Geiselnahme-kein Pardon!

Hallo Pumpkin,

Ich kann die Wut verstehen.
Aber deshalb sind die Taten trotzdem nicht zu entschuldigen.

jo, seh ich auch so.

Dann sehen wir das gleich.

Wieso ist es nicht erlaubt, das Unrecht auf beiden Seiten
zu sehen und zu benennen?

Wenn man es denn auf beiden Seiten tun würde. Ausser
1-2 Filmen und 2-3 kleinlauten und totgeschwiegenen Berichten
hab ich bis jetzt nix zur Schuld der westenlichen
Verantwortlichen gesehen. Von den
Entführungen/Anschlägen/weiss-der-Geier-was hört man aber
jeden Tag in allen Medien.

Was andere tun, kann ich nur bedingt beeinflussen. Aber ICH
kann fuer mich nicht eine Seite entschuldigen.

Abgesehen davon hat mir noch keiner einleuchtend erklaeren
koennen, wo bei Osama Bin Laden ein Verzweiflungspotential

gewesen sein kann, wenn man das so definiert, dass er keinen

anderen Handlungsspielraum mehr hatte, seine Ziele
durchzusetzen.

Ja, stimmt, der hätte sich auch so absetzten können. Aber der
hat sich auch erst gegen die westliche Welt gestellt nachdem
er (u.a.) von den USA fallengelasssen wurde. Davor hat er sich
(± im Auftrag der USA) im Afganistan mit den Russen gekloppt.
Als die Russen plötzlich kein Thema mehr waren stand Bin Laden
mit seinen Kämpfern ohne Nachschub im Regen.

Das stimmt so auch nicht. Bin Laden war schon immer ein
„Christenfresser“. Es gibt ein Buch von dem BBC-Journalisten
John Simpson, der fuer die Sendung ‚Simpson’s World‘
verantwortlich ist, es heisst „A Mad World, My Masters“
http://www.lmsmusic.co.uk/John-Simpson-A-Mad-World-M…
Dort beschreibt er ein Treffen, dass er Anfang der '90er Jahre
ungewollt mit Bin Laden in Afghanistan hatte.

Gruesse
Elke

2-3 Länder sind schon abgezogen, ich glauben die Indonesier
waren die ersten… oder war es ein anderer Inselstaat aus der
Region ?

Die Philies sind abgezogen, aber nur einen Monat früher als ohnehin geplant. Waren glaube ich sowieso noch nicht mal hundert Mann.
Ich kenne einen Fall wo Terroristen das erreicht hattten was sie wollten, war aber nicht im Irak sondern in Spanien.

immer noch unangefochten die nummer eins im nachgeben von terroristen sind die deutschen, oder hast du vergessen was mit den palästinensischen terroristen von münchen 1972 passiert ist?
die sind nämlich nach einer etwas eigenartigen flugzeugentführung alle freigelassen wurden…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Er unterstützt nur die Unterdrückten.

Osama hineinversetzen.

Elke

*plonk
Mit dieser unqualifizierten und unreflektierten
Aussage hast du nun endgueltig meinen Eindruck
von dir bestaetigt und bist in meinem persoenlichen
Ignore-file gelandet.
Elke

…, dass Du die Wahrheit nicht verträgst.

Ignore-file gelandet.
Elke

Hi!

Ich dachte, die RAF-Zeiten wären vorbei.
Teaser hat hier völlig recht, ein Staat darf sich niemals
erpressen lassen.

Grüße, Mathias!
Was können denn einzelne Menschen gegen den Terror von oben
ausrichten?

Sie können versuchen, in friedlicher Art Veränderungen zu erreichen, s. Ostdeutschland.

Nun, reiche Leute können sich ins Ausland
absetzen, um der Staatswillkür zu entgehen, aber armen
Menschen bleiben nur Geiselnahme und Selbstmordattentate,

Keineswegs.
Wer Menschen ermordet, um seine Ziele durchzusetzen, ist kein Deut besser als ein Diktator.
Wer den Diktator selbst selektiv ermordet, könnte ja noch moralisch gerechtfertigt sein. Ausländer zu köpfen und reihenweise unbeteilgte zu töten ist jedoch abzulehnen.

die
absurderweise von den Mächtigen als feige dahingestellt
werden, weil man sich nicht dagegen schützen kann.

Ich bin politisch keineswegs mächtiug, verurteile solcherlei Attentate jedoch ebenfalls als feige, perfide und ablehnenswert.
Genauso wie jeder andere normale Mensch in einem aufgeklärten Land…

Aber was
wirklich feige ist, sind Angriffe in Panzern und
Kampfflugzeugen auf die Zivilbevölkerung. Als sich israelische
Piloten gegen den Einsatz wehren wollten, ich weiß nicht
genau, wurden sie da nicht als Dienstverweigerer bezeichnet?
Also ich wäre lieber Dienstverweigerer als Mörder.

