was war gleich „Raum“ für eine Entität?
Eine Schnittmenge der Einsteinschen Raumzeit?
was war gleich „Raum“ für eine Entität?
Eine Schnittmenge der Einsteinschen Raumzeit?
was war gleich „Raum“ für eine Entität?
Eine Schnittmenge der Einsteinschen Raumzeit?
Also Hirngespinst statt objektiver Realität?
was war gleich „Raum“ für eine Entität?
Eine Schnittmenge der Einsteinschen Raumzeit?
Also Hirngespinst statt objektiver Realität?
Das ist Deine Interpretation. Eine Frage: meinst Du, in einem außer Dir völlig leeren Universum würdest Du unterscheiden können, ob Du rotierst oder nicht?
Natürlich kann ich das. Anhand der Zentrifugalkräfte z.B.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Wieso nicht? Ganz klar muß vor dem Urknall schonmal ein
Ereignis passiert sein, da zum Urknall eines passiert ist, mit
welchem die Zeit bis zum t= 10 Exp -34 angegeben wurde.Wenn Du diesen Satz nochmal verständlich und komplett
schriebst, wüßte ich vielleicht, was Du mir zu sagen
versuchst…
Zeit ist die Spanne zwischen zwei Ereignissen. Lege ich also fest, dass das Universum bis t=10 Exp -34 erkannt werden kann, behaupte ich gleichzeitig, dass bei t=0 ein Ereignis stattfand. Das kann aber nur sein, wenn dem schon eine Bewegung vorausging, die dazu führte, was logisch belegt, dass es auch es min. die Zeit t=-10 Exp -34 gab, also vor dem Urknall.
Die Festlegung
einer Größe und gegebenenfalls ihres Nullpunktes ist nur ein
Hilfsmittel zur Beschreibung, aber gibt selbst keine
Information her.Ein unmögliches.
Ein unmögliches was? Bist Du noch nicht ganz wach?
Bin ich. Das Hilsmittel ist unmöglich gewählt.
Versuch bitte nochmals, von minus unendlich
bis Nul zu zählen.Daß das prinzipiell unmöglich ist, ist klar. Aber was soll uns
das sagen?
Uhrzeit ist eine rein kausale Abfolge und damit dem Zahlensteahl gleichzusetzen/setzbar. Nun kannst du auch willkürlich festlegen, dass heute t=0 ist und die Vergangenheit mit Minus datieren. Ein Zahlenstrahl geht ins unendliche, wieso die Zeit nicht? die Zahl qwird doch sekündlich größer?
Zeit ist die Spanne zwischen zwei Ereignissen.
Ok.
Lege ich also
fest, dass das Universum bis t=10 Exp -34 erkannt werden kann,
behaupte ich gleichzeitig, dass bei t=0 ein Ereignis
stattfand.
OK.
Das kann aber nur sein, wenn dem schon eine
Bewegung vorausging, die dazu führte,
Und hier ist der Knackpunkt. Der Nullpunkt wird an das Ereignis „Urknall“ gelegt. Über das „davor“ wird dadurch aber nichts ausgesagt. Da der Urknall auch definitionsgemäß der Ursprung der Zeit ist, ist das Reden von einem „davor“ auch nicht wirklich sinnvoll.
was logisch belegt, dass
es auch es min. die Zeit t=-10 Exp -34 gab, also vor dem
Urknall.
Das eben nicht, wie oben erläutert. Da die geltenden physikalischen Gesetze auch erst mit dem Urknall ins Bild kommen, können wir nichts darüber sagen, was davor war - nicht einmal, ob es ein davor gab.
Die Festlegung
einer Größe und gegebenenfalls ihres Nullpunktes ist nur ein
Hilfsmittel zur Beschreibung, aber gibt selbst keine
Information her.Bin ich. Das Hilsmittel ist unmöglich gewählt.
Wieso? Man will einem Ereignis einen Zahlenwert zuordnen und erstellt dafür eine passende Skala.
Uhrzeit ist dem Zahlensteahl gleichzusetzen/setzbar.
So weit folge ich Dir.
Nun kannst du auch
willkürlich festlegen, dass heute t=0 ist und die
Vergangenheit mit Minus datieren.
Klar.
