier geht man von einem bestimmten maximalen Wasserstand aus. Aber wie wir alle wissen, irgendwann kann auch mal ein Jahrtausend-Hochwasser kommen, genau wie in Japan ein Jahrtausend-Tsunami. Lass da nur z.B. nach langen Regenfällen und dadurch verbundenem Hochwasser noch einen Staudamm wegen Bergrutsch brechen. Dann steigt das Wasser höher als die Schutzmaßnahmen verkraften und du hast die gleichen Probleme wie in Japan.
Genauso ist das KKW nicht mal für Erdbeben der Stärke 7.0 ausgelegt. Im Kernmantel gibt es ohnehin schon sehr große Risse, so dass es gut sein kann, dass nicht mal ein Beben der Stärke, für die das Kraftwerk ausgelegt wurde, sicher überstehbar ist.
Und bei all dem sollte man nicht vergessen: Japan ist ein Hochtechnologie-Land mit großer Erfahrung im Kernkraftwerks-Bau. Hier braucht kein anderes Land darauf zeigen und meinen, in seinen Kraftwerken könnte niemals ein so schwerer Unfall stattfinden. Das konnte man vielleicht bei Tschernobyl noch machen, aber hier nicht mehr.
vg,
d.
Hallo DARK MOWER!
Das hat nun wahrlich nichts mit der Einhaltung der Gesetze zu
tun sondern eher mit den Sicherheitsbestimmungen .
Wenn ich den Erbsenzählermodus ausschalte, wo ist da der Unterschied???
Die Gestzeslage und der Sicherheitsstand ist nun wahrlich
nicht in Einklang zu bringen ,das solltest auch du wissen .
Ok. Aber warum nicht???
Wir in Deutschland arbeiten auch mit überholten
Sicherheitsbestimmungen da ja sonst kein einzges Kraftwerk
mehr laufen dürfte
Das kannst Du garantiert mit entsprechenden Unterlagen untermauern.
Mich würde nur interessieren warum die sie nicht vor einem
Tsunami geschützt haben aber wohl gegen ein Erdbeben .
Warum komme ich aus meinem Auto, welches für 188km/h zugelassen ist(laut Gesetz oder/und Sicherheitsstandarts)bei einer Kollision mit einer Betonmauer bei „nur“ 179 km/h ums Leben???
Sogar die Generatoren in der Schweiz liegen in einem
Sicherheitsbehältnis das gegen Feuer und Wasser abgedichtet
ist
Da waren die Schweizer eben pfiffiger!!! Die sind eben gegen jeden Tsunamie gewappnet !!!
VG Thomas
Hallo,
„Wenn die Schutzmaßnahme jetzt z.B. für Tsunamis bis 8m ausgelegt war, weil das die maximale Höhe seit Beginn der Aufzeichnungen war,“
Aus den Bildern des Kraftwerks sind keine Mauern gegen Tsunami zu erkennen die mehr als ein Meter hoch sind. Das wird ein Raetsel bleiben. Warum sind solche Kraftwerke erlaubt in Meereshoehe zu bauen.
Hallo,
Aus den Bildern des Kraftwerks sind keine Mauern gegen Tsunami
zu erkennen die mehr als ein Meter hoch sind.
Bitte schaut doch erst mal nach, bevor ihr solchen Unsinn behauptet:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3d/F…
Schau dir einfach vorne die Gebäude am Ufer an und wie weit es im Vergleich dazu bis zur Meeresoberfläche hinunter ist. Das Ding steht Minimum 10m über dem Meeresspiegel.
Manchmal glaubt man, manche Leute hier halten die Japaner für vollkommen dämlich. Als wie wenn die das Ding direkt an den Sandstrand neben die Strandbar gebaut hätten…
vg,
d.
Ich habe diese und andere Bilder sehtr genau angeschaut. Die Mauern scheinen mir nicht gerade hoch zu sein. Naja, mehr als ein Meter, aber bestimmt nicht ueber 1,5.
