Geschlechterkram und so

An dieser Stelle mal ein paar Worte an diejenigen meiner Geschlechtsgenossen, die glauben, die für Männer einzig akzeptable Kleidung sei heutzutage das Büßerhemd:

Wir haben doch schon die Frauen, die Medien, die Gesetze und die öffentliche Meinung gegen uns. Müßt Ihr denn unbedingt auch noch überlaufen? Tztztztztz. Was uns gleich zu der ersten Frage bringt: Warum? Warum macht Ihr das?

Aus ehrlicher, tiefster Überzeugung, daß die Frau das unterdrückte Wesen ist? Weil Euch in den letzten dreissig Jahren jedes eigenständige Denken aberzogen wurde und Ihr Euren Vorbetern blindlings folgt?

Oder weil Ihr glaubt, Ihr hättet durch diesen Weg der Selbstverleugnung bessere Chancen, den Mädels an die Wäsche zu gehen? Ach ja, das habe ich ja jetzt ganz vergessen; das wäre ja nicht political correct, eine Frau einfach mal scharf zu finden. Sollten das doch Eure Beweggründe sein (was Ihr natürlich nie zugeben würdet): Vergeßt es. Keine Chance. Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat einer weiblichen Radiomoderatorin).

Irgendwann in der vorletzten Woche habe ich hier einen Kommentar zum Thema „Waschtag“ gepostet, der, auch nach objektiven Kriterien, durchaus als frauenfeindlich durchgehen könnte. Die Reaktionen? Ca. ein halbes Dutzend Mails, größtenteils nichtöffentlich, mit einer Ausnahme alle von Frauen, mit einer Ausnahme alle positiv. Ratet mal, wer glaubte, mich tadeln zu müssen?

Also noch mal: Hört doch bitte auf, die besseren Frauen sein zu wollen. Das haben die Frauen von heute auch nicht nötig. Sie sind inzwischen alle erwachsen und durchaus in der Lage, selbst den Mund aufzumachen. Sie wissen auch genau, auf welche Knöpfe sie bei uns Männern drücken müssen, um das zu bekommen, was sie wollen. Tut Euch selbst einen Gefallen und verwechselt Gleichberechtigung nicht mit Gleichmacherei. Es gibt nun einmal Unterschiede und das ist verdammt prima so. Genießt diese Unterschiede, reibt Euch daran, rauft Euch die Haare, aber hört auf, Euch zu schämen, nur weil Euch ein Schwanz gewachsen ist.

Gruß Dirk

Hallo Weißer Ritter,

ich meld mich mal als Frau. (ist ja ein Frauenbrett):smile: Deinem Namen nach willst du doch auch unser Retter und Held sein?:wink: Vielleicht wollen Männer, die sich besonders für Frauen, bzw. Gleichberechtigung einsetzen, einfach das tun, wofür sie schon seit Jahrtausenden von Frauen geschätzt werden: Ihr Held sein:smile:. Der, der ihr hilft und sich schützend vor sie stellt. Hm? Das meine ich durchaus nicht ironisch. Was ja gar nicht sooo ein unklassisches Rollenmodell wäre:smile:.

An dieser Stelle mal ein paar Worte an diejenigen meiner
Geschlechtsgenossen, die glauben, die für Männer einzig
akzeptable Kleidung sei heutzutage das Büßerhemd:

Das ist gut und poelmisch gesagt, nur auf wen triffts denn wirklich zu?

Wir haben doch schon die Frauen, die Medien, die Gesetze und
die öffentliche Meinung gegen uns. Müßt Ihr denn unbedingt
auch noch überlaufen? Tztztztztz. Was uns gleich zu der ersten
Frage bringt: Warum? Warum macht Ihr das?

Aus o.g. Gründen? Außerdem stimmt das mit den Medien gar nicht, allen voran der SPIEGEL, der sehr männerfreundlich ist und schreibt. Außerdem habt ihr nicht die Frauen gegen euch. Wer erzählt euch denn sowas?:smile:)Don’t panic. Wir sind nicht perfekt so, wie ihr uns wollt (90-60-90) und ihr seid halt auch selten so verständnissvoll und aufmerksam, wie wir euch vielleicht gerne hätten :wink:)

Die Gesetze schaffen übrigends Gleichstellung. Wo stehst denn du, wenn du da dagegen bist? In die 1970er, als der Mann entscheiden durfte, ob seine Frau arbeiten gehen darf? Dann heißt überlaufen für dich also überlaufen ins 21. Jahrhundert? Für mich sind Männer, die eine starke oder zumindest eine Frau, die ihren eigenen Kopf hat, neben sich haben können, die eigentlich starken Männer. Sie wissen, was sie können und wer sie sind und müssen keine Angst haben. :smile: Männer, die Frauen gerne nur schwach haben, trauen sich wohl einfach wenig zu…

Aus ehrlicher, tiefster Überzeugung, daß die Frau das
unterdrückte Wesen ist?