Ich auch.
Ein Mörder zu sein ist vermutlich kein schönes Gefühl.
Daran solltest Du denken, wenn Du das nächste mal irgendwelche verblendeten Bombnenleger versuchst zu rechtfertigen.

Grüße,

Mathias

Der Terrorismus unterstützt die US-economy.

Ignore-file gelandet.
Elke

Nein, es geht auch um verstehen. Wer für so etwas Verständniss
aufbringt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Verstehen und Verständnis sind m.E. zwei Paar Siefel.
Ich meine mit verstehen, dass ich es nachvollziehen kann warum dies geschieht. Verständnis habe ich dafür nicht.

Und wenn du jetzt meinst, dass man das nicht mal nachvollziehen können darf, der läuft blind durch die Welt! Und das ist gefährlich.

Gruß Ivo

Moin

Die Philies sind abgezogen, aber nur einen Monat früher als
ohnehin geplant. Waren glaube ich sowieso noch nicht mal
hundert Mann.

Gabs da nicht auch noch einen jordanischen Transportunternehmer der abgezogen ist ?

cu

Da kann keine Rücksicht auf Einzelschicksale
genommen werden, Punkt.

Sobald es um Terroristen geht, dann bin ich dafür, dass
hier endlich auch einmal jene unter Beschuss genommen werden,
die sich für ihre Verbrechen hinter dem Staat verbergen und
das Deckmäntelchen der Demokratie überstreifen, um legal
wirken zu können.
Wenn zwei Menschen aus der westlichen Welt entführt werden,
dann sind Medien und Menschen gross dabei. Wenn Hunderte in
„Neo-KZs“ widerrechtlich festgehalten, womöglich auch
gefoltert und getötet werden, interessiert das bestenfalls nur
müde. Wird schliesslich ein Mensch in einem Propagandavideo
ermordet, dann ist das ein Verbrechen. Doch wenn Hunderte bei
ungefilmten Bombardements und unter Missachtung des
Völkerrechts zu Tode kommen, dann ist ja bloss ein Krieg gegen
Terrorismus, gegen Massenvernichtungswaffen oder welche
Behauptungen interessierten Gruppen noch einfallen.
Wieviele Scheuklappen muss man eigentlich anlegen, um so
gar nichts sehen zu können - oder zu wollen?!

Marco

Hallo,

Vollste Zustimmung. Ich wollte das mal hervorheben, da die anderen Poster selektiv auf das unwichtigste in deinem Posting geantwortet haben und die „Rosinen“ schön zu verstecken wissen.

Gruss, Omar Abo-Namous

Hallo,

Ich dachte, die RAF-Zeiten wären vorbei.
Teaser hat hier völlig recht, ein Staat darf sich niemals
erpressen lassen.

Grüße, Mathias!
Was können denn einzelne Menschen gegen den Terror von oben
ausrichten?

Sie können versuchen, in friedlicher Art Veränderungen zu
erreichen, s. Ostdeutschland.

Ich stell mir vor, wie dich ein Polzist auf der Strasse anpöbelt, dich tritt und seine Waffe auf dich richtet, wie du dann kleinbeigibst… Nein, das kannst du nicht ernst meinen. Übrigens bist du (wenn du in Deutschland lebst) daran gebunden, diesen Despoten zu entmachten. Das wäre in dem Fall Aufgabe jedes Einzelnen.

Nun, reiche Leute können sich ins Ausland
absetzen, um der Staatswillkür zu entgehen, aber armen
Menschen bleiben nur Geiselnahme und Selbstmordattentate,

Keineswegs.
Wer Menschen ermordet, um seine Ziele durchzusetzen, ist kein
Deut besser als ein Diktator.
Wer den Diktator selbst selektiv ermordet, könnte ja noch
moralisch gerechtfertigt sein. Ausländer zu köpfen und
reihenweise unbeteilgte zu töten ist jedoch abzulehnen.

Es ist abzulehnen, ja! Aber dann muss man auch die Besatzung und die Ermordung der Zivilisten durch die US- und GB-Armeen (u.a.) verurteilen. Übrigens die meisten Entführten scheinen sich später - wenn sie mal freikommen - als Spitzel und Anhängsel des Militärs herauszustellen. Also so ganz unschuldig können sie ja doch nicht sein.

Aber was
wirklich feige ist, sind Angriffe in Panzern und
Kampfflugzeugen auf die Zivilbevölkerung. Als sich israelische
Piloten gegen den Einsatz wehren wollten, ich weiß nicht
genau, wurden sie da nicht als Dienstverweigerer bezeichnet?
Also ich wäre lieber Dienstverweigerer als Mörder.

Das wird inzwischen nicht mehr angesprochen, gehört zur Routine. Es ist auch immer die Frage, wie man das ganze darstellt: „Es starben bei der Offensive der alliierten Streitkräfte im Irak 30 Iraker DARUNTER 1 RADIKALMILITANTER FÜHRER DER BLAHBLAH-Organisation.“ Auf der anderen Seite wird von Terroristen , es sind Attentate, nie Offensiven, die zivilen Toten werden hervorgehoben, während man die militärischen Ziele nicht oder kaum erwähnt. Daraus resultiert dann diese einseitige Verurteilung.