Ein Zahlenstrahl geht ins
unendliche, wieso die Zeit nicht? die Zahl qwird doch
sekündlich größer?
Die Zeit geht auch ins Unendliche, in der Zukunft. Und Du KANNST sie natürlich auch in die Vergangenheit bis nach Minus unendlich laufen lassen. Du solltest halt nur nicht erwarten, über die Abschnitte vor dem Urknall (also dann ab ca. -13,7 Ga) sinnvolle Aussagen machen zu können.
Eine Frage: meinst Du, in einem
außer Dir völlig leeren Universum würdest Du unterscheiden
können, ob Du rotierst oder nicht?Natürlich kann ich das. Anhand der Zentrifugalkräfte z.B.
Schön. Und jede Bewegung braucht einen Bezugspunkt. Wenn Du rotierst, beschleunigst Du. Aber in Bezug WORAUF beschleunigst Du in dem leeren Universum? Du hast nur den Raum zur Verfügung. Ergo: der Raum ist ein wirkliches Etwas.
Das kann aber nur sein, wenn dem schon eine
Bewegung vorausging, die dazu führte,Und hier ist der Knackpunkt. Der Nullpunkt wird an das
Ereignis „Urknall“ gelegt. Über das „davor“ wird dadurch aber
nichts ausgesagt. Da der Urknall auch definitionsgemäß der
Ursprung der Zeit ist, ist das Reden von einem „davor“ auch
nicht wirklich sinnvoll.
Nein, der Urknall kann nie Ursprung der Zeit sein, nur das erste Ereignis, welches durch das kürzeste, zweite Ereignis, bei t=10 Exp -34. erst die Zeit hervorbrachte!
Wenn aber bei t=0 ein Ereignis stattfand, ein Ereignis, wohlgemerkt, ist das auf eine dem vorangehende Bewegung zurückzuführen - zwingends. Ohne Bewegung (Arbeit, Energie) kein Ereignis.
Unsere Welt kann nicht aus dem Nichts entstanden sein, das sich sonst aus dem Nichts ständig ein neues Universum entwickeln würde.
was logisch belegt, dass
es auch es min. die Zeit t=-10 Exp -34 gab, also vor dem
Urknall.Das eben nicht, wie oben erläutert. Da die geltenden
physikalischen Gesetze auch erst mit dem Urknall ins Bild
kommen, können wir nichts darüber sagen, was davor war - nicht
einmal, ob es ein davor gab.
Warum sollen die physikalischen Gesetze nicht bei t=0 gegolten haben? Ich sehe keinen Grund dafür. Es ist wohl eher die DEenkweise, die dazu zwingt, andere Gesetze damals als für gültig zu deklarieren, weil diese Sicht auf eine transzendente Weltsicht zurückzuführen ist.
Die Festlegung
einer Größe und gegebenenfalls ihres Nullpunktes ist nur ein
Hilfsmittel zur Beschreibung, aber gibt selbst keine
Information her.Bin ich. Das Hilsmittel ist unmöglich gewählt.
Wieso? Man will einem Ereignis einen Zahlenwert zuordnen und
erstellt dafür eine passende Skala.
Eben. Aber ein Ereignis ist das Verhältnis zweier Teilchen, welches sie eingehen. Wo verbleibt dieses wichtige Verhältnis bei ontologischer Betrachtung?
Uhrzeit ist dem Zahlensteahl gleichzusetzen/setzbar.
So weit folge ich Dir.
Nun kannst du auch
willkürlich festlegen, dass heute t=0 ist und die
Vergangenheit mit Minus datieren.Klar.
Ein Zahlenstrahl geht ins
unendliche, wieso die Zeit nicht? die Zahl qwird doch
sekündlich größer?Die Zeit geht auch ins Unendliche, in der Zukunft. Und Du
KANNST sie natürlich auch in die Vergangenheit bis nach Minus
unendlich laufen lassen. Du solltest halt nur nicht erwarten,
über die Abschnitte vor dem Urknall (also dann ab ca. -13,7
Ga) sinnvolle Aussagen machen zu können.
Nochmal: zeit ist keine und kann keine Grundgröße für unser universum sein, das sie eine rein kausale Zählung von Ereignissen darstellt. Unser Universum ist aber nicht rein kausal - das dürfte unbestritten sein.