Vielleicht weil ein partnerschaftliches Miteinander mehr Spass für beide bringt? (unterdrückt bin ich nicht, und wenn ein Mann das denken würde und mich so behandeln würde, würde ich dem was husten *grins*)

Oder weil Ihr glaubt, Ihr hättet durch diesen Weg der
Selbstverleugnung bessere Chancen, den Mädels an die Wäsche zu
gehen? Ach ja, das habe ich ja jetzt ganz vergessen; das wäre
ja nicht political correct, eine Frau einfach mal scharf zu
finden. Sollten das doch Eure Beweggründe sein (was Ihr
natürlich nie zugeben würdet): Vergeßt es. Keine Chance.
Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

Ich dachte schon gerade: Worüber regt der sich denn so auf? *grins*. Hat er Angst, schlechtere Chancen bei den Mädels zu haben? Aber wenn du eh denkst, das wir die Typen nicht wollen, dann ist das doch umso besser für echte weiße Ritter wie dich :wink:)

Also, mal ehrlich und zur Beruhigung, so ein richtiges „Weichei“ ist unerotisch. Finde ich. Nur: die definieren sich für mich etwas anders. (s.o.)

selbst den Mund aufzumachen. Sie wissen auch genau, auf welche
Knöpfe sie bei uns Männern drücken müssen, um das zu bekommen,
was sie wollen.

Das mit den Knöpfen höre ich immer von den Männern. Kann mir mal irgendwer sagen, wo die sind? *fg*

Tut Euch selbst einen Gefallen und verwechselt

Gleichberechtigung nicht mit Gleichmacherei. Es gibt nun
einmal Unterschiede und das ist verdammt prima so.

Genau, wir sind verschieden. Guuut. Ich bin echt froh, eine Frau zu sein und bin das gerne :smile:).

Beste Grüße,

barbara

perfekt so, wie ihr uns wollt (90-60-90) und ihr seid halt

…und lange Beine bis zu den Ohren*lol*

Grüße

aber hoppla und was machst Du?? outest Dich als Mann *lol*

Wir haben doch schon die Frauen, die Medien, die Gesetze und
die öffentliche Meinung gegen uns.

Ich habe gaaaaaaar nix gegen Männer!!!

Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

männl. Feministen zählen doch gar nicht mit!!!

Hört doch bitte auf, die besseren Frauen sein
zu wollen. Sie wissen auch genau, auf welche
Knöpfe sie bei uns Männern drücken müssen, um das zu bekommen,
was sie wollen.
.
und das wußten wir doch schon immer, ist also auch nichts

neues, nix feministisches.

Was nun ist aber Deiner Meinung nach ein „richtiger“ Mann???

Und ich geb Dir noch in einer Sache recht: Es lebe
der Unterschied!!!
D.

alle Männer in einem Topf
Hallo weisser Ritter,
bei so viel Verzweiflung kann ich nicht schweigen.

Wir haben doch schon die Frauen, die Medien, die Gesetze und
die öffentliche Meinung gegen uns.

nun frage ich mich wer „uns“ ist. Ihr Männer? Das kann nicht sein, das wäre ungerecht und stimmt auch Gott-sei-Dank nicht.

Oder weil Ihr glaubt, Ihr hättet durch diesen Weg der
Selbstverleugnung bessere Chancen, den Mädels an die Wäsche zu
gehen? Ach ja, das habe ich ja jetzt ganz vergessen; das wäre
ja nicht political correct, eine Frau einfach mal scharf zu
finden.

bin ich froh, dass Politik und Erotik kaum Berührungspunkte haben. Da besteht für uns Frauen durchaus noch die Chancen von diversen Rittern angebaggert zu werden.

Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

Für wen genau soll jener unerotisch sein? Für Homosexuelle? Es gibt Frauen, denen gefallen unterwürfige Männer.

Irgendwann in der vorletzten Woche habe ich hier einen
Kommentar zum Thema „Waschtag“ gepostet, der, auch nach
objektiven Kriterien, durchaus als frauenfeindlich durchgehen
könnte. Die Reaktionen? Ca. ein halbes Dutzend Mails,
größtenteils nichtöffentlich, mit einer Ausnahme alle von
Frauen, mit einer Ausnahme alle positiv. Ratet mal, wer
glaubte, mich tadeln zu müssen?

Ich kann Deine Verwunderung verstehen. Aber die Ausnahme ist doch nicht beispielhaft, oder?
Bekanntermaßen kommt auch bei Euch Männern Fehlverhalten oder Fehldenken vor, dass nicht automatisch aus Solidaritätsgründen von jedem Mann für gut geheißen werden muß.
Opportunismus dient dem Idealismus nicht die Bohne.

