Ganteför, der neue Klimaretter!?

Ökofaschisten mögen keine Meinungsfreiheit
Sehr geehrter Herr Deconstruct,

ihr Name scheint Programm zu sein.

hihihi, also doch nicht plonk :smile:
Auch das wird also nicht durchgehalten :smile:)

Da freut sich das kleine Trollchen, wie süß. Manchmal ereilt
einen halt in einem Anfall von Hoffnung die Vorstellung, dass
bei dir doch noch nicht Hopfen und Malz verloren ist. Und vor
allem antworte ich nicht primär dir, sondern hoffe, dass ich
damit verhindern kann, dass andere Leute deinen Unsinn
glauben.

OK, nur damit Sie auch mal verstehen wie es ist respektlos behandelt zu werden:

Ihre Beiträge sind so etwas von destruktiv, das hier das niedrigste Niveau von Ihnen ständig unterboten wird. Sie machen Ihrem Nicknamen alle Ehre.

Leider ist bei dir nämlich schon Hopfen und Malz verloren.
Für mich stellt sich die Sache einfach wie folgt dar:

Alle namhaften Forschungsinstitute weltweit, die zu diesen
Fragen eine anerkannte Expertise haben und Forschung
betreiben, sind sich ziemlich einig, nämlich dass der
Klimawandel eine teure Angelegenheit ist und die Kosten zur
Vermeidung einer starken Erwärmung weit günstiger sind.

Hmm, genau das habe ich weder angesprochen, noch geleugnet. Ich habe nur zu Gantförs anderen Ansätze auch als Ergänzung dazu einige Fragen gestellt. Wenn aber Ihr Gedächnis für meine drei Fragen nicht bis hier gereicht hat, dann lesen sie sie doch noch einmal in Orginal durch.

Das der Klimawandel nicht so billig ist, wie ein Umzug bei den Neandertalern erwähnt ich bereits an anderer Stelle.

Das ein Klimawandel mit CO2 Redukion zu Erfolg führen könnte, habe ich auch nicht bezweifelt, sondern nur Infrage gestellt, ob dies der Königsweg ist. Zudem stelle ich die aktuellen CO2 Sparern den Nichtsparern gegenüber. Das erdrückende Missverhältnis rechtfertigt meiner Meinung nicht einen untrateueren Alleingang.

Dazu kommt von Ihnen - nichts -.

Auch schätzen sie es so ein, dass die negativen Folgen für die
Landwirtschaft die positiven Folgen übertreffen werden.

Ich fragte lediglich, ob es mehr Ackerland entsteht, als durch Überflutung verloren geht. Alles andere drumherum diente auch von ihnen nur der Ablenkung, an der Sie sich fortwährden aufreiben.

Nochmal:

„Obwohl es in manchen Regionen zu höheren Erträgen bei manchen
Erntepflanzen kommen wird, sind die erwarteten Folgen des
Klimawandels auf die Landwirtschaft im Gesamten negativ und
bedrohen die globale Nahrungsmittelversorgung.“

Climate change: Impact on agriculture and costs of a…
International Food Policy Research Institute (IFPRI)

Jetzt kommst du und sagst: Alles Blödsinn.

Ja, weil es meine Frage nicht beantwortet. Es geht dabei immer nur um Ertrag, nicht um die neu zu erwartende zusätzliche Ackerbaufläche.

Ich stehe nun vor der Wahl:

a) Glaube ich einer Vielzahl von unterschiedlichen und
unabhängigen wissenschaftlichen Experten von namhaften
Instituten?

b) Glaube ich einer mir völlig unbekannten, anonymen Person in
einem von tausenden Internet-Foren, die ohne jegliche
Fachkompetenz zu diesem Thema schreibt?

Solange Sie hier auf gefragte Birnen mit Äpfeln antworten reden wir immer an einander vorbei.

Sorry, aber du wirst mir sicher verzeihen, wenn ich lieber mit
Option a) gehe und den Experten um Welten mehr glaube, als
einem dahergelaufenen Troll wie dir.

Ich schliesse die Möglichkeit inzwischen aus, das Sie meine Frage überhaupt verstanden haben.