Hallo,
Ich habe diese und andere Bilder sehtr genau angeschaut. Die
Mauern scheinen mir nicht gerade hoch zu sein. Naja, mehr als
ein Meter, aber bestimmt nicht ueber 1,5.
Welche Mauern? Das Ding steht insgesamt etwa 10m über dem Meeresspiegel. Hättest du die Bilder angeschaut, dann würdest du das auch erkennen. Hier nochmal extra für dich:
http://img864.imageshack.us/img864/5083/fukushima.jpg
Wie du da auf 1,5 Meter kommst, entzieht sich mir vollkommen. Dann müsste das Tor der Halle vielleicht 40cm hoch sein. Das ist wohl kaum wahrscheinlich, oder?
vg,
d.
Es scheint mir, du hasst keine Ahnung wie hoch zehn Meter sind.
Ich glaube zwar auch nicht, dass die 10m ganz erreicht werden aber 7-8m sind das mit Sicherheit. Deine 1.5 m werden jedenfalls ganz sicher übertroffen.
Wenn du ranzoomst erkennst man recht gut, dass die markierte Halle zweistöckig ist und von der Mauer teilweise verdeckt wird. Die Böschung zum Meer ist also schon ein paar Meter tief.
Wie weiter oben schon gesagt wurde: Die Japaner sind nicht doof und auch nicht leichtsinnig.
Meine Güte ihr scheint hier alle die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben , entschuldigt das ich mich einfach informieren möchte warum um gotteswillen alle Dieselgeneratoren zur gleichen Zeit ausgefallen sind .
Natürlich denke auch ich ,das die Japaner die Sicherheitsbestimmungen eingehalten haben ,was auch bestimmt durch kontollorgane nachkontrolliert wurde . Doch wenn die Generatoren wie es auf Bildern nachzuweisen ist,Erdbebensicher gebaut worden sind ,warum hat mann sie nicht in einer gewissen Höhe auch gegen Tsunamis abgesichert .
Mir scheint es es will mir hier niemand eine konkrete Antwort geben sondern meinen Artikel einfach zerreißen .(und bitte kommt jetzt nicht mit der allüberzeugenden Antwort das sei nicht möglich ,die Hochhäuser übersehen auch ein Erdbeben und einen folgenden Tsunami und die sind wer wisse es nicht höher als 10m )Nochmals Technisch ist das doch wohl möglich ,oder funktionieren die Dinger nur bodenerdig weil die Luft in 10m höhe zu dünn ist .kommt mir auch nicht mit der Antwort das die Leitungen dann grössere wege zurücklegen müssen .Und für den schlauen der mir als Antwort gegeben hat (du scheinst nicht zu wissen wie hoch 10m sind )OK aber was spricht dagegen sie von vornherein auf dem Dach des Meilers zu installieren was nicht hochgegangen wäre wenn die Kühlung nicht ausgefallen wäre .Bitte und nicht als Antwort die Dinger seien zu schwer ,Schwingungsdämpfer gegen die Erschütterung bei Erdbeben in Hochhäusern wiegen mehr als jedes Dieselaggregat. Daher rührt meine Frage ,
Inn anderen Bildern sieht man kleine Schiffe und Boote im Hafen verankert. Waeren die Hoehenunterschiede 8 oder 10 Metern, dann koennten nur Supertanker sich naehern, und diese mit grosser Schwierigkeit. Nun, es sind keine 1.5 meter, da kann ruhig 2,15 sein. Wie Daemmlich die Japaner sind, darueber kann man ruhig in der Kneipe diskutieren. TEPCO hat keinen guten Ruff.
und nochmals für den mit der schlauen Antwort (die Japaner sind nicht blöd und haben sich abgesichert )
Klar aber dann erkläre mir doch bitte wenn die sich abgesichert haben,
Atommeiler bauen sie das ein Erdbeben der stärke 9 und höher überstehen kann aber ist es da dann nicht auch logisch ,gerade in Japan die sicherung für den eventuallfall dieser Erdbebenstärke gegen einen 10m oder höher auftretenden Ttsunami zu sichern was ja durchaus auftreten kann .Sie sichern also ihre Meiler für alle auch unwahrscheinlich auftretende Naturkatastrophen aber die Ausrüstung für diesen Fall nicht
waren die japaner so leichtsinnig sie ebenerdig aufzustellen
wo doch bekannt war das es zu einem tsunami kommen kann ,was
uns doch 2004 gezeigt hat
Ja.