Also noch mal: Hört doch bitte auf, die besseren Frauen sein
zu wollen. Das haben die Frauen von heute auch nicht nötig.
Sie sind inzwischen alle erwachsen und durchaus in der Lage,
selbst den Mund aufzumachen. Sie wissen auch genau, auf welche
Knöpfe sie bei uns Männern drücken müssen, um das zu bekommen,
was sie wollen.

Schön doof, wenn sich eine Frau einen Mann zulegt, der auf Knopfdruck reagiert. Dann schon lieber einen Hund kaufen.

Weisser Ritter, es gibt so ne und so ne, auch unter Euch Männern. Gib Deinen Geschlechtsgenossen noch eine Chance.
viele Grüße
grilla

Hallo Grilla,

Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

Für wen genau soll jener unerotisch sein? Für Homosexuelle? Es
gibt Frauen, denen gefallen unterwürfige Männer.

Wieso müssen „feministische Männer“ unterwürfig sein? Was ist denn das für eine merkwürdige Idee! Das würde ich nicht so undifferenziert gleichsetzen wollen.

Beste Grüße,

Barbara

nicht genau nachgedacht
Hallo Barbara,
bitte nicht falsch verstehen. Solche Plattheit spuckt nicht in meinem Kopf herum.
Das sind wieder einmal so aneinander gesetzte Worte, die bei jedem eine andere Vorstellung hervorrufen. Klar, da könnte man darüber philosophieren welche Charakterzüge ein feministischer Mann hat, sind diese Charaktereigenschaften überhaupt vergleichbar, was sind seine Beweggründe sich für den Feminismus zu interessieren, sind diese beiden Worte nicht ein Widerspruch in sich…usw.
Ich war von dem Text des „Weißen Ritters“ lediglich inspiriert, und ließ mich zu einer Provokation hinreißen. Auf keinen Fall wollte ich den Männern zu nahe treten, die sich für das Thema Feminismus engagieren. Sollte ich das getan haben, bitte ich hiermit um Verzeihung.
ok? :smile:))
viele Grüße
grilla

Hallo Dirk
mutig mutig

An dieser Stelle mal ein paar Worte an diejenigen meiner
Geschlechtsgenossen, die glauben, die für Männer einzig
akzeptable Kleidung sei heutzutage das Büßerhemd:

So wollen uns alle und wir nehmen es hin ohne uns zu emanzipieren

Wir haben doch schon die Frauen, die Medien, die Gesetze und
die öffentliche Meinung gegen uns. Müßt Ihr denn unbedingt
auch noch überlaufen? Tztztztztz. Was uns gleich zu der ersten
Frage bringt: Warum? Warum macht Ihr das?

Was mich in meiner Meinung bestaetigt: Die schlimmsten Feministen sind die Männer.
Weil sie sich damit bei den Frauen beliebt machen.
Ein Mann, der heute sagt, er sei Feminist, wird als modern angesehen. Das wollen die Frauen hören

Aus ehrlicher, tiefster Überzeugung, daß die Frau das
unterdrückte Wesen ist? Weil Euch in den letzten dreissig
Jahren jedes eigenständige Denken aberzogen wurde und Ihr
Euren Vorbetern blindlings folgt?

Wohl seltenst. Denn dem ist nicht mehr so
Auch. Vor allem, weil die Muetter sich emanzipiert haben und die Vaeter nicht. Wir Maenner sind selber daran schuld. AUsserdem steht man heute am Rand der Gesellschaft, wenn man was schlechtes ueber Frauen oder was nettes ueber Maenner sagt. Ein interessanter Artikel dazu befindet sich unter www.maskulist.de (nicht meine Seite) oder www.maennerberatung.de
Diese Seiten sind rar. Aber such mal nach Feminismus…

Oder weil Ihr glaubt, Ihr hättet durch diesen Weg der
Selbstverleugnung bessere Chancen, den Mädels an die Wäsche zu
gehen? Ach ja, das habe ich ja jetzt ganz vergessen; das wäre

So ist es

ja nicht political correct, eine Frau einfach mal scharf zu
finden. Sollten das doch Eure Beweggründe sein (was Ihr

So ist es. Political correctness und Wahrheit divergieren taeglich mehr
Selbst wenn es wahr waere, waere es political incorrect zu sagen
Maenner koennte X besser als Frauen
es ist aber nicht nur korrekt sondern auch in jeder Talkshow oder alle Medien erweunscht etwas mieses ueber Maenner zu sagen.
Der Vater meines Kindes hat mich sitzen lassen und zahlt nicht
Wie oft kommt das?
Und wie oft kommt: Mein Frau laesst mich nicht zu meinem Kind?

natürlich nie zugeben würdet): Vergeßt es. Keine Chance.
Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