Es bleibt dabei: „die Bewegung (Arbeit/Energie) ist die Dasseinsweise der Materie“, also nicht die Zeit und nicht der „Raum“.
in Bezug zu den restlichen Teilchen meines Körpers. Es ist immer nur ein Verhältnis zwischen mindestens zwei Teilchen, welches jede Aussage zulässt. Raum ist dazu als Entität unnötig.
Ist die ART nun endlich als widerlegt angesehen von dir :o)?
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Nein, der Urknall kann nie Ursprung der Zeit sein, nur das
erste Ereignis, welches durch das kürzeste, zweite Ereignis,
bei t=10 Exp -34. erst die Zeit hervorbrachte!
Die Zeit wird nicht erst durch zwei Ereignisse hervorgebracht. Unsere Skalierung der Zeit ist lediglich so, daß der Zeitpunkt, zu dem Dein zweites Ereignis stattfand, auf dieser Skala beim Wert 10^-34 s liegt.
Wenn aber bei t=0 ein Ereignis stattfand, ein Ereignis,
wohlgemerkt, ist das auf eine dem vorangehende Bewegung
zurückzuführen - zwingends. Ohne Bewegung (Arbeit, Energie)
kein Ereignis.
Und ohne Ereignis keine Bewegung. Und nu? Bewegung kann auch nicht aus dem Nichts entstehen. Aber auch unter Deiner Prämisse kannst Du trotzdem keine Aussage darüber treffen, was vor dem Urknall passierte. Du kannst höchstens sagen, DASS etwas passierte.
Unsere Welt kann nicht aus dem Nichts entstanden sein, das
sich sonst aus dem Nichts ständig ein neues Universum
entwickeln würde.
Ich denke, Du liebst es logisch? Daß etwas einmal passiert, bedingt keineswegs, daß es immer wieder passieren muß. Außerdem: woher weißt Du, daß das nicht passiert?
was logisch belegt, dass
es auch es min. die Zeit t=-10 Exp -34 gab, also vor dem
Urknall.
Nach Deiner Prämisse ist das richtig. Die hilft nur nicht weiter, wie ich oben dargelegt habe.
Warum sollen die physikalischen Gesetze nicht bei t=0 gegolten
haben?
Weil sie bei den dann herrschenden Bedingungen versagen.
Ich sehe keinen Grund dafür.
Dann beschäftige Dich mal damit. Jedes Naturgesetz hat seinen Gültigkeitsbereich, und der Urknall liegt halt außerhalb dieses Bereiches.
Es ist wohl eher die
DEenkweise, die dazu zwingt, andere Gesetze damals als für
gültig zu deklarieren, weil diese Sicht auf eine transzendente
Weltsicht zurückzuführen ist.
Deine Weltsicht lasse ich mal dahingestellt. Die schlüssigste Erklärung für die Entwicklung des Universums ist nunmal, daß es einen niederentropischen Anfang hatte. Und den nennt man Urknall - wobei man darüber diskutieren kann, ob der Begriff sinnvoll ist, aber er hat sich nunmal durchgesetzt.
Eben. Aber ein Ereignis ist das Verhältnis zweier Teilchen,
welches sie eingehen. Wo verbleibt dieses wichtige Verhältnis
bei ontologischer Betrachtung?
Was hat die Ontologie damit zu tun? Und was hat die Natur eines Ereignisses mit der Festlegung einer Größenskala zu tun?
Nochmal: zeit ist keine und kann keine Grundgröße für unser
universum sein, das sie eine rein kausale Zählung von
Ereignissen darstellt.
Falsch. Noch einmal: die Zeit ist eine wesentliche Grundgröße, ohne sie kann keine Entwicklung beschrieben werden. Und sie dient nicht der kausalen Zählung (was soll das überhaupt sein) von Ereignissen, sondern deren Lokalisierung.
Unser Universum ist aber nicht rein
kausal - das dürfte unbestritten sein.
Was genau meinst Du mit nicht-kausal? Spielst Du auf die QM an?
Es bleibt dabei: „die Bewegung (Arbeit/Energie) ist die
Dasseinsweise der Materie“, also nicht die Zeit und nicht der
„Raum“.