Einer, der wiederholt ablenkt, seinen eigenen plonk mehrfach ignoriert, eine einfache Frage kompliziert unbeantwortet lässt, mit Anmache und Verunglimpfung einen Mitbürger vor dem Forum beleidigt sollte eigentlich hier gesperrt werden.
Mit anderen Worten: Es ist schon dauerhaft ein Straftatbestand von Ihnen an mich vorgefallen. Ich könnte sie also anzeigen. Ich hoffe das ist deutlich genug.

Im übrigen bin ich bemüht, keinen zu beschimpfen oder zu
verunglimpfen. Es geht mir einfach um die Aspekte.

Lol, klar. Du betitelst andere als Ökofaschisten, akzeptierst
keine noch so guten wissenschaftlichen Belege (ich wüsste
ehrlich gesagt nicht mal, was ich noch besseres zitieren
sollte als das IFPRI) aber du willst natürlich keinen
beschimpfen und es geht dir nur um die Aspekte. Sorry, aber
das ist schlicht und einfach nur lächerlich.

Es scheint so, als ob sie auch dazu gehören. Sie können einfach keine andere Meinung neben sich akzeptieren.

Aber egal, du demonstrierst hier nur immer stärker, wie

Nicht einmal das Sie können Sie durchhalten. Manieren haben sie auch nicht gelernt.
Es gab mal eine Zeit, da wurde dies als Lümmel bezeichnet.

daneben und falsch dein Standpunkt und deine Haltung ist, und
das macht mir Mut, denn die meisten Menschen sind nicht so
doof und werden das durchschauen.:

Jaja, das wiederkäuende Gejammer, gähn.

Ich bin eben Skeptiker, die gab es schon in den Anfängen…

Nein, du bist kein Skeptiker. Du bist ein Leugner. Nur weil
man Sachen nicht glaubt, ist man noch lange nicht skeptisch.

??? Man mus nicht allen Unsinn verstehen.
Unterstellungen können auch Rufmord sein.

Doch, diese Bilanz wurde schon von hunderten Wissenschaftlern
auf der ganzen Welt durchgerechnet, die viel mehr Expertise
auf diesem Gebiet haben als du oder ich zusammen. Und das was
dort in dutzenden unterschiedlichen Untersuchungen rauskommt
ist, dass die negativen Folgen deutlich überwiegen werden:

Erstens bin ich hier der Frager und nicht der Experte. Das mir
das hier ständig vorgeworfen wird mag ein anderer verstehen,
ich nicht.

Du spielst dich aber als Experte auf! Wenn man dir belegt,
dass die negativen Folgen nach unserer Kenntnis die positiven
Folgen überwiegen werden, dann akzeptierst du das eben nicht,
sondern glaubst, dass du

??? Da fehlt wohl das Ende.
Ich gebe Aspekte zur den Antworten, um sie im Kontext besser verstehen zu können.

Ihre Unterstellungen sind unangebracht.
Ich spiele mich nicht auf sondern frage nach mit zusäztlichen Einwänden.
Sie spielen hier mit Ihrer Reputaion:
Sie meinen sie stehen über manieren, Meinungsvielfalt, Beleidigungen, entscheiden gleich mit was richtig oder falsch ist und was zu glauben ist. Versuchen Andersdenkene lächerlich, mundtot oder durch Verunglimpfung zum Schweigen zu bringen.
Obwohl sie weder vom Fach oder hier als Experte geglänzt haben, sondern wohl eher als Rüpel. Das ist faschistoid. In Summe eben Ökofaschismus.

vlg MC

PS: Es wird auf die Dauer langweilig sich immer das selbe drumerhum zu reden.

Das Ende eines Missionsanspruchs?
auch weiterhin keinen Gruss

Ja und? Es geht doch nicht darum, daß ein Haus in 100 Jahren
woanders wieder aufgebaut werden kann, sondern darum, daß
ganze Städte nebst Infrastruktur vom Anstieg des
Meeresspiegels bedroht werden.

