Gedankensteuerung?

Hi!
Ein Freund berichtete, dass er schon häufiger erlebt habe, dass sein CD-Player per Zufalls-Wiedergabe sehr oft genau _die_Lieder spielt, an die er kurz zuvor denkt.
Da ich eher wissenschaftlich an solche Sachen rangehe, versuchte ich die Sache zu deuten, indem ich

  1. die Zufallswiedergabe an sich in Frage stelle (ein Zufallsgenerator produziert keine echten Zufälle)
  2. einen Lerneffekt zugrundelege, denn wenn eine CD im „Zufallsmodus“ doch reproduzierbare Rangreihen erstellt, lernt er diese Reihenfolgen und glaubt aber, dass sie zufällig seien. Wenn er sich dann während des Hörens „erinnert“, deutet er das als Gedankenübertragung zum CD-Player.
    Versteht ihr, was ich meine?
    Er ist davon nicht überzeugt und auch einer experimentellen Anordnung gegenüber nicht aufgeschlossen: „dann fühl ich mich beobachtet, das geht nicht.“
    Er kann allerdings auch seine Theorie nicht konkretisieren; also wenn ich ihn frage, wie denn der Gedankenstrom auf die Player-Elektronik überspringt, bzw. wie es denn sein kann, dass der Player seine Gedanken versteht, schweigt er sich aus.
    Ich finde das typisch für parawissenschaftliche Phänomene: es wird etwas angenommen, aber nicht verifiziert. Wenn es nicht klappt, ist das Setting schuld, wenn es denn mal zufällig im Experiment klappt, ist es eine Bestätigung der Hypothese.
    Was schlagt ihr vor, wie dieses spezielle Phänomen gedeutet und vor allem die Deutung verifiziert werden kann?
    Danke für Anregungen!
    Krischan

Versteht ihr, was ich meine?

Ja, ich verstehe was Du meinst und es kann so sein, aber um das beurteilen zu koennen kenne ich mich mit diesen CD-Playern zuwenig aus.
Es erinnert mich aber stark an meine Mutter; die sagt mir oft wenn ich sie anrufe, dass sie gerade an mich gedacht hat und sie schreibt diesen „unglaublichen Zufall“ dann auch gleich irgendwelchen „uebernaturlichen“ Dingen zu (unsere Gedanken haben sich getroffen…). Ich sehe das aber etwas nuechterner. Sie denkt wahrscheinlich recht oft an mich und wenn ich dann in so einem Moment anrufe erinnert sie sich einfach noch daran, dass sie gerade an mich dachte,- sie erinnert sich aber nicht (-oder weniger intensiv) an die 1000 Momente, welche sie an mich denkend verbrachte, an denen ich aber nicht anrief.
Dein Freund wird sich an die Momente erinnern, wo er vorher an ein Lied dachte welches dann auch folgte, und die anderen Momente, wo dies nicht der Fall war wird er einfach vergessen oder ignorieren, da er garnicht wissenschaftlich an die Sache herangehen will.

Er ist davon nicht überzeugt und auch einer experimentellen
Anordnung gegenüber nicht aufgeschlossen: „dann fühl ich mich
beobachtet, das geht nicht.“

Ja, das wird mir auch ein wenig zu oft gesagt, wenn es um die Beweisbarkeit solcher Dinge geht.

Er kann allerdings auch seine Theorie nicht konkretisieren;
also wenn ich ihn frage, wie denn der Gedankenstrom auf die
Player-Elektronik überspringt, bzw. wie es denn sein kann,
dass der Player seine Gedanken versteht, schweigt er sich aus.
Ich finde das typisch für parawissenschaftliche Phänomene: es
wird etwas angenommen, aber nicht verifiziert. Wenn es nicht
klappt, ist das Setting schuld, wenn es denn mal zufällig im
Experiment klappt, ist es eine Bestätigung der Hypothese.

Ich stimme Dir zu, ich habe das wissenschaftliche an der Parawissenschaft auch noch nicht entdeckt und ich finde es sehr schade, denn ich „glaube“ schon an die Moeglichkeit von z.B. Astralreisen oder Telepathie, aber wenn ich anfange zu glauben, dass die „Wissenden“ auf diesen Gebieten auch nur glauben, da sie sich nicht trauen die Sache wirklich wissenschaftlich anzugehen, dann fange ich an an diesem Glauben zu zweifeln.
Gruss, Marcus

Hallo Krischan und Marcus!