Warum überhaupt eins davon? „Materie“ ist die Daseinsform der Materie, sonst nichts. Ob sie sich bewegt, ist letztendlich genauso belanglos wie das Kontinuum, in dem sie sich befindet.
in Bezug zu den restlichen Teilchen meines Körpers.
Geht nicht, die rotieren mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit.
Raum ist dazu als Entität
unnötig.
Also brauchst Du eine dritte Erklärung.
Ist die ART nun endlich als widerlegt angesehen von dir :o)?
Aber nicht doch. Die wird davon nicht berührt.
Hi,
Die Zeit wird nicht erst durch zwei Ereignisse hervorgebracht.
Klar doch, wie denn sonst?
Unsere Skalierung der Zeit ist lediglich so, daß der
Zeitpunkt, zu dem Dein zweites Ereignis stattfand, auf dieser
Skala beim Wert 10^-34 s liegt.
Und schon stimmst du mir wieder zu…
Du solltesrt dich mit dir mal einig werden „gg“
Und ohne Ereignis keine Bewegung.
Anders herum: ohne Bewegung kein Ereignis.
Und nu? Bewegung kann auch
nicht aus dem Nichts entstehen.
Axo. Also ab in den Müll mit dem Energieerhaltungssatz wegen Kubi?
Aber auch unter Deiner
Prämisse kannst Du trotzdem keine Aussage darüber treffen, was
vor dem Urknall passierte. Du kannst höchstens sagen, DASS
etwas passierte.
Dazu kommen wir noch, soweit korrekt.
Unsere Welt kann nicht aus dem Nichts entstanden sein, das
sich sonst aus dem Nichts ständig ein neues Universum
entwickeln würde.Ich denke, Du liebst es logisch? Daß etwas einmal passiert,
bedingt keineswegs, daß es immer wieder passieren muß.
Außerdem: woher weißt Du, daß das nicht passiert?
…da sind wir beim dialektischen Determinismus.
Dreh den Sachverhalt logisch um: wenn es nie passiert, kann ich nicht aufgrund der Logik schlussfolgern, dass es einmal passiert sein könnte. Soherum wird ein Schuh draus.
was logisch belegt, dass
es auch es min. die Zeit t=-10 Exp -34 gab, also vor dem
Urknall.Nach Deiner Prämisse ist das richtig. Die hilft nur nicht
weiter, wie ich oben dargelegt habe.Warum sollen die physikalischen Gesetze nicht bei t=0 gegolten
haben?Weil sie bei den dann herrschenden Bedingungen versagen.
Nein, die angewendete Logik versagt, nicht die Bedingungen.
Ich sehe keinen Grund dafür.
Dann beschäftige Dich mal damit. Jedes Naturgesetz hat seinen
Gültigkeitsbereich, und der Urknall liegt halt außerhalb
dieses Bereiches.
Hat wer festgelegt? (subjektiv)
Es ist wohl eher die
DEenkweise, die dazu zwingt, andere Gesetze damals als für
gültig zu deklarieren, weil diese Sicht auf eine transzendente
Weltsicht zurückzuführen ist.Deine Weltsicht lasse ich mal dahingestellt. Die schlüssigste
Erklärung für die Entwicklung des Universums ist nunmal, daß
es einen niederentropischen Anfang hatte. Und den nennt man
Urknall - wobei man darüber diskutieren kann, ob der Begriff
sinnvoll ist, aber er hat sich nunmal durchgesetzt.
Das wäre nachzuweisen, ob es tatsächlich universell Zustände niederer Entropie geben kann res. höherer.
Eben. Aber ein Ereignis ist das Verhältnis zweier Teilchen,
welches sie eingehen. Wo verbleibt dieses wichtige Verhältnis
bei ontologischer Betrachtung?Was hat die Ontologie damit zu tun? Und was hat die Natur
eines Ereignisses mit der Festlegung einer Größenskala zu tun?
Ne ganze Menge. Beschreibbar sind komplexe Systeme nunmal nur anhand der Verhältnisse der Teilchen untereinander, um Attraktion und Repulsion herauszuarbeiten. Anhand ontologischer Begriffe und ihrer subsummierung geht das nicht. Genauso wie Ökonomie monetär nicht erklärbar ist --> siehe Problem mit formaler Logik.
