Für wen gilt, Du sollst nicht Ehebrechen?

Trotz allem nicht REALISTISCH für die heutige ZEIT

Servus,

wenn Du ihn mit ernsthaftem Interesse danach fragst, wird Dir @Elimelech wahrscheinlich gerne berichten, was man alles für Gebote, Pflichten und Selbstverpflichtungen „in der heutigen Zeit“ genau wie vor zweitausend Jahren beachten und einhalten kann, ganz realistisch. Wenn Petrus beim Apostelkonzil sagte, dieses „Joch“ hätten „weder unsere Väter noch wir tragen können“, ist das erstmal seine persönliche Ansicht, und es bedeutet nicht, dass es Leute gibt, die es tragen können und tragen, indem sie die religiösen Gebote und Pflichten respektieren, und auch welche, die das gar nicht als ein „Joch“ betrachten.

Schöne Grüße

MM

Erratum

–dass es Leute gibt-- dass es nicht Leute gibt

Hallo
Tybisch Mann,muss immer das letzte Wort haben :blush:
Deswegen sind auch die Frauen immer unterdrückt worden.
Das mein ich ernst :confounded:
Hab noch nie eine Geschichte gelesen,wo Männer wegen Ehebruch
gesteinigt wurden.Hätt man ja mal was von hören müssen.

Servus,

da bewundere ich Dich doch recht sehr, dass Du über alles, was es gibt oder gegeben hat, schon mal irgendwelche Geschichten gelesen hast. Das passt prima - da gibt es etwas, was mich schon lange interessiert hätte und worüber Du mir wegen Deiner umfassenden Belesenheit sicherlich Auskunft geben kannst:

Wurde die Ba 349 „Natter“ tatsächlich auch auf dem Feldflugplatz Reichenbach getestet, und waren die dort eingesetzten Versuchspiloten degradierte Offiziere, die mit diesen Testflügen ihre „Frontbewährung“ bestehen konnten?

In erwartungsvoller Neugierde grüßt

MM

Die erhebliche Steigerung der Strafe über die im Koran vorgesehenen 100 Peitschenhiebe hinaus, wenn der Ehebrecher verheiratet ist, ist übrigens im Koran nicht erwähnt, sie entstammt der Überlieferung.

So, und jetzt will ich Dich aber nicht mehr so sehr beim Geschichtleinlesen stören.

Schöne Grüße

MM

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Hallo
Ach wie schlimm,du mit deinen Peitschenhiebe.
Da les du mal das Johannesevangelikum Verse 7,53 und 8,11
Die Ehebrecherin die arme Frau ,sollte vom Volk gesteinigt werden,
da kam der schlaue Jesus,der den anderen geistig weit überlegen war, und sagte:Wer von euch ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein,
Keiner hat geworfen,und gingen verlegen weg.

Servus,

die erste Zahl bezeichnet das Kapitel, erst dann kommt der Vers.

Joh 7, 53 bringt für die Antwort auf die Frage, ob die schwere Strafandrohung für Ehebruch gem. 3. Mose 20, 10 für Männer und Frauen gelte, nicht allzuviel, weil da bloß steht „Und ein jeglicher ging also heim“.

Das, was dann in Joh 8 folgt, ist ein Bericht über eine (weibliche) Ehebrecherin, erlaubt also keine Aussage zur Bestrafung eines (männlichen) Ehebrechers.

Im übrigen ist das Johannesevangelium (ohne k) keine Quelle, die die Behandlung eines aus der Tora ins Christentum und von dort über das Arianertum in den Islam eingewanderten religiösen Verbotes im Islam belegen oder begründen könnte. Auch nicht im Judentum.

Wohingegen Du aus dem angegebenen Vers aus der Sure 24 ohne weiteres sehen könntest, ob hier nur von Männern oder vielmehr von Männern und Frauen die Rede ist.

Die Antwort auf Deine Fragen wäre also nicht gar so schwer und ganz eindeutig - ich glaube aber nicht, dass Dich das überhaupt interessiert.

Schöne Grüße

MM

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Hallo
Soll jeder das glauben was er will,wir leben in einem freien Land
und sind freie Menschen :sunglasses:
Für einen Christ ist JESUS der HÖCHSTE der Sohn GOTTES :smiley:
Und er hat die EHEbrecherin in Schutz genommen

Servus,

ah ja - jetzt verstehe ich, warum Du „Evangelikum“ schreibst.

Falls Du mal bei Mt 5, 17 ff vorbeikommst, kannst Du ja mal ein wenig darüber sinnieren, wie sich das mit der Gültigkeit der Tora für Christen verhält - dann ist auch die Frage leichter zugänglich, die auf dem Apostelkonzil diskutiert wurde.