HAHAHAHHAHAHA Auch nicht schlecht
Erinnert mich an einen Dozenten der Volhshochschule.
Ich habe dort einen Vortrag gehalten und wollte gerade sagen:
Frauen haben sich hier als besonders hilfreich und unterstützend gezeigt.
Leider wurde ich nach dem Wort Frauen von der Frauenbeauftragten unterbrochen die meinte:
Jetzt aber vorsichtig was Sie sagen.
Ich habe den Satz nicht zu Ende gesprochen
Danach habe ich den Dozenten gefragt, wie er mit den Frauen zu recht komme.
„Ich bin nie mit einer Frau im Gespräch oder alleine, sondern immer mit zweien. Denn zwei Frauen sind sich nie einig.“

Irgendwann in der vorletzten Woche habe ich hier einen
Kommentar zum Thema „Waschtag“ gepostet, der, auch nach
objektiven Kriterien, durchaus als frauenfeindlich durchgehen

Wer bestimmt was objektiv ist?
Ist es objektiv zu behaupten Frauen seien besser in Sprachen und Männer besser in Naturwissenschaften?

könnte. Die Reaktionen? Ca. ein halbes Dutzend Mails,
größtenteils nichtöffentlich, mit einer Ausnahme alle von
Frauen, mit einer Ausnahme alle positiv. Ratet mal, wer
glaubte, mich tadeln zu müssen?

Ein Maennlein

Also noch mal: Hört doch bitte auf, die besseren Frauen sein
zu wollen. Das haben die Frauen von heute auch nicht nötig.

So ist es!

Sie sind inzwischen alle erwachsen und durchaus in der Lage,
selbst den Mund aufzumachen. Sie wissen auch genau, auf welche
Knöpfe sie bei uns Männern drücken müssen, um das zu bekommen,
was sie wollen. Tut Euch selbst einen Gefallen und verwechselt
Gleichberechtigung nicht mit Gleichmacherei. Es gibt nun
einmal Unterschiede und das ist verdammt prima so. Genießt
diese Unterschiede, reibt Euch daran, rauft Euch die Haare,
aber hört auf, Euch zu schämen, nur weil Euch ein Schwanz
gewachsen ist.

Gruß Dirk

Du sprichst mir aus der Seele
Kay

Hallo weisser Ritter,
bei so viel Verzweiflung kann ich nicht schweigen.

Verzweiflung? Wo?

Wir haben doch schon die Frauen, die Medien, die Gesetze und
die öffentliche Meinung gegen uns.

nun frage ich mich wer „uns“ ist. Ihr Männer? Das kann nicht
sein, das wäre ungerecht und stimmt auch Gott-sei-Dank nicht.

Habe ich schon so verstanden

Oder weil Ihr glaubt, Ihr hättet durch diesen Weg der
Selbstverleugnung bessere Chancen, den Mädels an die Wäsche zu
gehen? Ach ja, das habe ich ja jetzt ganz vergessen; das wäre
ja nicht political correct, eine Frau einfach mal scharf zu
finden.

bin ich froh, dass Politik und Erotik kaum Berührungspunkte
haben. Da besteht für uns Frauen durchaus noch die Chancen von
diversen Rittern angebaggert zu werden.

Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

Für wen genau soll jener unerotisch sein? Für Homosexuelle? Es
gibt Frauen, denen gefallen unterwürfige Männer.

Ja. Da habe ich wieder was gelernt. Aber ich gefalle mir dann nicht mehr

Irgendwann in der vorletzten Woche habe ich hier einen
Kommentar zum Thema „Waschtag“ gepostet, der, auch nach
objektiven Kriterien, durchaus als frauenfeindlich durchgehen
könnte. Die Reaktionen? Ca. ein halbes Dutzend Mails,
größtenteils nichtöffentlich, mit einer Ausnahme alle von
Frauen, mit einer Ausnahme alle positiv. Ratet mal, wer
glaubte, mich tadeln zu müssen?

Ich kann Deine Verwunderung verstehen. Aber die Ausnahme ist
doch nicht beispielhaft, oder?

Die Ausnahme bestaetigt die Regel habe ich mal gelernt

Bekanntermaßen kommt auch bei Euch Männern Fehlverhalten oder
Fehldenken vor, dass nicht automatisch aus Solidaritätsgründen
von jedem Mann für gut geheißen werden muß.
Opportunismus dient dem Idealismus nicht die Bohne.

Kluge Worte
Ich habe hier aber noch gelesen, dass dies einer Frau bestaetigt wurde. Und war da nicht eine Diskussion ueber DIE FRAUEN und
eine fuer Alle

Also noch mal: Hört doch bitte auf, die besseren Frauen sein
zu wollen. Das haben die Frauen von heute auch nicht nötig.
Sie sind inzwischen alle erwachsen und durchaus in der Lage,
selbst den Mund aufzumachen. Sie wissen auch genau, auf welche
Knöpfe sie bei uns Männern drücken müssen, um das zu bekommen,
was sie wollen.

Schön doof, wenn sich eine Frau einen Mann zulegt, der auf
Knopfdruck reagiert. Dann schon lieber einen Hund kaufen.

Es gibt Frauen die mögen so was. Berechnbar!