Nochmal: zeit ist keine und kann keine Grundgröße für unser
universum sein, das sie eine rein kausale Zählung von
Ereignissen darstellt.Falsch. Noch einmal: die Zeit ist eine wesentliche Grundgröße,
ohne sie kann keine Entwicklung beschrieben werden.
Du solltest wenigstens mal Hegel lesen, da wird dir das Gegenteil bewiesen.
Und sie
dient nicht der kausalen Zählung (was soll das überhaupt sein)
von Ereignissen, sondern deren Lokalisierung.
sie ist eine rein kausale Größe.
Unser Universum ist aber nicht rein
kausal - das dürfte unbestritten sein.Was genau meinst Du mit nicht-kausal? Spielst Du auf die QM
an?
Eas ist kausal und logisch determiniert.
Es bleibt dabei: „die Bewegung (Arbeit/Energie) ist die
Dasseinsweise der Materie“, also nicht die Zeit und nicht der
„Raum“.Warum überhaupt eins davon? „Materie“ ist die Daseinsform der
Materie, sonst nichts. Ob sie sich bewegt, ist letztendlich
genauso belanglos wie das Kontinuum, in dem sie sich befindet.
Quatsch, dann befass dich etwas mit Philosophie. Das ist eine Kernaussage.
in Bezug zu den restlichen Teilchen meines Körpers.
Geht nicht, die rotieren mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit.
…und driften daher auseinander.
Raum ist dazu als Entität
unnötig.Also brauchst Du eine dritte Erklärung.
Wozu?
Ist die ART nun endlich als widerlegt angesehen von dir :o)?
Aber nicht doch. Die wird davon nicht berührt.
Klar, das geht richtung allegemeines Gravitationsgesetz, welches ja bekanntlich nicht existiert.
Tach,
Die Zeit wird nicht erst durch zwei Ereignisse hervorgebracht.
Klar doch, wie denn sonst?
Durch eins, den Urknall.
Unsere Skalierung der Zeit ist lediglich so, daß der
Zeitpunkt, zu dem Dein zweites Ereignis stattfand, auf dieser
Skala beim Wert 10^-34 s liegt.Und schon stimmst du mir wieder zu…
Du solltesrt dich mit dir mal einig werden „gg“
Bin ich, Du liest nur nicht richtig. Ich stimme Dir nicht zu. Nochmal: Zeit gab es schon vor Deinem zweiten Ergeignis.
Und nu? Bewegung kann auch
nicht aus dem Nichts entstehen.Axo. Also ab in den Müll mit dem Energieerhaltungssatz wegen
Kubi?
Wohl eher wegen Frank. Bewegung = kinetische Energie. Die muß irgendwo herkommen, ergo ist eine Kraft nötig, die die Bewegung erzeugt.
Dreh den Sachverhalt logisch um: wenn es nie passiert, kann
ich nicht aufgrund der Logik schlussfolgern, dass es einmal
passiert sein könnte. Soherum wird ein Schuh draus.
Das ist richtig, widerlegt aber nicht meinen Satz, der ist ebenso richtig. Und nun Grundlagen der Logik: Existenzaussagen sind grundsätzlich nicht widerlegbar. Also kannst Du auch den Urknall nicht widerlegen (womit ich nicht sage, daß er bewiesen wäre!!).
Dann beschäftige Dich mal damit. Jedes Naturgesetz hat seinen
Gültigkeitsbereich, und der Urknall liegt halt außerhalb
dieses Bereiches.Hat wer festgelegt? (subjektiv)
Das hat sich herausgestellt, als man die Rechnungen durchgeführt hat.
Das wäre nachzuweisen, ob es tatsächlich universell Zustände
niederer Entropie geben kann res. höherer.
Das folgt aus dem 2. HS der Thermodynamik und der Zeitinvarianz der Naturgesetze. Die Alternative wäre, daß jeder Moment eine spontane Fluktuation der Raumzeit wäre.
Ne ganze Menge. Beschreibbar sind komplexe Systeme nunmal nur
anhand der Verhältnisse der Teilchen untereinander, um
Attraktion und Repulsion herauszuarbeiten.
Eben dieser Ansatz ist bei hinreichend komplexen Systemen undurchführbar, aufgrund eben der Komplexität. Solche Systeme kann man meist nur qualitativ bzw. statistisch in den Griff bekommen.