Und falls Du mal wieder bei Deinen eigentlich vorgelegten Fragen vorbeikommen solltest, grüß sie schön von mir.

Schöne Grüße

MM

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:innocent: :innocent: :sunglasses: :relaxed:

Nein, ich würde erwiedern, dass Religionen nicht stehen bleiben und immer auf’s neue dieses im Kontext der Zeit interpretieren müssen. So sind alle Gebote immer wieder auf’s neue zu interpretieren und auszulegen. In diesem Sinne gibt es im Judentum heutzutage eben keine Vielehe mehr.

Interessanterweise wird dieses aber nicht so begründet, dass der Mensch sich weiter entwickelt hat, sondern dazu heutzutage nicht mehr in der Lage ist, da er ein solches Mass an Heiligkeit nicht mehr erreicht, wie noch zu früheren Zeiten.

Aber der eigentliche Punkt war ja, dass dieses unrealistisch sei, was schon im Ansatz völlig falsch an die Sache herangeht, da hier der subjektive Betrachtungspunkt als Mass genommen wird. Dabei wird völlig vergessen, dass dieser ja auch vom Kontext abhängt und sich verändern kann.

Dass ist auch nichts Neues sondern haben Rabbiner schon vor hunderten von Jahren geantwortet, dass die Tat das Denken bestimmt.

Und was ist nun die Natur der Frau? Ich kenne einige, welche mehrere Männer haben, anderen haben einen und andere wiederum gar keinen und alle sind glücklich?

Gruss,
Eli

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Mh, das Problem bei der Geschichte ist, dass diese Art der Steinigung, völlig ausserhalb der Tora steht, die potentiellen Täter sich darauf also gar nicht beziehen können. Darauf machte Jesus sie ganz sokratisch aufmerksam.

Nirgends hat er gesagt, dass Steinigungen als Strafmass hier verkehrt seien. Wie auch, bestätigt er dieses ja auch an zahlreichen anderen Stellen.

Das dieses im Christentum anders interpretiert wurde, ist eine ganz andere Geschichte, aber heutzutage steht jedem das Wissen offen, wie die Halacha hier zur Zeit Jesu aussah und er kannte nur diese und nicht, was das Christentum daraus später machte.

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So sicher? Woher willst Du wissen, dass es eine Ehebrecherin war? Hast du dafür Zeugen? Die Menschen damals hatten keine… oder ist es nicht eher so, dass Jesus versucht hat, uns alle vor solchen Urteilen („Ehebrecherin“) zu bewahren?

PS. Ich bin kein Christ, kann mich darum nur auf den Text beziehen und den Kontext in welcher er sich selber stellt.

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LeEhebruch – Bibel-Lexikon

In den zehn Geboten wurde Ehebruch verboten, aber weder dort noch an anderer Stelle ist diese Sünde näher beschrieben. Was den Mann betrifft, so scheint klar zu sein, dass, wenn er Verkehr mit einer Frau hatte, diese aber nicht verheiratet war, er nicht des Ehebruches angeklagt wurde, auch wenn er selbst verheiratet war. Wie er konnte er auch, wenn es ihm doch erlaubt war, mehrere Frauen sowie Nebenfrauen und Sklavinnen zu haben? Wenn er Ehebruch mit einer verheirateten oder verlobten Frau beging, sollten beide getötet werden (5. Mo 22,22-24). Für die Frauen galten strengere Regeln: Sie durfte mit niemanden außer ihrem Ehemann Verkehr haben. Falls ein Ehemann seine Ehefrau der Hurerei verdächtigte, gab es eine Probe mit Wasser der Bitterkeit, um die Unschuld der Frau zu prüfen (4. Mo 5,11-31). Aber wir lesen nirgends, dass ein Mann tatsächlich für begangenen Ehebruch gesteinigt wurde oder eine Frau das bittere Wasser trinken musste.

Aus dem N.T. wissen wir, dass Mose wegen der Herzenshärte des Volkes eine gewisse Lockerung des Gesetzes zugelassen hatte. Nach 5. Mose 24,1 durfte ein Mann seine Frau entlassen, wenn er etwas „Anstößiges" (Fußnote: „die Blöße einer Sache") an ihr fand - womit wohl die geschlechtliche Verbindung mit einem anderen Mann gemeint ist. Dies war wesentlich einfacher als eine verdächtige Frau vor Gericht zu bringen. Zur Zeit des N.T. war es gängige Praxis, dass ein Mann seine Frau entließ, wenn sie ihm nicht mehr „gefiel", was er dann mit der Scheidebrief-Regelung rechtfertigte. Aus diesem Grund geht der Herr auch so hart gegen die Entlassung vor, als die Pharisäer ihn in Matthäus 19,3-9 darauf ansprechen.

