Nein, tue ich nicht. Lies nach.
Was genau gefällt Dir denn an meiner Antwort an den Fragesteller nicht:
Nein, tue ich nicht. Lies nach.
Was genau gefällt Dir denn an meiner Antwort an den Fragesteller nicht:
Oh, my little darling -
Long before the dumbing-down machine Aunt Gugel was launched, I learnt at school what „preparing meals“ meant…
So, und jetzt ist es an Dir. zu erklären, was preparing meals von meal preparing unterscheidet.
Und nein, für modischen Dünnschiss bemühe ich Tante Gugel nicht.
Glück auf!
MM
Sind wir dann bald bei Nehammers „Burger-Gate“ -Skandal; oder werden wir uns darauf einig, dass gesundes Essen gesund und ungesundes ungesund und TK-Kost „Jein/kommt drauf an“ ist?
Das hat m.W. niemand in Abrede gestellt. Wenn ich einen Spinatauflauf machen will, beginnt die Überlegung bei mir auch nicht mit der Aussaat und der Wahl des passenden Standorts, sondern dann wird ein Paket TK-Spinat gekauft. Natürlich mache ich auch nicht Nudeln immer selber und auch selbst gemachte Butter macht selbstgemachtes Toastbrot nicht gesund.
Es hat auch niemand in Abrede gestellt, dass man sich beim Kochen im Spannungsfeld von Zeit, Geld, Können und Gesundheit befindet. Es ist doch völlig klar, dass man sich nicht abends um halb zehn noch hinstellt und aus Biogemüse, Luft und Liebe ein Menü kreiert, wenn man mit den knatschigen Kindern nach vier Stunden Autofahrt vom Verwandtenbesuch oder aus dem Urlaub kommt. Da holt man entweder eine Pizza, taut irgendetwas eingefrorenes auf (und wenn es auch hier wieder nur ein TK-Produkt ist) oder rührt aus den Resten im Kühlschrank etwas zusammen, nennt es Essen und stellt es dem hungrigen Teil der Familie hin.
Mein Punkt ist, dass man es mit etwas Planung, Übung und Überlegen meist schon hinbekommen kann, frisch und ausgewogen (und damit schon fast automatisch gesund) kochen kann und dass das eben nicht so viel Zeit, Geld und Aufwand in Anspruch nimmt, wie das so mancher vielleicht denkt und deswegen davor zurückschreckt.
Dass sich dann beide Male einer hinstellt und behauptet, es könne ja quasi niemand immer (was niemand behauptet hat) frisch kochen und andere hätten behauptet, man müsse immer frisch und Bio kochen, sonst käme gar noch das Jugendamt, und außerdem seien TK-Produkte total super und meal prep der letzte heiße Scheiß, hat halt schon ein bisschen was von Seifenoper.
Vor allem in zwei Diskussionen, in denen explizit nach Tips, Meinungen und Hilfe zu gesunder Ernährung gefragt wurde.
@C_Punkt
Ich meinte, genau das ausgedrückt zu haben.
(Btw. heute mache ich TK „Erbsen und Möhrchen“ - Naturreis mit Würsteln. Schrecklich ungesund, mit Gluten, Fett, Salz, Wurst und alles…)
Grüße, k.
Isch mache gar keine Nudeln…
(meine Frau ist Diabetikerin)
Meal Prep ist
… früher hat man dazu „vorkochen“ gesagt
Gruß h.
Mit Omas Vokabular lockt man als Influencer halt keinen Follower hinter dem Teelicht-Ofen hervor.
Deswegen heißt Eintopf ja heute auch One-Pot.
Und der Auflauf ist dann der On-Run?
mir hat das gehypte „girls-dinner“ gut gefallen: ein schlichtes käsebrot zum abend. mit brot.
auch kartoffelpüree wurde grad erfunden, da recherchiere ich noch.
klingt spannend.
ob nun endlich mal das runde rad entdeckt wird?
e.c.
Das wirkt nicht.
Ich schlage vor
Oven-baked milk protein power pack
Und wie ist das mit Erbsensuppe? Gibt es dafür auch einen postmodernen Ausdruck oder darf man die nur noch im Seniorenheim essen?
Wie wäre es mit
Old Europe’s nearly like Sojabrabsch Proteinpower with additional liquid resources?
Ja, und die Rippchen von der preisgünstigen Holländerware sind Spare ribs…
Indeed, aber actually nur original mit Potatoe Wedges, Barbecue Sauce, Chili cheese und sourcream-Dip für se Chicken Wings …
Veggie-Pea-Soup …. Ich finde geschrieben klingt es total harmlos
Apropos…
Schon mal Mushy Peas aus der Dose probiert?
Looks like baby poop.
mit Veggie-Saiten oder Veggie-Bauch drinne?
Und sobald man das Geschriebene liest, kann man sie nicht mehr von Veggie-Pee-Soup unterscheiden…
Aber-aber! Hätte ich dann nicht gedacht von Dir!