Du solltest wenigstens mal Hegel lesen, da wird dir das
Gegenteil bewiesen.
Philosophie kann nichts beweisen, höchstens argumentieren.
sie ist eine rein kausale Größe.
Was heißt das für Dich?
Unser Universum ist aber nicht rein
kausal - das dürfte unbestritten sein.Was genau meinst Du mit nicht-kausal? Spielst Du auf die QM
an?Eas ist kausal und logisch determiniert.
Was denn nun? Kausal oder nicht-kausal? Vielleicht bist Du es, der sich mal mit sich einigen sollte *g*
Warum überhaupt eins davon? „Materie“ ist die Daseinsform der
Materie, sonst nichts. Ob sie sich bewegt, ist letztendlich
genauso belanglos wie das Kontinuum, in dem sie sich befindet.Quatsch, dann befass dich etwas mit Philosophie. Das ist eine
Kernaussage.
Keine Bange, damit habe ich mich auch schon beschäftigt. Und die „Kernaussage“ möchte ich gerne mal sehen. Wer definiert die denn als solche?
in Bezug zu den restlichen Teilchen meines Körpers.
Geht nicht, die rotieren mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit.…und driften daher auseinander.
Warum? Durch die Rotation. Zirkelschluß. Nochmal: in Bezug worauf rotierst Du? Was ruft die Kräfte hervor, die die Teilchen driften lassen?
Klar, das geht richtung allegemeines Gravitationsgesetz,
welches ja bekanntlich nicht existiert.
Was ist für Dich denn ein „allgemeines Gravitationsgesetz“?
Tach,
Die Zeit wird nicht erst durch zwei Ereignisse hervorgebracht.
Klar doch, wie denn sonst?
Durch eins, den Urknall.
Nein durch zwei, immer. Sie ist Spanne zwische zwei Ereignissen.
Unsere Skalierung der Zeit ist lediglich so, daß der
Zeitpunkt, zu dem Dein zweites Ereignis stattfand, auf dieser
Skala beim Wert 10^-34 s liegt.Und schon stimmst du mir wieder zu…
Du solltesrt dich mit dir mal einig werden „gg“Bin ich, Du liest nur nicht richtig. Ich stimme Dir nicht zu.
Nochmal: Zeit gab es schon vor Deinem zweiten
Ergeignis.
wer will die denn wie genmessen haben??? Zeit kann ausschliesslich durch zwei Ereignisse bestimmt werden. In eine3m Zweiteilchenuniversum kannst du keine Zeit feststellen.
Und nu? Bewegung kann auch
nicht aus dem Nichts entstehen.Axo. Also ab in den Müll mit dem Energieerhaltungssatz wegen
Kubi?Wohl eher wegen Frank. Bewegung = kinetische Energie. Die muß
irgendwo herkommen, ergo ist eine Kraft nötig, die die
Bewegung erzeugt.
Sie ist die Daseinsweise der Materie, die energie. Kraft nur eine Wirkung.
Das ist eine philosophische Grundaussage, das sollten wir mal unkommentiert so stehen lassen.
Dreh den Sachverhalt logisch um: wenn es nie passiert, kann
ich nicht aufgrund der Logik schlussfolgern, dass es einmal
passiert sein könnte. Soherum wird ein Schuh draus.Das ist richtig, widerlegt aber nicht meinen Satz, der ist
ebenso richtig. Und nun Grundlagen der Logik: Existenzaussagen
sind grundsätzlich nicht widerlegbar. Also kannst Du
auch den Urknall nicht widerlegen (womit ich nicht sage, daß
er bewiesen wäre!!).
Oh doch, problemlos. Hab ich doch schon paarmal. Zeit kann keinen Anfang gehabt haben, da sie keine univeselle sondern nur lokale Grösse ist. Das war es dann.
Das solltest du mir versuchen, zu widerlegen (viel Spass mit Einstein :o))
Dann beschäftige Dich mal damit. Jedes Naturgesetz hat seinen
Gültigkeitsbereich, und der Urknall liegt halt außerhalb
dieses Bereiches.Hat wer festgelegt? (subjektiv)
Das hat sich herausgestellt, als man die Rechnungen
durchgeführt hat.
Axo. 1+1=3. Das ist richtig! Nur halt nicht in unserem Universum und nach dem Urknall.