Ich vermute auch, das es eine extrem simple Erklärung für dieses CD-Player Phänomen geben wird. Tatsächlich gab es Versuche genau zu diesem Thema an der Uni in Princeton. Irgendwelche Mechanismen wurden auf Basis eines reinen Computer-Zufallsgenerators erzeugt. Z.B. ein kleiner Roboter fährt mittels Zufallsgenerator zickzack. Eine Versuchsperson sollte sich sodann darauf konzentrieren, daß der Miniroboter in eine bestimmte Richtung fährt. Oder: Zwei Bilder wurden von einem Computer überlagert, und ein Zufallsgenerator steuerte eine Entwicklung entweder in Richtung des eines Bildes, oder des anderen. Die Statistik sprach eine klare Sprache. Es gab eindeutig Zusammenhänge zwischen dem Willen der Probanden und der Entwicklung des Zufallsgenerators.

Einige Links dazu, wobei ich sagen muß, ich habe sie noch nicht gelesen, kenne nur einen Artikel zu diesem Thema!

http://www.princeton.edu/~pear/
http://www.skepdic.com/pear.html
http://www.parapsychologie.at/programm/ws200001/puch…

Gruß - Herbert

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hi!

es ist genau so! er steuert den Player. weiter nix!
wo ist das problem?

nashino

LOL!
Aha!
Dass ich da aber auch nicht schon von selbst drauf gekommen bin.
Macht aber nix, Bugleb…äh. Naschino!
Gruss
Krischan

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Lachsalven
Ja, ja, ja…

und warum nicht gleich nochmal (weils soooo schön war): EsGehtNurUmEnergie. Bingo…Hoffentlich stoppt das bald einer!!

Dass ich da aber auch nicht schon von selbst drauf gekommen
bin.
Macht aber nix, Bugleb…äh. Naschino!

Ach, sehe gerade, daß „ihn da“ noch jemand erkannt hat.*gg*

Jetzt-gehts-loo-o-oos!

Gruß von Bettina

Gruss
Krischan

Andere Erklärungsmöglichkeit…
Hi!

Alle CD-Player benutzen einen Software-Pseudo Zufahlsgenerator. Die produzieren jedesmal die selbe Reihe von Zufahlszahlen.
Die neuen Generationen initialisieren sich zusätzlich mit einem Zeitfaktor (somit wird hier der Lerneffekt gleich Null).

Ich erzähle euch mal etwas von einem psychologischen Experiment:

Versuchspersonen mussten auf einem Bildschirm starren und sich Bilder anschauen die nach zufälligen Zeitintervallen angezeigt wurden. Die Dauer der Pausen und die Dauer der Anzeige waren jedesmal durch einen pseudo Zufahlgenerator (mit Zeit-Faktor Initialisierung) gesteuert.

Zweck des Experimentes war das EEG und die Atmung zu messen, wie also die Personen auf bestimmte Bilder reagierten. Da gab es Landschaftsbilder, Portraits, Tiere etc. Aber auch sehr provokative und erschreckende Bilder (pornographische oder Bilder vom Krieg).

Die Wissenschaftler erwarteten das bei den provokativen Bilder ca. nach einer halben Sekunde die Werte der EEG und Atmung usw. nach oben steigen würden.

Was aber tatsächlich geschah: Im Schnitt steigten die Werte bei den provokativen Bilder immer um ca. 400 ms BEVOR das Bild angezeigt wurde. Und zwar immer bevor ein provokatives angezeigt wurde. Bei den Landschaftsbilder erkannte man keine nennenswerte Werte.

Das ganze Experiment wurde ohne eine Aufsichtsperson durchgeführt. Geleitet wurde es durch eine Software. Also ein perfektes Doppelblindversuch.

Was ich damit sagen möchte ist, womöglich haben wir einen falschen Eindruck wie die Zeit tatsächlich verläuft.

Ist dein Freund im entspannten Zustand, so kommen seine präkognitiven Fähigkeiten zu Tage.

Nur eine Erklärungsmöglichkeit!

Ciao
Catmad

…waere es sensationell! Hast Du da Quellen oder kennst Du den Namen des Experimentes, damit ich mal nachforschen kann?

viele Gruesse,
Marcus

Ich erzähle euch mal etwas von einem psychologischen
Experiment:

Versuchspersonen mussten auf einem Bildschirm starren und sich
Bilder anschauen die nach zufälligen Zeitintervallen angezeigt
wurden. Die Dauer der Pausen und die Dauer der Anzeige waren
jedesmal durch einen pseudo Zufahlgenerator (mit Zeit-Faktor
Initialisierung) gesteuert.

Zweck des Experimentes war das EEG und die Atmung zu messen,
wie also die Personen auf bestimmte Bilder reagierten. Da gab
es Landschaftsbilder, Portraits, Tiere etc. Aber auch sehr
provokative und erschreckende Bilder (pornographische oder
Bilder vom Krieg).

Die Wissenschaftler erwarteten das bei den provokativen Bilder
ca. nach einer halben Sekunde die Werte der EEG und Atmung
usw. nach oben steigen würden.

