Gehört die Zukunft den E- Rädern?

Der größte Batzen geht auf die Rechnung der Modeerscheinung
E-bike. Hat man halt jetzt… Ein bisschen Statussymbol ist
auch dabei.

Kann mich noch gut an den Beginn des Handyzeitalters erinnern.
Die ersten Besitzer wurden, bes. von Neidern als Wichtigtuer
und Angeber belächelt und Heute?

Wirklich?
Der Vergleich ist 2 Gründen daneben:

  1. das Handy erfüllt/schafft tatsächlich einen Bedarf, den es vorher nicht gegeben hat. Vor dem Handy ist keiner mit einem Telefon mit Handkurbel-Dynamo herumgelaufen.
  2. Akku/Battteriebetrieb ist bei vergleichbarer Technik z.B. Radio immer üblich gewesen. Der Energieumsetz per elekromagnetische Welle ist extrem niedig und deswegen für Akkus gut geeignet. Bei Fahrzeugen geht es aber um ganz andere Dimensionen.

Also die meisten Räder stehen bis auf seltene Sonntagsausflüge

in der Garage. Warum sollte das mit einem Pedelec anders sein?

Hi,

warum das anders ist, kann ich Dir nicht beantworten, aber in meinem Umfeld ist es tatsächlich anders.

Ich habe mein E-Bike jetzt das dritte Jahr und fahre, sobald es das Wetter zuläßt mit dem Rad in die Arbeit. Dieses Jahr bin ich bis in den Dezember, dann wetterbedingt seit April wieder gefahren.

Im Bekanntenkreis nehmen E-Bikes immer mehr zu und tatsächlich fahren die meisten seitdem regelmäßig Rad. Vielleicht weil es hier in der hügeligen Oberpfalz einfach mehr Spaß macht, wenn man sich nicht so plagen muß. Vielleicht weil es bei mangelnder Kondition trotzdem Spaß macht mit dem Rad zu fahren.

Einem Rad ohne Akku schadet das ja auch nicht. Außerdem ist
die Radfahrschwelle noch einmal erhöht, wenn man nicht nur
nach Luft in den Reifen, sondern auch nach Saft im Akku
schauen muss und evtl. stundenlang laden, bevor es losgeht.

Bereits mein 3 Jahre altes Bike hat eine Schnelladefunktion, die es mir ermöglichen würde, das Bike in einer halben Stunde so zu laden, das ich einige Kilometer weit komme.

Im übrigen steht in der Bedienungsanleitung, wie man mit dem Akku umzugehen hat, beim Fachhändler wurde dies auch erklärt. Mein Akku hält jetzt seit über 3 Jahren - ohne Probleme.

Meiner Erfahrung nach wird gerade bei so teuren Komponenten auch darauf geachtet, diese pfleglich zu behandeln.

Gruß
Tina

Hi,

Mit dem Pedelec wiederholt sich die Entwicklung in kleineren
Format, aber einer gehörigen Portion Selbstbetrug. Deshalb

warum Selbstbetrug?

wird sich der Boom auch wieder totlaufen. Ich hab mich mal in
einem größeren Fahrradparkhaus am Bahnhof (Pendler) umgeguckt:
Pedelcs waren da kaum zu finden. Das Pedelec ist zuerst ein
Schönwetterfahrzeug.

Zum einen: gute Pedelecs sind teuer, das kann sich nicht jeder leisten. Zum anderen stimmt es nicht, das ein Pedelec ein Schönwetterfahrzeug ist.

Solange kein Schnee liegt oder Salz gestreut wird, fahre ich egal ob es regnet oder die Sonne scheint.

Gruß
Tina

Die körperliche Ertüchtigung entfällt zu einem guten Teil,
obwohl sie möglich ist. Es ist ziemlich unsinnig, die eigenen
Leistung unterhalb von 80 Watt zu senken. Auf dem Level von
normalen Gehen sollte es zumenindest bleiben.

Das ist ein Vorurteil, das mir immer wieder begegnet, wenn ich andere Radfahrer überhole, die mich dann als „Mogelpackung“ bezeichnen, obwohl ich den Motor gar nicht an habe.

Mir hat das E-Bike geholfen wieder mehr Kondition und auch etwas mehr Kraft in den Beinen zu entwickeln. Ich bin vor dem E-Bike schon an den kleinsten Steigungen gescheitert, mittlerweile schaffe ich auch größere Anstiege.

Ich schalte meinen Motor nur zu, wenn ich körperlich überfordert bin und obwohl ich zwischen 1.500 - 2.000 km im Jahr fahre, habe ich meinen Akku im letzten Jahr gerade 2 Mal laden müssen.

Für einen Schönwetterradler sind 100 Tage im Jahre
witterungsbedingt fürs radfahren geeignet, für die
angesprochenen Pendler sind es 250 bis 300 Tage. Echtes
Pissweter ist wesentlich seltener als die meisten Menschen es
glauben.