Gruss, Omar Abo-Namous

Hallo Omar,

Woher weisst du das?

Gegenfrage: Woher weisst du das es nicht so ist?

Ich kann nichts beweisen, genauso wenig wie du. Aber ich glaube, dass es nur selbstverständlich ist, dass man sein Land eigenständig sehen will. Vor allem Araber sind es leid, dass ihre Regierungen von der anderen Seite der Erde bestimmt werden. Das beste Beispiel dafür ist der Irak selbst. Wen wollen die Amis denn da täuschen? Saddam Hussein war ihr Mann! Ich würde also darauf setzen, dass die irakische Bevölkerung die amerikanischen Truppen aus dem Land sehen wollen.

Im Irak gibt es über 24 Millionen Menschen.
Wenn die Mehrheit aktiv etwas gegen die USA hätten, hätten die
Amerikaner keine Chance sich zu halten.

Das ist nicht unbedingt der Fall. Auf der anderen Seite machen sie ihnen den Aufenthalt schwieriger. Noch können die USA und GB durch gesteuerte Medien © ihre eigene Bevölkerung relativ ruhig halten, aber das kann ja nicht ewig dauern. Ich fürchte aber, dass durch den Einzug von Kerry ins oval office, seine Administration die Möglichkeit bekommt ein „clean sweep“ zu machen, was an der Situation im Irak zwar nichts ändern wird (wahrscheinlich ganz im Gegenteil), aber medientechnisch sind die Amis dann nicht mehr so interessiert am Irakkrieg.

So hingegen kämpfen ein paar sogenannte Freiheitskämpfer
relativ witzlos gegen fremde Truppen im Land, und schaden mehr
Ihrer eigenen Bevölkerung denn den „Besatzern“.

Warum? Weil die Amis auf sie antworten und dabei das zehnfache an unbeteiligten ermorden?

Ich bin natürlich auch der Überzeugung, dass man den
Amerikanern nicht sonderlich positiv gegenüber eingestellt
ist… schon gar nicht weil man die ehem. Verbündeten im
Norden und Im Süden vor Jahren schmählich im Stich gelassen
hat, als Sie den Aufstand gegen den auch gar nicht mal so
netten Saddam probten.
Nebenbei mit ein Grund weshalb sich die Amerikaner nicht
wundern mussten nicht mit offenen Armen empfangen zu werden.

Natürlich neben dem Grund, dass sie die Hauptunterstützer von Saddam Hussein waren und - ja da sie Menschen ermorden und foltern. Das sind sehr viele Gründe!

Ich denke, sie wünschen sich zwar Ruhe
und Frieden, aber auch Souveränität und Eigenständigkeit.

Sicherlich… haben wir in Deutschlan soger mit fremden
Truppen im Land erreicht…

Nicht immer von sich auf andere schliessen. Irak ist nicht Deutschland. Saddam ist nicht Hitler, ja selbst die heutige USA ist nicht die vor 50 Jahren. Der Vergleich hinkt stark.

Zumal sie nicht in Ruhe gelassen werden, solange die Amis sich
in ihrem Land einmischen.

Die Frage ist nur von wem?

Von den Amis, wen meinst du sonst? Worauf ich hinauswollte ist: Es werden selbst Leute gefoltert, die nichts mit Wiederstand am Hut haben. In Guantanamo Bay sind immer noch Leute, die unschuldig sind!

Wir hatten hier im Forum schon mal
die Frage gestellt, warum die Bevölkerung nicht mit den Amis
gegen die Terroristen arbeitet. Die Frage ist, ob sie Ruhe und
Frieden bekommen, wenn die Freiheitskämpfer nicht mehr kämpfen
würden? Ich glaube nicht. Die Amis schlagen blindlings um
sich, denn die meisten gefolterten in den Gefängnissen haben
weder mit Terroristen noch mit Freiheitskämpfern zu tun.

Weswegen? Weil sie die Lage nicht so im Gruff haben wie sie es
gerne hätten. Es gäbe kaum noch Grund zu den jetzt
durchgeführten Maßnahmen.

Was keineswegs eine Rechtfertigung sein kann. Übrigens: sie sollen die Lage nicht im Griff haben; Sie sollten aus dem Land heraus!

Ich verstehe jedoch dass keiner mit den Amerikanern
zusammenarbeitet, weil es die verständliche Angst gibt, der
nächste zu sein der vom sogenannten Widerstand eliminiert
wird.

Oh ja, schon wieder das! Genauso übrigens haben sie auch Angst, den Kämpfern physisch zu nahe zu sein (auch wenn sie noch nicht mal was mit ihnen zu tun haben), denn sonst könnte eine der achso präzisen Bomben sie treffen. Da nehmen sich die Amis nichts.

Das Recht der Iraker sich zu verteidigen kann man ihnen nicht
absprechen.

Also haben so ein paar Gruppen die um die Macht kämpfen das
Recht die Bevölkerung leiden zu lassen?