Was aber tatsächlich geschah: Im Schnitt steigten die Werte
bei den provokativen Bilder immer um ca. 400 ms BEVOR das Bild
angezeigt wurde. Und zwar immer bevor ein provokatives
angezeigt wurde. Bei den Landschaftsbilder erkannte man keine
nennenswerte Werte.

Das ganze Experiment wurde ohne eine Aufsichtsperson
durchgeführt. Geleitet wurde es durch eine Software. Also ein
perfektes Doppelblindversuch.

Was ich damit sagen möchte ist, womöglich haben wir einen
falschen Eindruck wie die Zeit tatsächlich verläuft.

Ist dein Freund im entspannten Zustand, so kommen seine
präkognitiven Fähigkeiten zu Tage.

Nur eine Erklärungsmöglichkeit!

Ciao
Catmad

Hi!
Stimmt, wenn es wirklich echter Zufall gewesen wäre, dann wäre das Ergebnis tatsächlich eine Sensation.
Glaub ich aber nicht.
War sicher auch ein Lerneffekt.
Mal angenommen, das menschliche Gehirn könne tatsächlich „wellen“ senden und empfangen, dann bliebe aber trotzdem das Problem der Schnittstelle zum Zufallsgenerator bzw. technischen Gerät.
Wie soll die elektronik zwischen Landschaftsbild und Porno unterscheiden?
Ist ja bloss ein Unterschied in der moralischen Bewertung. Und dass ein Zufallsgenerator moralische Eigenschaften besitzt, kann ich mir nicht vorstellen.
Gruss
Krischan

War sicher auch ein Lerneffekt.
Mal angenommen, das menschliche Gehirn könne tatsächlich
„wellen“ senden und empfangen, dann bliebe aber trotzdem das
Problem der Schnittstelle zum Zufallsgenerator bzw.
technischen Gerät.
Wie soll die elektronik zwischen Landschaftsbild und Porno
unterscheiden?
Ist ja bloss ein Unterschied in der moralischen Bewertung. Und
dass ein Zufallsgenerator moralische Eigenschaften besitzt,
kann ich mir nicht vorstellen.

Hallo Krischan,
koennte natuerlich auch sein, dass das, was wir als JETZT wahrnehmen etwas (ein paar Millisekunden)Zeitverschoben gegenueber dem „eigentlichen“ JETZT ist.
Gruss, Marcus

koennte natuerlich auch sein, dass das, was wir als JETZT
wahrnehmen etwas (ein paar Millisekunden)Zeitverschoben
gegenueber dem „eigentlichen“ JETZT ist.

Hmm, das verstehe ich nicht ganz.
Meinst du, dass der Mensch Reaktionszeit braucht?
Das ist hinlänglich gesichert, erklärt aber nicht das Problem.
Oder mit anderen Worten soll die eigentliche Realität bereits stattgefunden haben, nur wir merken es nur unbewusst und können daher so gute Prognosen liefern?
Das liesse sich ja wiederum leicht durch Aufzeichnung belegen.
Überzeugt mich nicht.

)

Gruss
Krischan

Servus!

Hi!
Stimmt, wenn es wirklich echter Zufall gewesen wäre, dann wäre
das Ergebnis tatsächlich eine Sensation.
Glaub ich aber nicht.
War sicher auch ein Lerneffekt.

Wieso? Das von der Princeton-Universität durchgeführte PEAR-Experiment deutet doch darauf hin. Hier wurde ein ganz ähnlicher Effekt wissenschaftlich korrekt nachgewiesen. Schon merkwürdig…

Mal angenommen, das menschliche Gehirn könne tatsächlich
„wellen“ senden und empfangen, dann bliebe aber trotzdem das
Problem der Schnittstelle zum Zufallsgenerator bzw.
technischen Gerät.
Wie soll die elektronik zwischen Landschaftsbild und Porno
unterscheiden?
Ist ja bloss ein Unterschied in der moralischen Bewertung. Und
dass ein Zufallsgenerator moralische Eigenschaften besitzt,
kann ich mir nicht vorstellen.
Gruss
Krischan

hmm … schon mal was von Quantentheorie gehört? Einer Interpretation nach geschehen alle im Quantenbereich möglichen Ereignisse. Sehr viele anerkannte Physiker teilen diese Vielewelten-Interpretation (Hawking, Penrose etc.) Roger Penrose glaubt sogar, dass das Phänomen des „Geistes“, also des bewußten selbst dafür verantwortlich ist, dass wir nur eine Realität warnehmen. Worauf ich hinauswill: Solange wir keine Ahnung haben, wie die QT zu interpretieren ist (obwohl in letzter Zeit die unspektakuläre Dekoheränz-Theorie an Boden gewinnt) oder wie das Phänomen des Bewußten Selbst zu erklären ist, wäre ich mit „gibts nicht“ Aussagen eher vorsichtig…

Servus,
Herbert

koennte natuerlich auch sein, dass das, was wir als JETZT
wahrnehmen etwas (ein paar Millisekunden)Zeitverschoben
gegenueber dem „eigentlichen“ JETZT ist.