Wenn man weiss, da ein Baugebiet aufgegeben wird, wird nichts
mehr investiert. Also mininmieren sich auch Kosten. Auch
Infrastruktur nutzt sich ab und ist dann quasi abgeschrieben.
Zeit zum Herunterwirtschaften wird es geben, so wie es
aussieht.

Ich bleibe bei meinem „ja und“. Brachland ist in Deutschland
selten.

??? Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Dein Satz zeigt mir, das Sie mich nicht verstanden haben.

Ja, die Ägypter mit ihren asphaltierten Straßen,
Containerterminals, unterirdischen Abwassernetzen, Strom- und
Wasserleitungen, ihren Kraftwerken usw.

Hmm, Im Vergleich zu damals, waren es eben damals alles
Handarbeit, also auch teuer.
Es ging mir um ein Beispiel, nicht um eine genaue Aufrechnung.
Wobei die Kosten pro Kopf sich am Einkommen orentiert sich
heute als günstiger erweisen konnte, weil wir eben auch so
viel mehr sind.

Das sind genau die Argumente, die keine sind. Es lohnt sich
nicht einmal, in eine Entgegnung mehr als zehn Sekunden zu
investieren.

Hmm, wer hat denn damit angefangen?

Es geht darum, die Auswirkungen durch geeignete Maßnahmen zu
minimieren. Dazu gehört auch, daß wir nicht jährlich hunderte
Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Luft pumpen.

Ja, das mag ja so sein.
Es gibt aber auch noch weiter Lösungsansätze. Warum wird sich
nur auf CO2 versteift?

Wird nicht. Ich hatte nur keine Lust, eine abschließende
Aufzählung anzufertigen.

Auch gut.

Na ja, man möchte eben nicht so behandelt werden. Siehe mal §
1 GG.

Wie meinen?

Die Würde des Menschen ist unantastbar…usw.
Dazu gehört, das man sich höflich bis freundlich begegnet.

Nein, ganz sicher nicht.

Ach, das also scheint die neue Mode zu werden:
Willst du nicht mein Freund sein, schlage ich dir den Kopf ein?

Wir haben wohl ein grundlegendes unterschiedliches Verständnis, was Würde des Menschen bedeutet.

Gut, das mag so sein für dich. Mir geht es ähnlich bei der
hier einseitigen und selbst beschränkenden Auffassungen. Kann
man also mal seine perönlichen Gefühle aus der Debatte lassen
und uns zum eigentlichen kommen. Da erübrigen sich auch
unbeherschte
Beleidigungen.

Was den Klimawandel angeht, sind von meiner Seite keine
Gefühle im Spiel. Einseitig ist hier im übrigen nur einer und
das bist Du. Du ignorierst ständig Tatsachen und führst
unfaßbares als Argument an. Allein schon die Sache mit den
Ägyptern und ihrer Infrastruktur…

Sie ware damals die Fortschrittlichsten. :smile:
Es ging mir darum, das alles schon mal in etwa geschehen ist. Umzüge ganzer Städte sind historisch belegt. Im Westen also nichts neues :smile:
Was die damals konnten, würde heute ebenso machbar sein.

Wovon sprichst Du? Wir wollen Dich nicht für uns gewinnen,
sondern ein paar Tatsachen näherbringen. Allerdings frage ich
mich gerade, ob sich die Mühe angesichts Deiner
Uneinsichtigkeit überhaupt lohnt.

???
Ok, nochmal zum Mitdenken:
Ohne Freundlichkeit keine Überzeugungschance.

Freundlichkeit äußert sich nicht nur in der Wahl der Worte,
sondern auch darin, wie man mit dem umgeht, das der andere
vorbringt. Man hat Dich hier inzwischen wahrscheinlich an die
hundert mal versucht, davon zu überzeugen, daß Du bei vielem,
was Du von Dir gibst und bei Deinen Quellen, auf dem Holzweg
bist.

Warum nur wollen mich hier soviele überzeugen?
Es geht doch nur um 3 Fragen.
Ich will hier nicht missioniert werden. Ich verstehe nicht einmal, wieso dieser Anspruch hier auftaucht. Ein Forum dient dem Austausch von Gedanken nichts weiter. Ich entscheide selber, was ich annehme und was nicht.