Die Bevölkerung leidet seit zehn Jahren unter den Sanktionen, die Bevölkerung leidet seit dem Angriff auf den Irak und damit verbundenen periodischen Explosionen, die durch die amerikanische Luftwaffe verursacht werden. Aber plötzlich willst du Anwalt der leidenden Bevölkerung sein und sie gegen die Kämpfer aus ihren eigenen Reihen schützen - bitte!

Und über ihre Köpfe oder in einer Zirkuswahl zu
entscheiden, was sie eigentlich wollen, ist sehr gefährlich
und sollte nicht von demokratischen Völkern unterstützt
werden.

Über wessen Köpfe? Derer die Angst haben nicht genug Einfluss
zu bekommen um Ihren islamischen Gottesstaat zu errichten?
Sollen Demokratien so was unterstützen?

Ohja. Jetzt hast du das Schreckgespenst aus dem Schrank gekramt. Der Islamische Gottesstaat!! Demokratien sollten den feigen Angriff der „Alliierten“ nicht unterstützen, aber dafür scheinen die gängigen Demokratien zu feige zu sein.

Ich glaube auch, dass diese Politik des
Dagegen-kann-man-nichts-machen wenn es um die USA und ihre
Aggressionen geht weder dem Rest der Welt noch den Amis selbst
(sie fühlen sich in ihrem Handeln bestärkt) weiterhilft.

Durch das was da abgeht wird es auch nicht besser…

Was schlägst du den Irakern denn vor?

Gruss, Omar Abo-Namous

Vor allem Araber sind es leid, dass
ihre Regierungen von der anderen Seite der Erde bestimmt
werden.

Gibt es einen einzigen Staat in dem die Araber je selbst bestimmt haben?

Das beste Beispiel dafür ist der Irak selbst. Wen

wollen die Amis denn da täuschen? Saddam Hussein war ihr Mann!
Ich würde also darauf setzen, dass die irakische Bevölkerung
die amerikanischen Truppen aus dem Land sehen wollen.

Gibt dazu eine Umfrage. Vielleicht hast du den Link? Mehrheit für einen verbleib der US Truppen.

So hingegen kämpfen ein paar sogenannte Freiheitskämpfer
relativ witzlos gegen fremde Truppen im Land, und schaden mehr
Ihrer eigenen Bevölkerung denn den „Besatzern“.

Warum? Weil die Amis auf sie antworten und dabei das zehnfache
an unbeteiligten ermorden?

Weil zum Beispiel mal schnell eine Bombe neben einem Schulbus hochgehen. Klar da sind auch die Amis schuld!

Die Frage ist nur von wem?

Von den Amis, wen meinst du sonst? Worauf ich hinauswollte
ist: Es werden selbst Leute gefoltert, die nichts mit
Wiederstand am Hut haben. In Guantanamo Bay sind immer noch
Leute, die unschuldig sind!

Ein weiterer Grund eine Bombe neben einem Schulbus in dem Irakische Kinder sitzen zu plazieren.

Wir hatten hier im Forum schon mal
die Frage gestellt, warum die Bevölkerung nicht mit den Amis
gegen die Terroristen arbeitet. Die Frage ist, ob sie Ruhe und
Frieden bekommen, wenn die Freiheitskämpfer nicht mehr kämpfen
würden? Ich glaube nicht. Die Amis schlagen blindlings um
sich, denn die meisten gefolterten in den Gefängnissen haben
weder mit Terroristen noch mit Freiheitskämpfern zu tun.

Kennst du Herren? Sind eben pauschal unschuldig, weil sie Araber sind! (Was auch nicht heißen soll dass sie schuldig sind)

Übrigens: sie

sollen die Lage nicht im Griff haben; Sie sollten aus dem Land
heraus!

Und dann?

Ich verstehe jedoch dass keiner mit den Amerikanern
zusammenarbeitet, weil es die verständliche Angst gibt, der
nächste zu sein der vom sogenannten Widerstand eliminiert
wird.

Oh ja, schon wieder das! Genauso übrigens haben sie auch
Angst, den Kämpfern physisch zu nahe zu sein (auch wenn sie
noch nicht mal was mit ihnen zu tun haben), denn sonst könnte
eine der achso präzisen Bomben sie treffen. Da nehmen sich die
Amis nichts.

Die Amis sind böse und darum dürfen alle anderen auch böse sein.

Die Bevölkerung leidet seit zehn Jahren unter den Sanktionen,
die Bevölkerung leidet seit dem Angriff auf den Irak und damit
verbundenen periodischen Explosionen, die durch die
amerikanische Luftwaffe verursacht werden.

Oder durch die Bomben der „Freuheitskämpfer“ die jedesmal mehr Zivilisten als sonst was umbringen. Ich weiss, jetzt kommt sofort wieder -„die Amis töten mit ihren Bomben auch Zivilisten“- natürchlich ein toller Grund.