Weisser Ritter, es gibt so ne und so ne, auch unter Euch
Männern. Gib Deinen Geschlechtsgenossen noch eine Chance.
viele Grüße
grilla

Schoene Worte. Es gibt auch so ne und so ne unter Frauen.
Also hoert doch auf zu meinen alle Frauen muessen emanzipiert sein
Viele wollen es nichtund finde die Gestze dazu sogar abstossend oder hemmend.
Kay

Eine Frage:
Gibt es Frauen die sich für den Maskulismus oder Maskulinismus engagieren?
Und was ist so schlimm an Männern, die sich nicht dafür engagieren sondern der Meinung sind, Ihr Frauen schafft das auch alleine? Sind das automatisch Machos?
Heisst das die Frauen brauchen uns Maenner doch noch?
Oder heisst es gar sie missbrauchen uns dafuer?
Kay

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Weißer Ritter,

ich meld mich mal als Frau. (ist ja ein Frauenbrett):smile: Deinem
Namen nach willst du doch auch unser Retter und Held sein?:wink:
Vielleicht wollen Männer, die sich besonders für Frauen, bzw.
Gleichberechtigung einsetzen, einfach das tun, wofür sie schon
seit Jahrtausenden von Frauen geschätzt werden: Ihr Held
sein:smile:. Der, der ihr hilft und sich schützend vor sie stellt.
Hm? Das meine ich durchaus nicht ironisch. Was ja gar nicht
sooo ein unklassisches Rollenmodell wäre:smile:.

Du bist zu klug fuer mich
Bedeutet das in der Schlussfolgerung, dass diese Maenner eigentlich die schlimmsten Machos sind?

Wir haben doch schon die Frauen, die Medien, die Gesetze und
die öffentliche Meinung gegen uns. Müßt Ihr denn unbedingt
auch noch überlaufen? Tztztztztz. Was uns gleich zu der ersten
Frage bringt: Warum? Warum macht Ihr das?

Aus o.g. Gründen? Außerdem stimmt das mit den Medien gar
nicht, allen voran der SPIEGEL, der sehr männerfreundlich ist
und schreibt. Außerdem habt ihr nicht die Frauen gegen euch.

So? Wen denn?

Wer erzählt euch denn sowas?:smile:)Don’t panic. Wir sind nicht
perfekt so, wie ihr uns wollt (90-60-90) und ihr seid halt

So eine will ich auch gar nicht

auch selten so verständnissvoll und aufmerksam, wie wir euch
vielleicht gerne hätten :wink:)

Ich denke das ist individuell
Ich denke es ist sowieso falsch zu sagen die Maenner oder die Frauen. Wie fragte eine andere Leserin: Was ist eigentlich der Mann?

Die Gesetze schaffen übrigends Gleichstellung. Wo stehst denn

Und Diskriminierung

du, wenn du da dagegen bist? In die 1970er, als der Mann
entscheiden durfte, ob seine Frau arbeiten gehen darf? Dann
heißt überlaufen für dich also überlaufen ins 21. Jahrhundert?
Für mich sind Männer, die eine starke oder zumindest eine
Frau, die ihren eigenen Kopf hat, neben sich haben können, die
eigentlich starken Männer. Sie wissen, was sie können und wer

Nur weil eine Frau stark ist muss sie doch nicht feministisch oder emanzipiert sein

sie sind und müssen keine Angst haben. :smile: Männer, die Frauen
gerne nur schwach haben, trauen sich wohl einfach wenig zu…

Springer Punkt erkannt. Das Selbstbewusstsein der Maenner.
Die Maenner haben versaeumt sich zu emanzipieren. Dazu haette auch die Staerke gehoert, dass Frauen eben auch vieles (besser) koennen. Das sie Rechte haben.
Ist wie im Buero: Wenn ich weiss was ich kann, empfinde ich Kritik als hilfreich, wenn nicht als Kritik und negative Erfahrung
So auch mit den Frauen. Wir verstecken uns lieber hinter Egospruechen und schnellen Autos anstelle an uns zu arbeiten.
Seit doch froh, wenn Ihr zu Hause seit und Kinder erziehen duerft und die Frau muss malochen.
Die Maenner wollen immer zeigen, wie toll sie sind, wie heldenhaft. Das braucht ihr nicht. Die Maenner muessen ihre Rolle neu definieren. Und diese nicht als Buesser.
Aber eines kann ich mir doch nicht verknusen:
Wenn ich sehe, wie heute die Medien auf Maenner und Jungen einprügeln, was dort als reale Welt aufgezeigt wird und wie Einfluss auf die Kinder genommen wird, dann muss man Kindern eingentlich das Fernsehen und vieles mehr verbieten, damit sie vernuenftig, als gleichberechtigte Lebenspartner aufwachsen.

Aus ehrlicher, tiefster Überzeugung, daß die Frau das
unterdrückte Wesen ist?