Du ignorierst aber Tatsachen und kommst mit den erwähnten
Nichtargumenten und den abenteuerlichsten Behauptungen des
Weges. Das ist nicht freundlich, sondern respektlos und vor
allem ganz und gar nicht zielführend. Dein Verhalten läßt nur
einen Schluß zu: Du willst nicht Dein Wissen mehren, sondern
Deine Meinung verbreiten.

Ein Forum ist dafür da Gedanken zu verbreiten. Zudem will ich es nur verstehen.

Hmm, damals soll es nur noch so 5000 Menschen gegeben haben.
Was war also gefährlicher?

Wie meinen?

Gefährlich ist das völlig falsche Adjektiv. Die Situationen
waren völlig verschieden. Wir haben heute sowohl Ursache als
auch Maßnahmen in der Hand - und zwar bewußt. Das war damals
anders. Die Menschen waren nichts anderes als ein bißchen
schlauere Tiere, die sich weder über Ursache und Wirkung
bewußt waren und vor allem nichts für die Ursachen konnten.

Darum geht es doch gar nicht, auch wenn es stimmt.
Manchmal habe ich den Eindruck man will mich absichtlich falsch verstehen.
Es ging darum, das ohne damalige Klimakatastrorphe wir heute keine intelligenten Menschen wären. Schwer zu übernehmen, man gewöhnt sich aber mit guten Willen daran.

Erstens sind die Schäden am Wald immer noch immens
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/waldschaden…
und zweitens hat sich die Luftqualität seit den 70ern
erheblich verbessert.

Schäden wird es in der Natur ebenfalls immer geben. Das
Paradies ist woanders.

Das ist es, was ich meinte. Du behauptest, die Warnungen vor
dem Waldsterben seien übertrieben gewesen. Ich belege, daß der
Wald immer noch schwere Schäden hat und sich trotzdem durch
die Maßnahmen zur Luftverbesserung einiges zum Positiven getan
hat und Du konterst mit:

Der Link sagt das Gegenteil aus. Eine Besserung von ca. 38% auf 36% Schadhaft. Wobei die Schäden nocht nicht einmal alle von dem Klima stammen, sonder von Insekten ect.
kein gutes Beispiel

Schäden wird es in der Natur ebenfalls immer geben. Das
Paradies ist woanders.

Das ist schlicht frech.

wenn du meinst

Ist doch klasse, das wir Bürger etwas dazu tun konnten dies
wieder reparieren.
Dies mag uns noch vielen anderen Gelegenheiten gelingen. Ich
prognostiziere, das es auch beim Klimawandel gelingt.

Aber nicht, indem man die Hände in den Schoß legt und auf die
Ägypter und die ersten Menschen verweist.

Es ging darum, das der Mensch bislang die Schwierigkeiten und Probleme lösten. Das wird weiterhin so bleiben. Wir haben gar keine andere Chance. Mit CO2 Reduktion oder nicht. Der Leidensdruck ist in der Welt noch nicht groß genug um gemeinsam zu handeln. Wobei es eben auch auf die richtigen Massnahmen und ökonomsch förderlichen Geldeinsatz ankommt.

Ich werde auf den Rest nicht antworten. Das ist verschwendete
Zeit und Du zeigst keinerlei Anhaltspunkte dafür, daß Du
überhaupt wahrnimmst, was man Dir erklärt.

Bislang habe ich überwiegend Tadel bekommen etwas nicht zu verstehen. Auch wenn es nicht unmittelbar mit meinen Fragen zusammenhing und ich das Thema nicht in diese Richtung erweiterte.
Dabei habe ich nicht (immer :smile: ) getadelt, wenn ein ander mich mutwillig nicht verstehen wollte.
Wir denken wohl zu unterschiedlich.

auch keinen Gruss

PS:
Ich habe den Eindruck, das von manchen Teilnehmern die Klimakatastrophe das Ende der Menschheit heraufbeschwört und Ihre Furcht davor alle anderen Gedanken überschattet.