Es konnte sein, dass die Männer selbst kein reines Gewissen besaßen, wie zum Beispiel die, welche die ehebrecherische Frau zum Herrn brachten (Joh 8,3). Wir haben eine schreckliche Darstellung von Schuld in Richter 19, und Jeremia beschuldigt Israel des Ehebruchs, was förmlich nach Gericht schreit. Er vergleicht das Volk mit wohlgenährten Pferden, da sie umherschweifen und jeder nach der Frau seines Nächsten wiehert (Jer 5,8; 13,27). Der Herr Jesus erklärte, dass ein Mann moralisch Ehebruch (oder Unzucht) in seinem Herzen beging, wenn er eine Frau begehrte. Ehebruch hatte auch eine symbolische Bedeutung. Israel war dem HERRN verheiratet worden, doch anstatt sich wie eine treu Ehefrau zu verhalten, hatte sie andere Liebhaber gesucht ’’und mit ihren Götzen […] Ehebruch getrieben’’ (Hes 23,37). In der gleichen Weise handelt die falsche Kirche, welche Jesabel in ihrer Mitte duldet. Gott wird sie ’’und die, die Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal (bringen), wenn sie nicht Buße tun von ihren Werken’’ (Off 2,22).s mal Hier

Wer wie du in wichtigen religionswissenschaftlichen Fragen allzu oft entweder daneben liegt oder einen engen Horizont demonstriert (was außer mir hier allerdings keinem auffällt), sollte den Mund weniger voll nehmen. Ich verzichte wegen OT auf die Auflistung von Beispielen.

Hier haben wir ein ´schönes´ Beispiel für zu engen Horizont. Die misogyne Position des frühen Judentums pseudorationalisierend eine

zu nennen, grenzt schon an unfreiwilliger Satire.

Frauen waren in der Antike seit spätestens dem 3. Jt. BCE allgemein sozial benachteiligt. Deutlicher formuliert: sie wurden unterdrückt, was sich auch in der schrittweisen Degradierung der Göttinnen zeigte. Im Judentum wurde diese Entwicklung durch die Reduktion des Götterhimmels auf einen maskulinen Gott dann auf die Spitze getrieben. Darüber habe ich hier im Detail schon öfter geschrieben. Von DIR würde man solche Fakten noch in hundert Jahren nicht lesen - aber egal. Zurück zur frühjüdischen Misogynie: Im Buch Leviticus wird die angebliche Negativität der Menstruation und die damit verbundene ´Unreinheit´ der Frau breit und minutiös ausgemalt. Im Talmud heißt es sogar, dass es für einen von 2 Männern tödlich enden wird, wenn eine Frau zu Beginn ihrer Monatsblutung physisch zwischen sie gerät:

Unsere Rabbiner lehrten: … wenn eine menstruierende Frau zwischen zwei (Männer) tritt, und es ist am Beginn ihrer Blutung, wird sie einen der beiden ermorden und ist es am Ende ihrer Blutung, wird sie Zwietracht zwischen den beiden säen.

(bPes. 111a)

Englische Fassung:

Our Rabbis taught: … if a menstruant woman passes between two (men), if it is at the beginning of her menses she will slay one of them, and if it is at the end of her menses she will cause strife between them.

Ist das auch Teil der von dir beschworenen ´kulturellen Familienkonzeption´?

Anderes Beispiel für jüdische Misogynie: ein Fragment aus dem Genizah-Gebetbuch (etwa 10. Jh. CE, vermutlich aber auf ältere Quellen zurückgehend):

Gepriesen seiest du (gemeint ist Jahwe) …
der mich erschuf
als Mensch und nicht als Tier
als Mann und nicht als Frau
als Israelit und nicht als Heide.

(von mir übersetzt aus der englischen Fassung)

Praised are you … who created me
a human being (Adam) and not a beast
a man and not a woman
an Israelite and not a gentile.

Das steht heute noch im Siddur, einem jüdischen Gebetbuch. Einen sehr ähnlichen Spruch, entsprechend umformuliert, gab es auch in der hellenistischen Kultur, überliefert von Diogenes Laertius.

Natürlich werden du und Elimelech - konservativ-monotheistisch geeicht, wie ihr nun einmal seid - versuchen, den von mir angeführten Zitaten einen pseudo-rationalen und beschönigenden Anstrich zu verleihen, was aber nichts an dem ändert, was ich darüber gesagt habe.