Ich bin im letzten Jahr von Mitte Februar bis Mitte Dezember fast ausschließlich mit dem E-Bike zur Arbeit gefahren, egal bei welchem Wetter und hier in Bayern gab es so einige Regentage.

Nachfrage Winter
Hallo!
Der letzte Winter zählt ja fast nicht als solcher (auch nicht in der Oberpfalz :smile: ).

Wie machst Du das im Winter? Der Leistungsabfall bei Kälte scheint je nach Hersteller sehr unterschiedlich zu sein.
Wenn Du von Dezember bis April pausierst - guckst du wirklich alle paar Wochen nach dem Akku und lädst ihn evtl. nach?

Ich bin skeptisch was die zeitliche Haltbarkeit der Akkus angeht (Angaben schwanken zwischen 5 und 8 Jahren). Freue mich aber, wenn das kein Problem ist - die Akkus werden ja auch immer weiter entwickelt.

Im Bekanntenkreis nehmen E-Bikes immer mehr zu

Hier auch. Aber die wenigsten werden regelmäßig benutzt. Was ich völlig in Ordnung finde, jeder darf das gern machen, wie er möchte.
Aber wenn die Akkus angenommene 7 oder 8 Jahre halten, dann kommt diese Erfahrung eben erst noch. Mehr will ich gar nicht ausdrücken, werde wohl missverstanden.

Im übrigen steht in der Bedienungsanleitung, wie man mit dem
Akku umzugehen hat, beim Fachhändler wurde dies auch erklärt.
Mein Akku hält jetzt seit über 3 Jahren - ohne Probleme.

Schön. Ich halt die Daumen, dass das so bleibt. 3 Jahre ist da noch völlig unkritisch, spannend werden die nächsten 3.

Meiner Erfahrung nach wird gerade bei so teuren Komponenten
auch darauf geachtet, diese pfleglich zu behandeln.

Hm, mein Vertrauen in den „mündigen Konsumenten“ ist wohl einfach nicht so groß. In meiner Umgebung weiß ich sicher von 3-4 Pedelecs, die 350 Tage des Jahres unbeachtet in Garage/Schuppen stehen - bei jeder Temperatur und ohne Akkupflege. Da machen sich viele überhaupt gar keine Gedanken.
Wir scheinen von unterschiedlichen Menschen umgeben zu sein :smile:

Krötengrüße

Hi,

Wie machst Du das im Winter? Der Leistungsabfall bei Kälte
scheint je nach Hersteller sehr unterschiedlich zu sein.
Wenn Du von Dezember bis April pausierst - guckst du wirklich
alle paar Wochen nach dem Akku und lädst ihn evtl. nach?

ich lagere den Akku in der Wohnung, halb geladen, in einem Raum, der weder Kalt noch warm ist. Als ich im März das erste Mal wieder gefahren bin, war der Akku noch immer bei knapp der Hälfte.

Ich bin skeptisch was die zeitliche Haltbarkeit der Akkus
angeht (Angaben schwanken zwischen 5 und 8 Jahren). Freue mich
aber, wenn das kein Problem ist - die Akkus werden ja auch
immer weiter entwickelt.

Es kommt vermutlich darauf an, wie man den Akku behandelt und wie oft er geladen wird. Das ist bei mir eher selten der Fall.

Im Bekanntenkreis nehmen E-Bikes immer mehr zu

Hier auch. Aber die wenigsten werden regelmäßig benutzt. Was
ich völlig in Ordnung finde, jeder darf das gern machen, wie
er möchte.

In meinem Umfeld ist es umgekehrt. Die E-Biker fahren jetzt regelmäßiger. Gerade bei denen, die nicht sonderlich sportlich sind, wird das E-Bike gut angenommen und auch genutzt.

Im übrigen steht in der Bedienungsanleitung, wie man mit dem
Akku umzugehen hat, beim Fachhändler wurde dies auch erklärt.
Mein Akku hält jetzt seit über 3 Jahren - ohne Probleme.

Schön. Ich halt die Daumen, dass das so bleibt. 3 Jahre ist da
noch völlig unkritisch, spannend werden die nächsten 3.

Bei mir ist ja das 4.te Jahr gerade in Arbeit und bisher konnte ich keinen Leistungsabfall erkennen, aber wie gesagt: so oft nutze ich den Motor nicht.

Meiner Erfahrung nach wird gerade bei so teuren Komponenten
auch darauf geachtet, diese pfleglich zu behandeln.