MfG

Hallo!

immer noch unangefochten die nummer eins im nachgeben von
terroristen sind die deutschen, oder hast du vergessen was mit
den palästinensischen terroristen von münchen 1972 passiert
ist?
die sind nämlich nach einer etwas eigenartigen
flugzeugentführung alle freigelassen wurden…

Wir wollen aber nicht vergessen, daß in der Landshut US-Bürger sassen.
Da gab es manch „eigenartigen“ Wunsch, vorgetragen von deren Botschafter in Bonn.
Auf dem Republikaner-Parteitag hatte sich Ex-OB Giuliani erdreistet, auf eben jene Geschichte hinzuweisen. Kurz darauf wurde bekannt, daß die US-Botschaft 1977 zum NAchgeben drängte, um ihre Bürger gesund wieder zu bekommen. HAtte wohl irgendwas mit Wahlkampf zu tun.
Also ganz so einfach solltest Du es Dir nicht machen…

Grüsse!
Denis

Vor allem Araber sind es leid, dass
ihre Regierungen von der anderen Seite der Erde bestimmt
werden.

Gibt es einen einzigen Staat in dem die Araber je selbst
bestimmt haben?

Theoretisch ist es Libanon. Aber in allen anderen Staaten werden die Despoten von aussen unterstützt. Wollen wir anfangen aufzuzählen??

Das beste Beispiel dafür ist der Irak selbst. Wen

wollen die Amis denn da täuschen? Saddam Hussein war ihr Mann!
Ich würde also darauf setzen, dass die irakische Bevölkerung
die amerikanischen Truppen aus dem Land sehen wollen.

Gibt dazu eine Umfrage. Vielleicht hast du den Link? Mehrheit
für einen verbleib der US Truppen.

Ja klar, diese Umfrage hat dann aber die US-Administration durchgeführt - in Florida!! :smile:

So hingegen kämpfen ein paar sogenannte Freiheitskämpfer
relativ witzlos gegen fremde Truppen im Land, und schaden mehr
Ihrer eigenen Bevölkerung denn den „Besatzern“.

Warum? Weil die Amis auf sie antworten und dabei das zehnfache
an unbeteiligten ermorden?

Weil zum Beispiel mal schnell eine Bombe neben einem Schulbus
hochgehen. Klar da sind auch die Amis schuld!

Aber es dürfte niemand was dagegen haben, dass US-Soldaten umgebracht werden. Und hier gilt es nämlich zu unterscheiden. Von den Soldaten wird fast gar nicht berichtet. Naja, den Rest kennt ihr alle…

Die Frage ist nur von wem?

Von den Amis, wen meinst du sonst? Worauf ich hinauswollte
ist: Es werden selbst Leute gefoltert, die nichts mit
Wiederstand am Hut haben. In Guantanamo Bay sind immer noch
Leute, die unschuldig sind!

Ein weiterer Grund eine Bombe neben einem Schulbus in dem
Irakische Kinder sitzen zu plazieren.

???

Wir hatten hier im Forum schon mal
die Frage gestellt, warum die Bevölkerung nicht mit den Amis
gegen die Terroristen arbeitet. Die Frage ist, ob sie Ruhe und
Frieden bekommen, wenn die Freiheitskämpfer nicht mehr kämpfen
würden? Ich glaube nicht. Die Amis schlagen blindlings um
sich, denn die meisten gefolterten in den Gefängnissen haben
weder mit Terroristen noch mit Freiheitskämpfern zu tun.

Kennst du Herren? Sind eben pauschal unschuldig, weil sie
Araber sind! (Was auch nicht heißen soll dass sie schuldig
sind)

Zunächst ist jeder pauschal unschuldig, bis ihm eine Schuld angelastet werden kann. Glaubst du im Ernst, dass die USA soviele Verbrecher in der kurzen Zeit festgenommen hat??

Übrigens: sie
sollen die Lage nicht im Griff haben; Sie sollten aus dem Land
heraus!

Und dann?

Was für ne Frage. Die Standardantwort auf die du hoffst ist, dass die USA und GB die einzigen Mächte sind, die einen innerirakischen Kampf noch verhindern können. Das hört sich sehr nobel an, ist aber insofern falsch, da sie ihn ja anzetteln! Wenn sich aber die beiden nicht mehr einmischen würden - auch Iraker können denken und sich zusammensetzen. Wenn die USA sich zurückzieht, aber dann wie im Afghanistan oder im Irak-Iran-Krieg abwechselnd verschiedene Parteien unterstützt, dann kann es nichts werden mit der Einigung.

Ich verstehe jedoch dass keiner mit den Amerikanern
zusammenarbeitet, weil es die verständliche Angst gibt, der
nächste zu sein der vom sogenannten Widerstand eliminiert
wird.

Oh ja, schon wieder das! Genauso übrigens haben sie auch
Angst, den Kämpfern physisch zu nahe zu sein (auch wenn sie
noch nicht mal was mit ihnen zu tun haben), denn sonst könnte
eine der achso präzisen Bomben sie treffen. Da nehmen sich die
Amis nichts.