Vielleicht weil ein partnerschaftliches Miteinander mehr Spass
für beide bringt? (unterdrückt bin ich nicht, und wenn ein

Hurra. So ist es!
Ich moechte keine maennliche Frau. Dann waere ich schwul
Ich will eine weibliche Frau, die Ihre Faehigkeiten und Staerken einbringt und an ihren Schwaechen arbeitet.
Und fue rmich gilt dasselbe
Die Vielfalt macht es

Mann das denken würde und mich so behandeln würde, würde ich
dem was husten *grins*)

Das glaube ich Dir sofort

Oder weil Ihr glaubt, Ihr hättet durch diesen Weg der
Selbstverleugnung bessere Chancen, den Mädels an die Wäsche zu
gehen? Ach ja, das habe ich ja jetzt ganz vergessen; das wäre
ja nicht political correct, eine Frau einfach mal scharf zu
finden. Sollten das doch Eure Beweggründe sein (was Ihr
natürlich nie zugeben würdet): Vergeßt es. Keine Chance.
Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

Ich dachte schon gerade: Worüber regt der sich denn so auf?
*grins*. Hat er Angst, schlechtere Chancen bei den Mädels zu
haben? Aber wenn du eh denkst, das wir die Typen nicht wollen,
dann ist das doch umso besser für echte weiße Ritter wie dich
:wink:)

Humor hat sie auch noch :smile:
Aber ich glaube es ist einfach in

Also, mal ehrlich und zur Beruhigung, so ein richtiges
„Weichei“ ist unerotisch. Finde ich. Nur: die definieren sich
für mich etwas anders. (s.o.)

Wie?
Was ist ein Weichei fuer Dich?

selbst den Mund aufzumachen. Sie wissen auch genau, auf welche
Knöpfe sie bei uns Männern drücken müssen, um das zu bekommen,
was sie wollen.

Das mit den Knöpfen höre ich immer von den Männern. Kann mir
mal irgendwer sagen, wo die sind? *fg*

Das weisst Du sehr genau.
Das ganze nennt sich Empathie. Haben die Frauen mehr als die Maenner auch wenn es bei beiden so ne und so ne gibt.
Oder wie sagte mein empathischer Freund:
In einer Beziehung musst Du Dein Ego aus der Gleichung herausnehmen.
Das moegen Frauen.
Er lebt es mir vor wie recht er hat

Tut Euch selbst einen Gefallen und verwechselt

Gleichberechtigung nicht mit Gleichmacherei. Es gibt nun
einmal Unterschiede und das ist verdammt prima so.

Genau, wir sind verschieden. Guuut. Ich bin echt froh, eine
Frau zu sein und bin das gerne :smile:).

Das hoere ich gerne
Denn ich habe auch schon oft das Gegenteil gehört.
Wie war das mit dem Selbstvertrauen?
Kay

Hallo Kay,

Was mich in meiner Meinung bestaetigt: Die schlimmsten
Feministen sind die Männer.
Weil sie sich damit bei den Frauen beliebt machen.
Ein Mann, der heute sagt, er sei Feminist, wird als modern
angesehen. Das wollen die Frauen hören

Ähm…WELCHE Frauen wollen das hören ???
Warum so verallgemeinert ?
Ich persönlich möchte das überhaupt nicht hören…da wird mir schlecht.
Und im Überigen ist mir in der Frauenwelt aufgefallen, dass Frauen sowieso oft übermorgen schon wieder was ganz anderes hören möchten bzw. denken als noch vorgestern…nicht alle, aber immer mehr :wink:

natürlich nie zugeben würdet): Vergeßt es. Keine Chance.
Nichts ist unerotischer als ein männlicher Feminist (Zitat
einer weiblichen Radiomoderatorin).

STIMMT !

„Ich bin nie mit einer Frau im Gespräch oder alleine, sondern
immer mit zweien. Denn zwei Frauen sind sich nie einig.“

Also, diesen Satz finde ich einfach nur klasse…den muß ich mir merken…und umsetzen…ich meine, auch ich als Frau komme ja in ziemlich üble Diskussionen.

Also noch mal: Hört doch bitte auf, die besseren Frauen sein
zu wollen. Das haben die Frauen von heute auch nicht nötig.

So ist es!

*beifallklatsche*

Du sprichst mir aus der Seele
Kay

Und mir ehrlich gesagt auch…
Lieben Gruß,
Vanessa

Hallo Grilla, Hallo Kay
Also:smile::

Wieso soll sich nicht ein Mann für die Gleichberechtigung der Frau einsetzen? Ich kann mich doch auch als Weiße für Affirmative Action in den Vereinigten Staaten oder als Unternehmer für sozialen Belange etc. einsetzen. Muss ich immer von Ungleichbehandlung betroffen sein, damit ich das Recht habe, ohne mich lächerlich zu machen, mich zu engagieren? Oder weniger noch. Mir eine Meinung zu bilden?