Ich kann’s auch nicht verstehen, wie man an der Ostküste Japans, kurz vor diesem Tiefseegraben, wo bekanntermaßen Tsunamis auftreten, mehrere AKW bauen kann.
Moin auch,
es gibt so vieles, was wir nicht verstehen:smile:
Ich kann’s auch nicht verstehen, wie man an der Ostküste
Japans, kurz vor diesem Tiefseegraben, wo bekanntermaßen
Tsunamis auftreten, mehrere AKW bauen kann.
- Ein Tiefseegraben hat mit Tsunamis direkt nichts zu tun
- Ein AKW benötigt Unmengen an Kühlwasser und Japan hat nicht sehr viele große Flüsse
- In Japan herrscht oft Wind aus westlichen Richtungen. Im Falle eines GAUs wird also eine radioaktive Wolke über den Pazifik geblasen und nicht über halb Japan.
Es mag ja sein, dass Fukushima (oder auch andere AKWs) noch sicherer hätten gemacht werden können, aber für ganz doof sollte man die Japaner doch nicht halten.
Ralph
es gibt so vieles, was wir nicht verstehen:smile:
einige noch weniger als andere.
Ich kann’s auch nicht verstehen, wie man an der Ostküste
Japans, kurz vor diesem Tiefseegraben, wo bekanntermaßen
Tsunamis auftreten, mehrere AKW bauen kann.
- Ein Tiefseegraben hat mit Tsunamis direkt nichts zu tun
-
direkt: in der Beziehung, dass dort schon aufgrund von kleinen Erschütterungen riesige Hänge abrutschen können.
-
indirekt: Der Tiefseegraben ist ja nicht ohne Grund da, sondern da treffen sich 2 Platten bzw. dort befindet sich eine Subduktionszone in ständiger Bewegung, was die Wahrscheinlichkeit von schweren Erdbeben mit anschließendem Tsunami am größten macht.
Beide Aspekte sind an der Westküste Japans nicht gegeben, und da brauchte ich nicht erst zu googeln, sondern das ist Schulwissen.
- Ein AKW benötigt Unmengen an Kühlwasser und Japan hat nicht
sehr viele große Flüsse
Oh, das entschuldigt natürlich vieles.
- In Japan herrscht oft Wind aus westlichen Richtungen. Im
Falle eines GAUs wird also eine radioaktive Wolke über den
Pazifik geblasen und nicht über halb Japan.
Na Gott sei dank, dass man das bedacht hat.
Tilo
Hallo,
Es scheint mir, du hasst keine Ahnung wie hoch zehn Meter sind.
Danke. Fehlende Sachlichkeit ersetzt bei dir wohl Argumente?
Auf dem Bild sieht man eine Halle, die fast direkt an der Kante zum Meer steht und die auf dem Bild 11 Pixel hoch ist. Direkt darunter sieht man den vertikalen Abstand zur Meeresoberfläche. Dieser ist 23 Pixel hoch. Folglich liegt die Halle rund doppelt so hoch über dem Meeresspiegel, wie die Höhe der Halle. Wäre das ganze nur 1,5m über dem Meeresspiegel, müsste die Halle folglich maximal 75 cm hoch sein, was nun mal unsinnig ist, da es wohl keine Hundehütte ist. Da die Hallenhöhe wohl realistischerweise eher 5m betragen wird, liegt sie somit rund 10m über dem Meer.
Wo genau kannst du bei dieser Argumentation nicht folgen?
vg,
d.
Hallo,
Inn anderen Bildern sieht man kleine Schiffe und Boote im
Hafen verankert. Waeren die Hoehenunterschiede 8 oder 10
Metern, dann koennten nur Supertanker sich naehern, und diese
mit grosser Schwierigkeit.