Die Amis sind böse und darum dürfen alle anderen auch böse
sein.

Geschickt, wie du an der eigentlichen Aussage dich vorbeischlängelst. Für dich nochmal:
Die Iraker arbeiten mit den Amis deshalb nicht zusammen, weil sie in ihnen nicht ihre Hüter sehen. Nicht , weil sie Angst haben von den Guerillakämpfern umgebracht zu werden. Die haben sicherlich anderes zu tun.

Die Bevölkerung leidet seit zehn Jahren unter den Sanktionen,
die Bevölkerung leidet seit dem Angriff auf den Irak und damit
verbundenen periodischen Explosionen, die durch die
amerikanische Luftwaffe verursacht werden.

Oder durch die Bomben der „Freuheitskämpfer“ die jedesmal mehr
Zivilisten als sonst was umbringen. Ich weiss, jetzt kommt
sofort wieder -„die Amis töten mit ihren Bomben auch
Zivilisten“- natürchlich ein toller Grund.

Es geht nicht darum, einen Grund heraufzubeschwören, vielmehr geht es darum alles im rechten Licht zu betrachten. Leiden tun die Iraker z.Zt. vor allem unter der Besatzung. Sie haben 10 Jahre lang unter den Sanktionen gelitten! Die ganze Zeit lang haben nur wenige etwas dagegen gesagt, und wenn dann wurden diese als „Saddam’s Schergen“ bezeichnet, als würden sie sein Regime unterstützen, nur um sie zu deskreditieren. Denk mal darüber nach.

Gruss, Omar Abo-Namous

die sind nämlich nach einer etwas eigenartigen
flugzeugentführung alle freigelassen wurden…

dafür sind die jetzt alle tot. da mußte der mossad eben nachbessern.

so oder so.
oder ist noch einer übrig?

datafox

terroristenversteher, gutmenschen und nazivergleicher gehen mir dermaßen auf die eierstöcke daß man sich fast wünscht, daß gewisse leute einmal spüren sollen was angst ist.

datafox

Hi!

Ich dachte, die RAF-Zeiten wären vorbei.
Teaser hat hier völlig recht, ein Staat darf sich niemals
erpressen lassen.

Grüße, Mathias!
Was können denn einzelne Menschen gegen den Terror von oben
ausrichten?

Sie können versuchen, in friedlicher Art Veränderungen zu
erreichen, s. Ostdeutschland.

Ich stell mir vor, wie dich ein Polzist auf der Strasse
anpöbelt, dich tritt und seine Waffe auf dich richtet, wie du
dann kleinbeigibst…

Natürlich. Was denn sonst?
Das Nachspiel wäre für ihn jedoch gar fürchterlich.
Hier kennt auch die Beamtenlobby keine Gnade mehr.

Nein, das kannst du nicht ernst meinen.
Übrigens bist du (wenn du in Deutschland lebst) daran
gebunden, diesen Despoten zu entmachten. Das wäre in dem Fall
Aufgabe jedes Einzelnen.

Die Aufgabe jedes einzelnen Bürgers ist es zunächst, sich ordentlich zu benehmen. Tut er dies nicht, hat dies Konsequenzen. Ist er Beamter, fallen die Konsequenzen üblicherweise geringer aus.

Nun, reiche Leute können sich ins Ausland
absetzen, um der Staatswillkür zu entgehen, aber armen
Menschen bleiben nur Geiselnahme und Selbstmordattentate,

Keineswegs.
Wer Menschen ermordet, um seine Ziele durchzusetzen, ist kein
Deut besser als ein Diktator.
Wer den Diktator selbst selektiv ermordet, könnte ja noch
moralisch gerechtfertigt sein. Ausländer zu köpfen und
reihenweise unbeteilgte zu töten ist jedoch abzulehnen.

Es ist abzulehnen, ja! Aber dann muss man auch die Besatzung
und die Ermordung der Zivilisten durch die US- und GB-Armeen
(u.a.) verurteilen.

Die Besatzung ist moralisch schwer zu rechtfertigen. Wirtschaftlich ist sie jedoch nötig, denn beim Kampf um die endlichen Ressourcen gewinnt der, der sich die Pfründe rechtzeitig sichert.
Die Zivilisten sind ein Kollateralschaden in einem Krieg, den man besser auf wirtschaftlicher Ebene weitergeführt hätte.
Hierzu bleibt jedoch anzumerken, dass das Hussein-Regime tagtäglich Unschuldige ermordet hat und auch das reine, inaktive Zusehen seitens des Westens eine gewisse Mitverantwortung begründet.
Den Krieg also einfach zu verdammen, ohne eine Alternativlösung anzubieten, ist also auch kein akzeptabler Weg.

Übrigens die meisten Entführten scheinen
sich später - wenn sie mal freikommen - als Spitzel und
Anhängsel des Militärs herauszustellen. Also so ganz
unschuldig können sie ja doch nicht sein.

Davon weiss ich nichts. Quelle?