Hmm, das verstehe ich nicht ganz.
Meinst du, dass der Mensch Reaktionszeit braucht?
Das ist hinlänglich gesichert, erklärt aber nicht das Problem.
Oder mit anderen Worten soll die eigentliche Realität bereits
stattgefunden haben, nur wir merken es nur unbewusst und
können daher so gute Prognosen liefern?
Das liesse sich ja wiederum leicht durch Aufzeichnung belegen.
Überzeugt mich nicht.

Hallo Krischan,
ueberzeugt mich eigentlich auch nicht; ich weiss auch ehrlichgesagt nicht mehr genau was ich damit meinte, als ich es kurz vor meiner Abreise zu einem Kurzurlaub (deshalb keine sofortige Antwort auf Deine Nachfrage) postete. Ich werde weiter darueber nachdenken und mich nach einer Erleuchtung erneut melden :wink:
Gruss, Marcus

hallo,

eine aehnlich erfahrung habe ich kuerzlich erlebt.
eines abends hatte ich mit freunden eine unterhaltung ueber den film „the last unicorn“, meine faszination an einhoernern. den titelsong hatte ich schon seit langer zeit nicht mehr gehoert.
gewoehnlich weckt mich morgens mein radiowecker auf, so auch am naechsten morgen. und welches lied wurde gespielt: the last unicorn.

diese und aehnliche situationen in bezug auf musik erfahre ich immer wieder…

thanx, mic

Anderer Anstatz…
Vielleicht hört der Freund auch nur eine CD mit vielen tollen Liedern drauf. Immer, wenn eins kommt, denkt er: „Cool! Genau das wollte ich jetzt!“, in diesem Fall beeinflusst der CD-Player eher das Hirn…

So simpel ist es nicht…
Er „hört“ die ersten Takte des nächsten Liedes während das Laufende ausklingt.
Er meint, es geht nicht immer, aber eben manchmal superpräzise.
Ich persönlich halte die Lerntheorie für am Wahrscheinlichsten.
Wie die Quantentheorie auf dieses Beispiel engewandt werden kann, ist mir nicht ganz klar.
Danke für eure Beiträge!
Krischan

Dann kann er auch Geldautomaten beeinflussen? Kann ich mal die Adresse haben?

QT…

hmm … schon mal was von Quantentheorie gehört? Einer
Interpretation nach geschehen alle im Quantenbereich möglichen
Ereignisse. Sehr viele anerkannte Physiker teilen diese
Vielewelten-Interpretation (Hawking, Penrose etc.) Roger
Penrose glaubt sogar, dass das Phänomen des „Geistes“, also
des bewußten selbst dafür verantwortlich ist, dass wir nur
eine Realität warnehmen. Worauf ich hinauswill: Solange wir
keine Ahnung haben, wie die QT zu interpretieren ist (obwohl
in letzter Zeit die unspektakuläre Dekoheränz-Theorie an Boden
gewinnt) oder wie das Phänomen des Bewußten Selbst zu erklären
ist, wäre ich mit „gibts nicht“ Aussagen eher vorsichtig…

Nur weil man die Quantentheorie noch nicht in vollem Ausmaß versteht, sind Parapsychologische Theorien noch lange nicht realer bzw. bewiesener als vor den Zeiten der QT.

Da kann ich ja genauso behaupten: Die Wissenschaft hat keine Ahnung, wie der Stoffwechsel der nepalesischen Dornendistel funktioniert… Also passt auf, was Ihr über Gedankenübertragung sagt.

mfG,

J.P.Jarolim

Nur weil man die Quantentheorie noch nicht in vollem Ausmaß
versteht, sind Parapsychologische Theorien noch lange nicht
realer bzw. bewiesener als vor den Zeiten der QT.

Stimmt schon, vor allem weil die unspektakuläre Dekohärenz-Interpretation in letzter Zeit anscheinend immer beliebter wird.

Da kann ich ja genauso behaupten: Die Wissenschaft hat keine
Ahnung, wie der Stoffwechsel der nepalesischen Dornendistel
funktioniert… Also passt auf, was Ihr über
Gedankenübertragung sagt.

Mir gings in erster Linie um das Phänomen des „Geistes“ des „Bewußtseins“ - niemand hat auch nur eine blasse Ahnung wodurch das zustande kommt. Aus diesem Grunde beispielsweise wäre ich schon vorsichtig mit „Wird nie sein“ - „Kann nicht“ - „Weiß ich, daß nicht“ Aussagen sehr, sehr sparsam. Überhaupt sollte man mit solchen Aussagen eher sparsam umgehen, oder?

Gruß,
Herbert