Chan

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LOL, auf dein pseudo wissenschaftlichen Unsinn werde zumindest ich nicht mehr eingehen. Vielen wird er gefallen, da er deren Vorurteilen entspricht.
Und da dieser Absatz zeigt, dass du unfähig bist mit Kritik umzugehen und der Rest wie weit weg du von wissenschaftlichen Methoden, stimmst du unbewusst nur dem zu, was Metapher schon anmerkte, über die ganze ‚Diskussion‘ hier.

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Hallo.

Aufgrund von weiteren Kommentare zeigt sich, dass der Hintergrund der Frage ist, ob dieses Gebot aufzeigt, dass die Bibel bzw. Religionen welche sich darauf beziehen, frauenfeindlich sind oder nicht.

Darum antworte ich noch einmal bezogen auf diesen Aspekt, auch wenn ich davon ausgehe, dass ich als Jude, ehemalig orthodoxer Jude und Mann, hierzu ignoriert werde, da ich angeblich nur mein eigenes Fehlverhalten bzw. das meiner Geschlechtsgenossen rechtfertigen will (siehe diverse Kommentare hier).

Wie in der Diskussion schon aufgezeigt, muss hier im Judentum unterschieden werden, zwischen der Zeit als Vielehe noch erlaubt war und später, als diese verboten wurde. Der Unterschied dabei ist, dass in der Zeit als es noch erlaubt war, sich der Ehebruch nur auf eine verheiratete Frau bezog.

Um aufzuzeigen, dass dieses Gebot frauenfeindlich ist, muss nun aufgezeigt werden, dass sich daraus unterschiedliche Rechte und Pflichten für Frau und Mann ergeben, bzw. dass aufgrund von Unterschieden eine Abwertung der Frau anzunehmen ist.

Da bei einem Ehebruch beide gleichermassen bestraft werden, ergibt sich daraus erst einmal keine Unterscheidung. Da auch die Bedingungen für einen Ehebruch nach dem Verbot der Vielehe die gleichen sind, ist heutzutage im Judentum hier die Situation für Frau und Mann genau die gleiche.

Bleibt also alleine die Situation, als die Vielehe noch erlaubt war und ein verheirateter Mann keinen Ehebruch mit einer unverheirateten Frau beging. Da dieses hier aber ebenso für die Frau zutrifft, haben also auch hier der beteiligte Mann bzw. Frau die gleichen Rechte und Pflichten. Bleibt nur der Umstand bestehen, dass der Ehemann hier Sex mit mehreren verschiedenen Frauen haben durfte, die Ehefrau aber nicht. Hiermit sind wir dann aber schon bei der Vielehe angelegt und bewegen uns ausserhalb dieses Gebots.

Bezogen also auf dieses Gebot sehe ich keinerlei Unterscheidung und somit kann bezogen auf selbiges keine Frauenfeindlichkeit angenommen werden.

Gruss,
Eli

PS. Hierbei habe ich völlig ausser acht gelassen, was hier eigentlich als Ehebruch verstanden wird und welche Konsequensen sich alleine hieraus ergeben. Dieses erschien mehr nebensächlich, da auch in den Konsequenzen (siehe weiter unten) keinerlei Unterschiede zwischen Frauen und Männer bestehen.

Konsequenzen welche such aus diesem Gebot im Judentum ergeben, sind u.a. dass Frauen und Männern (ausser einige Verwandte und Eheleute) sich nicht berühren dürfen und damit auch nicht die Hand zum Gruss geben dürfen, wenn dieses nicht zwingend notwendig ist, wie z. B. bei medizinsicher Versorgung. Eine andere ist, dass eine Frau und ein Mann nicht alleine in einem Raum sich aufhalten dürfen, wodurch sich die Situation ergibt, dass Eheleute oft zusammen einen Arzt konsultieren. Beide Situation sind ja gerade aktuell auch aus dem Islam bekannt.

Wer also an eine christlich-jüdische Kultur in Europa glaubt, kann dieses Verhalten bei Muslimen nicht damit kritisieren, dass es hier unüblich sei. Aber das nur am Rande.

Bleibt nicht bei Männlein und Weiblein das selbe schlechte Gefühl zurück? Ist das beeinflusst durch moralisierende Textstellen oder fühlen wir uns hernach einfach elend weil wir einen der wichtigsten Menschen in unserem Leben hintergangen haben?
Brauche ich dazu wirklich irgendwelche Textstellen?
Egal, ob Männlein oder Weiblein, wir sind Menschlein.
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Watt’n Blödsinn.