Aua - das ist ne absolut linke Ausrede von nicht denken könnenden Urknallköpfen.
Das wäre nachzuweisen, ob es tatsächlich universell Zustände
niederer Entropie geben kann res. höherer.Das folgt aus dem 2. HS der Thermodynamik und der
Zeitinvarianz der Naturgesetze. Die Alternative wäre, daß
jeder Moment eine spontane Fluktuation der Raumzeit wäre.
Da muß ich nochmal nachschauen. Klammern wir erstmal aus.
Ne ganze Menge. Beschreibbar sind komplexe Systeme nunmal nur
anhand der Verhältnisse der Teilchen untereinander, um
Attraktion und Repulsion herauszuarbeiten.Eben dieser Ansatz ist bei hinreichend komplexen Systemen
undurchführbar, aufgrund eben der Komplexität. Solche Systeme
kann man meist nur qualitativ bzw. statistisch in den Griff
bekommen.
Klar, qualitativ. Anhand der verhältnisse der teilchen untereinander. Das geht problemlos, wenn man die dialektischen Grundgesetze beherrscht.
Du solltest wenigstens mal Hegel lesen, da wird dir das
Gegenteil bewiesen.Philosophie kann nichts beweisen, höchstens argumentieren.
Du kannst die richtigkeit der arguimente anhand ihrer jederzeitigen Verifizierbarkeit sehr wohl beweisen. Grundlage ist Logik.
sie ist eine rein kausale Größe.
Was heißt das für Dich?
Ein reines abfolgegeschehen.
Unser Universum ist aber nicht rein
kausal - das dürfte unbestritten sein.Was genau meinst Du mit nicht-kausal? Spielst Du auf die QM
an?Eas ist kausal und logisch determiniert.
Was denn nun? Kausal oder nicht-kausal? Vielleicht bist
Du es, der sich mal mit sich einigen sollte *g*
Kausal UND logisch determiniert! Nicht kausal.
Warum überhaupt eins davon? „Materie“ ist die Daseinsform der
Materie, sonst nichts. Ob sie sich bewegt, ist letztendlich
genauso belanglos wie das Kontinuum, in dem sie sich befindet.Quatsch, dann befass dich etwas mit Philosophie. Das ist eine
Kernaussage.Keine Bange, damit habe ich mich auch schon beschäftigt. Und
die „Kernaussage“ möchte ich gerne mal sehen. Wer definiert
die denn als solche?
Marx aufgrund der Widerspiegelung anhand Hegel. Das ist ein zwingendes Erfordernis, ansonsten darfst du das Werden bei Hegel aUCH GERN VERSUCHEN; ZU WIDERLEGEN - oups
-)
in Bezug zu den restlichen Teilchen meines Körpers.
Geht nicht, die rotieren mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit.…und driften daher auseinander.
Warum? Durch die Rotation. Zirkelschluß. Nochmal: in Bezug
worauf rotierst Du? Was ruft die Kräfte hervor, die die
Teilchen driften lassen?
Die Kräfte sind vorab da, Kernkräfte, Adhäsion und Co.
Diese werden geschwächt durch die Rotation. Nachweisbar.
Klar, das geht richtung allegemeines Gravitationsgesetz,
welches ja bekanntlich nicht existiert.Was ist für Dich denn ein „allgemeines Gravitationsgesetz“?
Eines, welches überall gleichmäßig gilt.
Nochmal: Zeit gab es schon vor Deinem zweiten
Ergeignis.wer will die denn wie genmessen haben???
Niemand. Ist auch nicht nötig.
Zeit kann
ausschliesslich durch zwei Ereignisse bestimmt werden.
Falsch. Sie kann sogar ganz ohne Ereignis bestimmt werden, nur hat man dann ein Problem mit dem Ursprung.
In
einem Zweiteilchenuniversum kannst du keine Zeit feststellen.
Doch, jedenfalls, wenn sich die Teilchen bewegen.
Bewegung = kinetische Energie. Die muß
irgendwo herkommen, ergo ist eine Kraft nötig, die die
Bewegung erzeugt.Sie ist die Daseinsweise der Materie, die energie. Kraft nur
eine Wirkung.
