Ja Dark Mower
Erwartest du hier wirklich einsichtliche Antworten
Übrigens zuerst mal geh mal auf Google, und gebe „Fukushima atomkraftwerk“ ein und gehe auf „Bilder“
Dann erkennst du, es sind mittlerweile genug Bilder da, dass die AKWs fast auf Meeresspiegelhöhe gebaut wurden.
Es gibt eine Flutmauer an der kompletten Küste von gerade mal 4 m Höhe
Das komplette Anwesen des AKW ist total ungeschützt gegen eine höhere Flut eines Tsunamis. Alles steht vollkommen frei. Siehe Bilder.
Und dann wirst du dich nicht mehr wundern
Nur mal so nebenbei,
Man hätte die Stromgeneratoren und andere überlebenswichtige Sachen ja auch in wasserdicht verschließbaren Räumen unterbringen können, oder einfach hoch genug.
Meinetwegen sicher auf dem Dach, was spielt das für eine Rolle.
Aber sie wären dann nicht abgesoffen.
Aber die Japaner sind ja so schlau, wie man hier überall lesen kann.
Dazu möchte ich aber noch setzen:
Die Japaner sind aber auch weltmeisterlich „GEIZIG“ und sparen an allem was nur irgendwie möglich ist.
Nach der verheerenden Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima I wächst die Kritik an der Betreibergesellschaft Tokyo Electric Power Company (TEPCO). So soll das 40 Jahre alte Werk - neben anderen Atommeilern des Landes - längst nicht mehr den aktuellen gesetzlichen Bebenstandards entsprochen haben
Das dritte AKW von Tepco, Kashiwazaki an der japanischen See, wurde vom Chuetso-Oki-Erdbeben im Juli 2007 schwer beschädigt. Damals dauerte es ein Jahr, bis es wieder ans Netz gehen konnte. Damit haben alle drei Kernkraftwerke der Firma Tepco in vier Jahren erdbebenbedingte Unfälle verursacht, die nach Versicherung der Firma gar nicht passieren können
http://www.sueddeutsche.de/wissen/akw-betreiber-tepc…
http://www.aargauerzeitung.ch/international/taeusche…
Weiter hin im Spiegel:
Internationale Atomexperten haben Japan schon 2008 auf massive Sicherheitslücken seiner Kraftwerke hingewiesen - das geht aus einer US-Depesche hervor, die WikiLeaks veröffentlicht hat. Die Meiler seien starken Beben nicht gewachsen, heißt es darin.
Erdbeben in der jüngsten Vergangenheit hätten aufgezeigt, dass in manchen Fällen das Grunddesign der Anlagen nicht geeignet sei, stärkeren Erdstößen standzuhalten, heißt es in dem Papier.
Japan soll der Depesche zufolge auf die Hinweise der Atomwächter mit der Gründung eines Notfallschutzzentrums reagiert haben.
Die Kraftwerke selbst blieben aber nur für Erdbeben der Stärke 7 gewappnet.
Das Beben vom vergangenen Freitag, das nun zu einer atomaren Katastrophe führen könnte, hatte die Stärke 8,8 und wurde später von den Japanern auf Stufe 9 hochgestellt.
Die britische Zeitung „Daily Telegraph“ hatte am Dienstag über den brisanten Inhalt der Depesche berichtet. Der namentlich nicht genannte Vertreter der IAEA habe demnach beim Treffen der G8 Nuclear Safety and Security Group (NSSG) vom 3. bis 4. Dezember 2008 in Tokio auf massive Sicherheitslücken hingewiesen
Gruß Ma-kani