Eine Frage:
Gibt es Frauen die sich für den Maskulismus oder Maskulinismus
engagieren?

Was ist Maskulinismus? Es gibt noch viiiiiele Frauen, die ohne nachzudenken und manchmal mit nachdenken, alte Rollenbilder leben, Frauen verlachen, die emanzipiert sind und damit „Maskulinismus“ stützen, oder?

Und was ist so schlimm an Männern, die sich nicht dafür
engagieren sondern der Meinung sind, Ihr Frauen schafft das
auch alleine? Sind das automatisch Machos?

Nö. Nicht automatisch. Aber in einer gerechten Gesellschaft zu leben hat für beide und für alle Vorteile ( ich möchte nochmal betonen, dass es verschiedenste Ungerechtigkeiten gibt und davon ist die, die manchmal immer noch Frauen widerfährt…)

Heisst das die Frauen brauchen uns Maenner doch noch?
Oder heisst es gar sie missbrauchen uns dafuer?

Wir brauchen uns gegenseitig. Können wir uns darauf einigen?

Beste Grüße,

Barbara

Hallo Kay,
schnell meine Gedanken dazu, bevor ich mich meinem Strickstrumpf zuwende - der Winter nimmt halt keine Ende.

Eine Frage:
Gibt es Frauen die sich für den Maskulismus oder Maskulinismus
engagieren?

gibt es bestimmt. Es kommt nun noch darauf an, warum sich sie sich dafür engagieren.
Die Befürchtung des W.Ritters war ja, dass sich Männer deshalb für Feminismus interessieren, weil sie scheinbar dann leichter Zugang zu den Frauen finden. Das gibt es meiner Meinung nach auch unter Frauen, nur das Ganze umgekehrt.

Und was ist so schlimm an Männern, die sich nicht dafür
engagieren sondern der Meinung sind, Ihr Frauen schafft das
auch alleine? Sind das automatisch Machos?

Nö, sicher nicht. Bin ich ´ne Zicke, weil ich mich nicht für Autos interessiere? Machos zeichnen sich nicht allein durch Desinteresse aus.

Heisst das die Frauen brauchen uns Maenner doch noch?

Aber mit Sicherheit. Wenn in einer Frauen/Männer-Gesellschaft ein Part sich darüber beklagt unter Benachteiligungen zu leiden, wird das Klagen nicht leiser, wenn der andere Part weghört, der an den Benachteilungen seinen Anteil hat. Interessant daran ist zu wissen:
warum geklagt wird,
ob die Klage berechtigt ist oder
ob die Klage einer Revolution im Sinne der Machtübernahme dient oder
ob ein fifty-fifty-Recht für beide Parts zum Vorteil ist
warum der eine Part weghört, wenn geklagt wird und dann sauer ist, wenn in den eigenen Reihen dann doch mal aufhorcht wird (sei ein Mann und horch nicht hin)

Oder heisst es gar sie missbrauchen uns dafuer?

Bei Missbrauch denke ich an Gewaltanwendung. Du meinst, dass die Frauen die Männer dazu gebrauchen, um in ihrer Gleichberechtigungsbewegung weiterzukommen?
Das ist von Engagierte zu Engagierte verschieden.
Fände ich auch nicht gut.

viele Grüße
grilla

Also:smile::

Hi
da hat mich aber meine Lieblingschatterin maechtig falsch verstanden

Wieso soll sich nicht ein Mann für die Gleichberechtigung der
Frau einsetzen? Ich kann mich doch auch als Weiße für
Affirmative Action in den Vereinigten Staaten oder als
Unternehmer für sozialen Belange etc. einsetzen. Muss ich
immer von Ungleichbehandlung betroffen sein, damit ich das
Recht habe, ohne mich lächerlich zu machen, mich zu
engagieren? Oder weniger noch. Mir eine Meinung zu bilden?

Kein Widerspruch. Ich habe nichts dagegen.
Nur hat mich die implizite Aussage gestört, dass jeder, der es nicht tut, dagegen ist

Eine Frage:
Gibt es Frauen die sich für den Maskulismus oder Maskulinismus
engagieren?

Was ist Maskulinismus? Es gibt noch viiiiiele Frauen, die ohne
nachzudenken und manchmal mit nachdenken, alte Rollenbilder
leben, Frauen verlachen, die emanzipiert sind und damit
„Maskulinismus“ stützen, oder?

Das ist bei weitem nicht dasselbe?
Dies ist das allgenewärtige Missverständnis. Ein Maskulist ist nicht jemand, der unterdruckte Frauen in alten Rollen will, sondern ein emanzipierter Mann, der die neue Rolle der Frau akzeptiert, mit ihr harmonisch leben kann und fuer sich fuer die Rechte des Mannes einsetzt
Jetzt bin ich aber schwer enttaeuscht
Das was Du beschreibst sind in meiner Definition eher Machos.
Maskulist = emanzipierter Mann
Feminist=emanzipierte Frau

Und was ist so schlimm an Männern, die sich nicht dafür
engagieren sondern der Meinung sind, Ihr Frauen schafft das
auch alleine? Sind das automatisch Machos?