Das ist eine philosophische Grundaussage, das sollten wir mal
unkommentiert so stehen lassen.
Erstens hast Du mir das immer noch nicht gezeigt, ich glaube es schlicht nicht. Und zweitens hat eine philosophische Grundaussage nichts mit physikalischen Bewegungsgesetzen zu tun.
Also kannst Du
auch den Urknall nicht widerlegen (womit ich nicht sage, daß
er bewiesen wäre!!).Oh doch, problemlos. Hab ich doch schon paarmal.
Hast Du nicht. Du hast nur immer behauptet, es getan zu haben. Das ist was anderes. Und nochmal: eine Existenzaussage kann nicht widerlegt werden. Das ist eine logische Grundaussage, die wir hier mal unkommentiert stehen lassen wollen.
Zeit kann
keinen Anfang gehabt haben, da sie keine univeselle sondern
nur lokale Grösse ist. Das war es dann.
Das solltest du mir versuchen, zu widerlegen (viel Spass mit
Einstein :o))
Wo ist das Problem? Rechne alle individuellen Zeiten zurück, und sie werden sich in einem Punkt treffen. Das ist der Ursprung.
Das wäre nachzuweisen, ob es tatsächlich universell Zustände
niederer Entropie geben kann res. höherer.Das folgt aus dem 2. HS der Thermodynamik und der
Zeitinvarianz der Naturgesetze. Die Alternative wäre, daß
jeder Moment eine spontane Fluktuation der Raumzeit wäre.Da muß ich nochmal nachschauen. Klammern wir erstmal aus.
Dann lies mal.
Klar, qualitativ. Anhand der verhältnisse der teilchen
untereinander. Das geht problemlos, wenn man die dialektischen
Grundgesetze beherrscht.
Dann zeig mir mal, wie die dialektischen Grundgesetze die Verhältnisse der Teilchen von nur einem Liter Sauerstoff unter Normalbedingungen berechnen…die Statistik schafft das ganz gut.
Du kannst die richtigkeit der arguimente anhand ihrer
jederzeitigen Verifizierbarkeit sehr wohl beweisen.
Nein. Du kannst bestenfalls die Schlüssigkeit der Argumente belegen.
Grundlage
ist Logik.
Das gilt auch für die Physik.
sie ist eine rein kausale Größe.
Was heißt das für Dich?
Ein reines abfolgegeschehen.
Reine Abfolgen müssen nicht kausal sein.
Was denn nun? Kausal oder nicht-kausal? Vielleicht bist
Du es, der sich mal mit sich einigen sollte *g*Kausal UND logisch determiniert! Nicht kausal.
Und Du redest von Logik? Dein Satz hier drüber in Reinform: X ist (A und B), aber nicht A. Merkst Du was?
Warum überhaupt eins davon? „Materie“ ist die Daseinsform der
Materie, sonst nichts. Ob sie sich bewegt, ist letztendlich
genauso belanglos wie das Kontinuum, in dem sie sich befindet.Quatsch, dann befass dich etwas mit Philosophie. Das ist eine
Kernaussage.Keine Bange, damit habe ich mich auch schon beschäftigt. Und
die „Kernaussage“ möchte ich gerne mal sehen. Wer definiert
die denn als solche?Marx aufgrund der Widerspiegelung anhand Hegel.
Marx alleine kann das gar nicht festlegen. Philosophische Grundaussage impliziert, daß´sich die überwältigende Mehrheit der maßgeblichen Philosophen darüber einig ist. Also bitte weitere Belegstellen bei anderen.
Die Kräfte sind vorab da, Kernkräfte, Adhäsion und Co.
Diese werden geschwächt durch die Rotation. Nachweisbar.
Klar. Aber warum? Was unterscheidet Deinen rotierenden Körper von Deinem stillstehenden in einem leeren Universum? Warum sollten dabei besondere Kräfte entstehen?
Klar, das geht richtung allegemeines Gravitationsgesetz,
welches ja bekanntlich nicht existiert.Was ist für Dich denn ein „allgemeines Gravitationsgesetz“?
Eines, welches überall gleichmäßig gilt.
Nun ja, G=γm1m2/r² ist da schon ein ziemlich heißer Kandidat…
Achja, stimmt ja. Die Gravitation ist im Mittelpunkt der Erde am größten…
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]