Oder die Anlegemauer für die Boote ist vielleicht weiter unten als das generelle Niveau der Anlage? Schon mal auf die Idee gekommen?
Nun, es sind keine 1.5 meter, da
kann ruhig 2,15 sein. Wie Daemmlich die Japaner sind, darueber
kann man ruhig in der Kneipe diskutieren. TEPCO hat keinen
guten Ruff.
Gut, dass deine Kommentare nicht „daemmlich“ [sic] sind. Ich finde es bewundernswert, wie du die Höhe jetzt sogar schon auf 5cm genau schätzt… Du solltest ins Vermessungswesen gehen. Dort könnte man viel Geld bei deinem Einsatz sparen, da man sich teure Vermessungstechnik spart, da du allein per Augenmaß auf 5cm genau schätzen kannst…
vg,
d.
Hallo,
Beide Aspekte sind an der Westküste Japans nicht gegeben, und
da brauchte ich nicht erst zu googeln, sondern das ist
Schulwissen.
Auch an der Westküste Japans können Tsunamis auftreten, genau wie es Überschwemmungen an jedem Fluss geben kann, und das wäre die andere Option für den Bau eines KKWs. Egal wo du ein KKW baust, du gehst von einer bestimmten maximalen Überschwemmungshöhe aus, auf die du die Anlage auslegst.
Offensichtlich hat diese Höhe hier nicht ausgereicht, weil man, z.B. nach einer Auswertung historisch aufgezeichneter Tsunamihöhen angenommen hat, dass die maximal realistische Höhe von Tsunamis dort 8m beträgt.
Hätte man es 11m hoch gebaut, wäre vielleicht nichts passiert. Genauso gut hätte aber vielleicht ein noch schweres Beben einen 12m Tsunami auslösen können. Dieses Spiel kannst du jetzt unendlich weiter betreiben. Nur sinkt die Wahrscheinlichkeit von großen Tsunamis mit steigender Höhe stark ab und irgendwann ist sie so gering, dass man sagt, dass die Höhe nun ausreichend ist.
Auch ein Damm an einem Fluss oder einem Meer ist für eine bestimmte Höhe ausgelegt. Auch hier kann ein Extremereignis auftreten, dass alles bisherige in den Schatten stellt und selbst pessimistische Erwartungen übertrifft. Irgendwo muss man also einen Trade-Off zwischen Aufwand und verbleibendem Risiko machen. Wenn dann der Deich überspült wird von einer Sturmflut, deren Höhe noch nie dagewesen ist, dann kannst du ja wohl auch nicht den Deichbauern einfach vorwerfen, dass sie leichtsinnig waren.
100%ige Sicherheit wird es aber nicht geben, offensichtlich glauben aber einige hier, dass es so was gibt. Ob der Trade-off zwischen Schutzaufwand und Risiko bei Fukushima vernünftig war, das steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt. Aber einfach per se Leichtsinnigkeit zu unterstellen, ist schon ein bisschen billig.
- Ein AKW benötigt Unmengen an Kühlwasser und Japan hat nicht
sehr viele große FlüsseOh, das entschuldigt natürlich vieles.
Das entschuldigt, wieso das Ding am Meer steht. Ob es hoch genug gebaut wurde, ist eine andere Frage. Das Ding ans Meer zu stellen ist in Japan aber eine Notwendigkeit.
- In Japan herrscht oft Wind aus westlichen Richtungen. Im
Falle eines GAUs wird also eine radioaktive Wolke über den
Pazifik geblasen und nicht über halb Japan.Na Gott sei dank, dass man das bedacht hat.
Wäre ein Kraftwerk im Westen von Japan betroffen und die radioaktive Wolke zieht jetzt über die ganze Insel oder gar direkt über Tokio nach Osten, dann würdest du vermutlich sagen: „Wie kann man das Ding nur an die Westküste bauen, wo doch die vorherrschende Windrichtung meist so ist, dass der Fallout dann über bewohntes Gebiet zieht!“
vg,
d.