Aber was
wirklich feige ist, sind Angriffe in Panzern und
Kampfflugzeugen auf die Zivilbevölkerung. Als sich israelische
Piloten gegen den Einsatz wehren wollten, ich weiß nicht
genau, wurden sie da nicht als Dienstverweigerer bezeichnet?
Also ich wäre lieber Dienstverweigerer als Mörder.

Das wird inzwischen nicht mehr angesprochen, gehört zur
Routine. Es ist auch immer die Frage, wie man das ganze
darstellt: „Es starben bei der Offensive der
alliierten Streitkräfte im Irak 30 Iraker
DARUNTER 1 RADIKALMILITANTER FÜHRER DER
BLAHBLAH-Organisation
.“ Auf der anderen Seite wird von
Terroristen , es sind Attentate, nie Offensiven, die
zivilen Toten werden hervorgehoben, während man die
militärischen Ziele nicht oder kaum erwähnt. Daraus resultiert
dann diese einseitige Verurteilung.

Das ist mit ein Problem unserer nicht-neutralen Medien.
Ich denke auch, Spiegel, Welt, SZ, FAZ & Co. sollten sich eine Scheibe von Al Dschasira abschneiden… :wink:

Grüße,

Mathias

Ich kann nichts beweisen, genauso wenig wie du. Aber ich
glaube, dass es nur selbstverständlich ist, dass man sein Land
eigenständig sehen will. Vor allem Araber sind es leid, dass
ihre Regierungen von der anderen Seite der Erde bestimmt
werden. Das beste Beispiel dafür ist der Irak selbst. Wen
wollen die Amis denn da täuschen? Saddam Hussein war ihr Mann!
Ich würde also darauf setzen, dass die irakische Bevölkerung
die amerikanischen Truppen aus dem Land sehen wollen.

Außer den Sätzen: „ich denke“, „ich glaube“ und seher viel verallgemeinerten Vermutungen hat deine Argumentation nicht viel zu bieten.
Nenn doch mal was konkretes!
Aber aus dem vom Geschehen weit entfernten Hannover läßt es sich ja leicht solche Thesen aufstellen.

Im Irak gibt es über 24 Millionen Menschen.
Wenn die Mehrheit aktiv etwas gegen die USA hätten, hätten die
Amerikaner keine Chance sich zu halten.

Das ist nicht unbedingt der Fall. Auf der anderen Seite machen
sie ihnen den Aufenthalt schwieriger.

Unfug. Wenn hier die Mehrheit Widerstand leisten würde, müssten die USA abziehen.

Noch können die USA und
GB durch gesteuerte Medien © ihre eigene
Bevölkerung relativ ruhig halten, aber das kann ja nicht ewig
dauern. Ich fürchte aber, dass durch den Einzug von Kerry ins
oval office, seine Administration die Möglichkeit bekommt ein
„clean sweep“ zu machen, was an der Situation im Irak zwar
nichts ändern wird (wahrscheinlich ganz im Gegenteil), aber
medientechnisch sind die Amis dann nicht mehr so interessiert
am Irakkrieg.

Am besten wäre es wirklich, wenn man sofort aus dem Irak abzieht.
Dann könnten die Medien jeden Tag über den Bürgerkrieg und die FLÜCHTLINGE aus dem Irak berichten.

So hingegen kämpfen ein paar sogenannte Freiheitskämpfer
relativ witzlos gegen fremde Truppen im Land, und schaden mehr
Ihrer eigenen Bevölkerung denn den „Besatzern“.

Warum? Weil die Amis auf sie antworten und dabei das zehnfache
an unbeteiligten ermorden?

Das will ich gar nicht bestreiten. Aber das das ist nur eine Seite der Medaille. Deine hochgeloben Freiheitskämpfer nehmen ja auch keine Rücksicht auf Zivilisten.

Ich bin natürlich auch der Überzeugung, dass man den
Amerikanern nicht sonderlich positiv gegenüber eingestellt
ist… schon gar nicht weil man die ehem. Verbündeten im
Norden und Im Süden vor Jahren schmählich im Stich gelassen
hat, als Sie den Aufstand gegen den auch gar nicht mal so
netten Saddam probten.
Nebenbei mit ein Grund weshalb sich die Amerikaner nicht
wundern mussten nicht mit offenen Armen empfangen zu werden.

Natürlich neben dem Grund, dass sie die Hauptunterstützer von
Saddam Hussein waren und - ja da sie Menschen ermorden und
foltern. Das sind sehr viele Gründe!

Was vorher im Irak ja nicht der Fall war?

Ich denke, sie wünschen sich zwar Ruhe
und Frieden, aber auch Souveränität und Eigenständigkeit.

Sicherlich… haben wir in Deutschlan soger mit fremden
Truppen im Land erreicht…

Nicht immer von sich auf andere schliessen. Irak ist nicht
Deutschland. Saddam ist nicht Hitler, ja selbst die heutige
USA ist nicht die vor 50 Jahren. Der Vergleich hinkt stark.