Nö. Nicht automatisch. Aber in einer gerechten Gesellschaft zu
leben hat für beide und für alle Vorteile ( ich möchte nochmal
betonen, dass es verschiedenste Ungerechtigkeiten gibt und
davon ist die, die manchmal immer noch Frauen
widerfährt…)

Und eine ist manchmal die, die immer Maenner widerfährt
Es gibt sie hier und da.
Frauen kaempfen fuer ihre Rechte, Maenner nicht
Dummheit

Heisst das die Frauen brauchen uns Maenner doch noch?
Oder heisst es gar sie missbrauchen uns dafuer?

Wir brauchen uns gegenseitig. Können wir uns darauf einigen?

Ich brauche Dich!

Beste Grüße,

Barbara

ich meld mich mal als Frau. (ist ja ein Frauenbrett):smile:

Klar, mach das. Fühl Dich wie zu Hause hier:smile:

Außerdem stimmt das mit den Medien gar
nicht, allen voran der SPIEGEL, der sehr männerfreundlich ist
und schreibt.

Stimmt, der Spiegel hat in letzter Zeit eine überraschend objektive Sichtweise:smile:

Die Gesetze schaffen übrigends Gleichstellung. Wo stehst denn
du, wenn du da dagegen bist? In die 1970er, als der Mann
entscheiden durfte, ob seine Frau arbeiten gehen darf? Dann
heißt überlaufen für dich also überlaufen ins 21. Jahrhundert?
Für mich sind Männer, die eine starke oder zumindest eine
Frau, die ihren eigenen Kopf hat, neben sich haben können, die
eigentlich starken Männer. Sie wissen, was sie können und wer
sie sind und müssen keine Angst haben. :smile: Männer, die Frauen
gerne nur schwach haben, trauen sich wohl einfach wenig zu…

Au weia, ganz falsch verstanden. Ich liebe starke Frauen. Ich bin mit weiblichen Vorgesetzten immer gut ausgekommen und habe auch in meinen Beziehungen nie das Heimchen am Herd gesucht.

Das mit den Knöpfen höre ich immer von den Männern. Kann mir
mal irgendwer sagen, wo die sind? *fg*

Sag ich nicht. Wir wollen es Euch doch nicht zu einfach machen. Du wärst dann übrigens die einzige Frau, die z.B. die Kunst des Nörgelns nicht beherrscht:smile:

Genau, wir sind verschieden. Guuut. Ich bin echt froh, eine
Frau zu sein und bin das gerne :smile:).

Sei es.

Gruß Dirk (froh, keine Frau zu sein)

Wie sagte doch vor langer, langer Zeit …
… ein klügerer Mann als ich es jemals sein werde (sinngemäß): Oh Herr, gib mir die Kraft, das zu ändern, was in meiner Macht steht, die Gelassenheit, das zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann und die Weisheit, den Unterschied zu erkennen.

Gruß Dirk

… und die Frauen dazu
Hallo Grilla,

bei so viel Verzweiflung kann ich nicht schweigen.

Verzweiflung? Nee, eher Mitleid mit den Männern, die hilflos auf der Suche nach ihrem Platz im Leben herumirren und es sich damit nur selbst schwer machen.

bin ich froh, dass Politik und Erotik kaum Berührungspunkte
haben.

Doch: über die Kette: Politik - Macht - Erotik

Es
gibt Frauen, denen gefallen unterwürfige Männer.

Ich kenne keine. Und Du scheinst Dich auch nicht zu dieser Gruppe zu zählen. Naja, vielleicht in der SM-Szene. Aber das ginge am Thema vorbei.

Da besteht für uns Frauen durchaus noch die Chancen von
diversen Rittern angebaggert zu werden.

Ritter baggern nicht. Wir werben. Oder wir gewinnen unsere Prinzessin beim Turnier, nachdem wir mit unsere Gegner mit hocherhobener Lanze aus dem Sattel gefegt haben:smile:

Gruß Dirk (dem gerade die Symbolik mittelalterlicher Reiterwettkämpfe auffällt)

und das mein ich ernst:

Nur weil eine Frau stark ist muss sie doch nicht feministisch oder emanzipiert sein

Das ist das beste, was ich in der ganzen Diskussion darüber
gelesen hab. Punkt.

D.

Gar nicht …
Moin, moin,

Was nun ist aber Deiner Meinung nach ein „richtiger“ Mann???

Vielleicht jemand, der sich darüber keine Gedanken macht, sondern einfach so ist wie er ist?

Und ich geb Dir noch in einer Sache recht: Es lebe
der Unterschied!!!

Jawoll, worüber sollten wir denn sonst lästern?

Gruß Dirk