Hm, mein Vertrauen in den „mündigen Konsumenten“ ist wohl
einfach nicht so groß. In meiner Umgebung weiß ich sicher von
3-4 Pedelecs, die 350 Tage des Jahres unbeachtet in
Garage/Schuppen stehen - bei jeder Temperatur und ohne
Akkupflege. Da machen sich viele überhaupt gar keine Gedanken.
Wir scheinen von unterschiedlichen Menschen umgeben zu sein

-)

Möglich. Aber bei Dir sind es ja auch Menschen, die das E-Bike nicht sonderlich oft nutzen. Da kann es schon sein, das die Pflege vernachlässigt wird.

Bei Radfahrern, die ihr Bike oft nutzen, ist das vermutlich wieder anders.

Gruß
Tina

Hallo MM,

an welche denkst Du?

Der generelle Übergang von Zugtieren zu Motoren ist nicht
analog.

Vielleicht nicht zu 100%, aber daran hab ich tatsächlich gedacht.
Zunächst verteufelt als krachmachende ,knatternde, stinkende, qualmende Kisten, welche Petroleum für den Betrieb benötigen und umständlich in der Handhabung sind. Wie einfach und zuverlässig war da doch die Pferdekutsche.

Grüße
Markus

Hallo Markus,

die Entwicklung von E-Rädern ist deswegen nicht analog, weil sie anders als der Benzsche Motorwagen nichts Neues ist; daher lässt sich relativ sicher prognostizieren, dass E-Räder die Fahrräder nicht ablösen oder verdrängen werden.

Den mit dem Benz-Motorwagen vergleichbaren Schritt von der Muskel- zur Motorkraft haben Zweiräder bereits 1894 getan.

Auch die gemischte Nutzung von Motor- und Muskelkraft ist nichts Neues mehr - beim Velosolex war es allerdings umgekehrt: Da hat man tretend unterstützt, wenn der Motor in die Knie ging oder der Antrieb durchrutschte.

Schöne Grüße

MM

Hallo Markus!

Wie wird sich dies weiterentwickeln, werden Räder ohne Motor
in ca. 10 Jahren überhaupt noch hergestellt werden?

Ganz sicher! Fahrräder mit Motor und Akku sind naturgemäß schwerer als gewöhnliche Fahrräder, sie sind kostspieliger und wartungsintensiver. Schon von daher ist eine komplette Verdrängung nicht zu erwarten. Ein Pedelec ist mit geladenem Akku von Vorteil; mit leerem Akku ist es nur ein schweres und unhandliches Fahrrad. Das ist für lange und/oder mehrtägige Strecken fernab aller Steckdosen zu beachten. Außerdem gibt es Menschen, die aus gesundheitlichen und/oder sportlichen Gründen ein Fahrrad benutzen, sich also bewusst beanspruchen wollen.

Vorhersehbar werden viele Leute auf Pedelecs buchstäblich umsatteln, aber weder die üblichen Tourenräder noch die Sporträder werden verschwinden.

Gruß
Wolfgang

Hallo Markus,

Das Pedelec ist zuerst ein Schönwetterfahrzeug.

Nicht Pedelec sondern Fahrrad, oder fährst du gerne bei Pisswetter mitm Rad?.

darf ich auch meine Meinung kundtun:

Als die ersten Sonnenstrahlen wieder viele Radler auf Münchens Straßen lockten, sah ich mich zu dem Stoßseufzer genötigt:

Im Winter mag ja das Wetter beim Radeln nerven, aber dafür hat man viel mehr Platz auf allen Wegen!

Von den Fahrkünsten Vieler nach einer Winterpause ganz zu schweigen. Ob die das Verhalten von hinter dem Lenkrad auf das Fahrrad mitnehmen?

Gruß, Karin

Moin,

Ich denke, dass eine neue Klasse von leichten Kleinfahrzeugen
entstehen wird, verkleidet, wetterfest, stromlinienförmig.

du meinst nicht zufällig sowas hier,
https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_C1
das vor 13 Jahren mangels Zukunftsaussichten eingestellt wurde? :wink:

VG
J~

Hallo!

Ich denke, dass eine neue Klasse von leichten Kleinfahrzeugen
entstehen wird, verkleidet, wetterfest, stromlinienförmig.

du meinst nicht zufällig sowas hier,
https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_C1
das vor 13 Jahren mangels Zukunftsaussichten eingestellt
wurde? :wink:

Das Ding ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Bei Regen wird man in dem seitlich offenen Käfig von jedem vorbeifahrenden Auto von oben bis unten eingesaut. Verschließen kann man die Seiten nicht, weil das Zweirad dann schon bei leichtem Wind zum Segel mutiert, für das es kein Halten gibt, geschweige denn Kontrolle.

Verkleidet, wetterfest und stromlinienförmig müsste etwas flacher als das BMW-Ding sein und bräuchte 3 Räder.