Richtig! Im Gegensatz zu Hitler hat Saddam nicht davor zurückgeschreckt Giftgas einzusetzen. Überhaupt war Saddam ein liebenswerter Missverstandener Mann…

Zumal sie nicht in Ruhe gelassen werden, solange die Amis sich
in ihrem Land einmischen.

Die Frage ist nur von wem?

Von den Amis, wen meinst du sonst? Worauf ich hinauswollte
ist: Es werden selbst Leute gefoltert, die nichts mit
Wiederstand am Hut haben. In Guantanamo Bay sind immer noch
Leute, die unschuldig sind!

Wurde das irakische Volk jemals in Ruhe gelassen? Räum doch mal dein verklärtes Bild von den Machtstrukturen früherer Tage da weg. Und auch deine Freiheitskämpfer sind da keinen deut besser.

Wir hatten hier im Forum schon mal
die Frage gestellt, warum die Bevölkerung nicht mit den Amis
gegen die Terroristen arbeitet. Die Frage ist, ob sie Ruhe und
Frieden bekommen, wenn die Freiheitskämpfer nicht mehr kämpfen
würden? Ich glaube nicht. Die Amis schlagen blindlings um
sich, denn die meisten gefolterten in den Gefängnissen haben
weder mit Terroristen noch mit Freiheitskämpfern zu tun.

Weswegen? Weil sie die Lage nicht so im Gruff haben wie sie es
gerne hätten. Es gäbe kaum noch Grund zu den jetzt
durchgeführten Maßnahmen.

Was keineswegs eine Rechtfertigung sein kann. Übrigens: sie
sollen die Lage nicht im Griff haben; Sie sollten aus dem Land
heraus!

Ganz meine Meinung, dann verfällt der Staat erst recht ins Chaos.

Ich verstehe jedoch dass keiner mit den Amerikanern
zusammenarbeitet, weil es die verständliche Angst gibt, der
nächste zu sein der vom sogenannten Widerstand eliminiert
wird.

Oh ja, schon wieder das! Genauso übrigens haben sie auch
Angst, den Kämpfern physisch zu nahe zu sein (auch wenn sie
noch nicht mal was mit ihnen zu tun haben), denn sonst könnte
eine der achso präzisen Bomben sie treffen. Da nehmen sich die
Amis nichts.

Ich sage ja - das Vo9lk sitzt zwischen den Fronten.

Das Recht der Iraker sich zu verteidigen kann man ihnen nicht
absprechen.

Also haben so ein paar Gruppen die um die Macht kämpfen das
Recht die Bevölkerung leiden zu lassen?

Die Bevölkerung leidet seit zehn Jahren unter den Sanktionen,
die Bevölkerung leidet seit dem Angriff auf den Irak und damit
verbundenen periodischen Explosionen, die durch die
amerikanische Luftwaffe verursacht werden. Aber plötzlich
willst du Anwalt der leidenden Bevölkerung sein und sie gegen
die Kämpfer aus ihren eigenen Reihen schützen - bitte!

Die Bevölkerung litt seit noch viel längerer Zeit unter Saddam.
Nebenbei: Nie hat er mehr Paläste gebaut wie in den letzten 10 Jahren… wo ist also das wenige Geld hin aus den Hilfsprogrammen?
Saddam hat seine Bevölkerung verrecken lassen, weil es gut war um Stimmung gegen die Sanktionen und deren Verursacher zu machen.
Also hör auf die Geschichte zu fälschen.

Und über ihre Köpfe oder in einer Zirkuswahl zu
entscheiden, was sie eigentlich wollen, ist sehr gefährlich
und sollte nicht von demokratischen Völkern unterstützt
werden.

Über wessen Köpfe? Derer die Angst haben nicht genug Einfluss
zu bekommen um Ihren islamischen Gottesstaat zu errichten?
Sollen Demokratien so was unterstützen?

Ohja. Jetzt hast du das Schreckgespenst aus dem Schrank
gekramt. Der Islamische Gottesstaat!! Demokratien
sollten den feigen Angriff der „Alliierten“ nicht
unterstützen, aber dafür scheinen die gängigen Demokratien zu
feige zu sein.

Natürlich. Warum sollen Demokratien so was unterstützen? Es ist nicht in Ihrem Interesse. Und es geht immer nur um Interessen.
Dein Appell an die Demokatien ist deshalb lachhaft.
Meine Frage hast du mit aber nicht beantwortet.
Nebenbei: Wenn es dir so gut in einem solchen Land gefällt… warum bist du hier?

Ich glaube auch, dass diese Politik des
Dagegen-kann-man-nichts-machen wenn es um die USA und ihre
Aggressionen geht weder dem Rest der Welt noch den Amis selbst
(sie fühlen sich in ihrem Handeln bestärkt) weiterhilft.

Durch das was da abgeht wird es auch nicht besser…

Was schlägst du den Irakern denn vor?

Wie wäre es wenn man sich mal darauf konzentriert alles zu tun, damit des der Bevölkerung besser geht?

Gruß Ivo