Gruß
Wolfgang

Nein, eher so etwas:

http://www.epowerforum.de/forum/threads/messerschmit…

oder:

http://www.spezialradmesse.de

Es geht hier - wie aus der Überschrift zu entnehmen - um allgemeine Trends. Ich bestreite nicht, dass es Menschen gibt, denen Pedelecs eine Hilfe sind und die auch vernünftige nutzen. Engel(chen) sind normalerweise unsichtbar, und auch das, was sie im Verborgenen gutes tun.

Exoskelett
Ein Blick aus der Zukunft (2030):
Vor ca. 20 Jahren begann eine segensreiche Enticklung, die aus unseren heutigen Leben nicht mehr wegzudenken ist: erstmals sind elektrisch betriebene Exoskelette entwickelt worden, mit denen auch körperbehinderte Mitmenschen an unseren Leben teilnehmen konnten. Auch alte und schwachen Menschen konnten damit ausgerüstet werden. Schließlich entdeckten man neue Marklü… nein: neue Bedürfnisse, die mit Exoskeletten befriedigt wurden. Nicht Sportler, sondern ganz normale Menschen erfreuten sich Wanderungen im Zoo. Ohne Exoskelette wären sie schnell zusammengebrochen. Glücklicherweise schuf die Politik die notwendigen Randbedingungen: inzwischen gibt es in den Fussgängerzonen überall elektrische Ladestationen, damit man beim Einkaufen nicht liegenbleibt. Vorbildlich auch, dass in Freizeitgebieten inzwischen überall Hubschrauber stehen, die hilflose Ausflügler mit leeren Akku wieder einsammeln.
Neulich war ich bei einem Konzert auf dem Rathausplatz, veranstaltet vom größten Arbeitgeber der Stadt (Orthopädie-für-alle Gmbh und CoKG). Da stieg so ein irrer Typ nackig (=ohne Exoskelett) aufs Podium und schrie: ihr habt euch alle zu Idioten gemnacht
Naja - Spinner hat es schon immer gegeben.

Servus,

diese Klasse („Twike“) gibt es schon seit 1996. In zwanzig Jahren wurden ungefähr tausend Stück davon hergestellt - die Nachfrage hält sich offenbar in ziemlich übersichtlichen Grenzen.

Schöne Grüße

MM

hat das ganze jetzt mit der gestellten Frage zu tun?

Hallo!

Also Räder ohne E-Antrieb wird es sicher auch in 100 Jahren noch geben, vielleicht so 50%.
Die Gründe wurden schon erläutert.

Aus meiner persönlichen Sicht:
Ich hab 6 km zur Arbeit. Es geht da aber einen mächtigen Berg hoch. Das ist mir derzeit zu anstrengend.
Aber zum Autofahren ist die Strecke eigentlich zu kurz.
Also ich bin gerade dabei, einen Plan zu machen, mir ein altes Fahrrad auf E-Antrieb umzubauen, wenn ich einen Antriebssatz kostengünstig bekomme. Die Chancen dafür sehe ich so bei 50%, das kann ich aber nicht beeinflussen.
Mal sehen.
Wenn das klappt, werde ich das zumindest bei schönem Wetter dann auch nutzen.

Klar, könnte ich mir auch ein neues E-Bike kaufen, aber mein Basteltrieb ist stärker…

Grüße, E!

Hallo!

Ich denke, dass eine neue Klasse von leichten Kleinfahrzeugen
entstehen wird, verkleidet, wetterfest, stromlinienförmig.

So ein Fahrzeug kann man aber nicht mal eben Treppen hoch oder in den Keller herunter tragen. Es würde auch nicht ins Fahrradabteil der Bahn passen (falls sie mal wieder fährt). Der Charme von Pedelecs liegt doch gerade darin, wie ein gewöhnliches Fahrrad handhabbar zu sein. Sobald man an wetterfeste Vollverkleidung denkt, geht es am Thema Fahrrad/Zweirad vorbei. Auf 2 Rädern bekommt man mit Vollverkleidung keine verkehrssichere Lösung zustande, weil man mit Vollverkleidung ein unkontrollierbares Segel schafft. Außerdem muss so ein Teil nach unten offen sein, sonst könnte man nur mit fremder Hilfe einsteigen und anhalten, ohne umzukippen.

Erst mit solchen Fahrzeugen lohnt sich der Aufwand und der Preis.

Allwettertaugliche Fahrzeuge mit 3 oder 4 Rädern, Verbrennungsmotor oder E-Antrieb, gibt es, z. B. Smart o. ä. Hat aber in Handhabung und Preis nichts mehr mit einem Fahrrad zu tun. Das Thema Zweirad mit Vollverkleidung kann man vergessen.

Gruß
Wolfgang

solange ich nicht in die kiste gehöre ist ein fahrrad ein
fahrrad. krankenfahrstühle sind krankenfahrstühle.

… und was hat dies jetzt im Speziellen mit der Kiste zu tun?