Gibt es Geister?

Diese Frage hatte mein Freund eingestellt und dies ist wirklich passiert!!!

hallo … meine freundin und ich machten vor ca. 1 1/2 wochen einen abendspaziergang. hier in marktredwitz, wo meine freundin wohnt gibt es den 24-örter-stein bei dem auch ein sühnekreuz steht.über den standort gibt es etliche geschichten. in einer davon heißt es, bei vollmond wirft das kreuz einen schatten auf eine dahinterliegende weggabelung, wenn man einen kreis um den schatten zeichnet, (ich gehe davon aus daß damit mehr ein pentagramm gemeint sein könnte),sich hinein stellt und fragt wann man stirbt, so soll man dieses auf schrecklichste weise erfahren. meine freundin erzählte mir daß jugentliche dies schon ausprobiert haben und einer davon sich nachdem er das pentagramm vorzeitig verließ in dem angrenzenden wald erhängt habe. bei unserem erwähnten spaziergang hatte es tags davor geregnet aber an diesem tag war warmes wetter und absolut windstill. als wir uns auf dem rückweg machten, hörte ich ein geräusch als würde der wind durch die bäume streifen obwohl es wie gesagt absolut windstill war.von da an hatte ich das gefühl als wäre die ganze zeit jemand hinter uns,obwohl niemand zu sehen war.als wir durch ein waldstück liefen,sah ich vor uns eine art dunst oder nebel aus einer wasserpfütze auf dem weg aufsteigen, welche aber sicher nicht von verdunstendem wasser kam. als ich meine freundin fragte ob sie dies auch sah, verneinte sie, obwohl sie genau hindurch gelaufen ist. kurz darauf hörten wir im wald ein knackendes geräusch von einem abbrechenden baum der gegen einen anderen baum krachte. weder davor noch danach war irgendetwas zu hören daß auf ein tier oder eine andere anwesende person schließen läßt. als wir weitergingen war ich mir sicher daß unser erster „verfolger“ uns die ganze zeit auf meiner seite begleitete und plötzlich meinte auch meine freundin sie hätte das gefühl als wäre jemand hinter uns, worauf ich nur sagte, nicht hinter uns, sondern mittlerweile auf gleicher höhe mit uns, worauf sie nur meinte nein es wäre hinter uns. als wir wieder in der stadt ankamen, machten wir noch einen stop auf einer bank am straßenrand.ich hatte immernoch das gefühl als wäre unser begleiter auf der gegenüberliegenden straßenseite zwischen den bäumen, obwohl da nichts zu sehen war. etwas später sahen wir beide etwas auf der straße die wir kurz davor herunterkamen. meine frage ist nun,könnte es sich dabei um eine geisterbegegnung gehandelt haben und wäre es möglich daß unser erster „Begleiter“ eventuell über uns gewacht hat. ich hatte das gefühl ersterer war ein guter geist und bei zweitem bin ich mir nicht sicher. ich selbst glaube an geister. leider konnte ich nichts über diesen 24-örterstein und das sühnekreuz finden ausser der anfangs erwähnten erzählung.ich würde mich sehr über ihre meinung darüber freuen. liebe grüße m…!

Zum Gruße,

der einzige gute Geist, den ich kenne, ist der Geist der Absatzformatierung.
Der hat dich aber offensichtlich verlassen.

Bitte ihn doch freundlich, dass er deine Bleiwüste in lesbare Absätze gliedert, so dass der Text im Endergebnis lesbar wird.

Gruß TL

Moin

der einzige gute Geist, den ich kenne, ist der Geist der
Absatzformatierung.

Ich kenne da ja noch einen: den Himbeergeist.
Hm, lecker, alles was recht ist.
Gruß,
Branden

Hallo branden,

Ich kenne da ja noch einen: den Himbeergeist.
Hm, lecker, alles was recht ist.

wer wie du (hoffentlich) nicht von allen guten Geistern verlassen ist, muss zwangsläufig mehr als einen haben.
Ergo: Es gibt Geister. :wink:

Gruß
Montanus

Vermutlich gibt es Geister
Hi an alle.

Sicher gibt es einen guten Geist der Absatzformatierung, der dringend nötig wäre, um den Ausgangspost lesbar zu machen (ich schaffte es nicht, da durchzuschwimmen), und sicher gibt es auch einen Himbeergeist, der, wie manch andere Geister, dazu beiträgt, dass die Gesundheitskosten für Alkoholkrankheiten jährlich um die 26 Milliarden liegen, aber…

… es gibt vermutlich auch „parapsychologische“ Geister, wie jene, um die es in der Frage geht.

Ein Freund (studierter Musiker mit schöner Freundin) hat mir vor Jahren eine zweiminütige Geistererscheinung glaubwürdig berichtet. Er hatte gerade erst eine Hodenkrebserkrankung überstanden (ein Hoden entfernt), war also nicht in einer Situation, in der man Freunden dumme Streiche spielt, indem man ihnen Quatsch erzählt. Geschehen sein soll das Ereignis ein paar Monate vor der Operation, und zwar im Keller des Miethauses, in der er wohnte und das ich gut kannte, da ich Jahre zuvor dort ebenfalls wohnte.

Gruß

Horst

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Leserlich gemachter Bericht der Posterin
Hi Manuela,

ich habe deinen absatzlosen Text schnell mal formatiert, damit er besser lesbar ist.

Also, etwas Definitives lässt sich über deinen Bericht, so denke ich, nicht sagen, da du ja nicht wirklich etwas Konkretes sichtest, außer einem Nebeldunst, der nicht erklärbar schien. Da müsste man wirklich wissen, wie dieser Dunst denn aussah. Vielleicht war er tatsächlich eine Erscheinung - vielleicht auch nicht.

Immerhin bist du mit Vorerwartungen durch diesen Wald gelaufen, was u.U. die Wahrnehmung beeinflusst hat bis hin einer Sinnestäuschung. Damit behaupte ich aber nicht, du hast dich geirrt. Ich meine nur, dass der Bericht bzw. dein Erlebnis zu wenig hergibt, um daraus zwingend auf Geister schließen zu lassen.

Hier ist dein formatierter Bericht. Die orthographischen Fehler habe ich nicht behoben.

"hallo …

meine freundin und ich machten vor ca. 1 1/2 wochen einen abendspaziergang. hier in marktredwitz, wo meine freundin wohnt gibt es den 24-örter-stein bei dem auch ein sühnekreuz steht. über den standort gibt es etliche geschichten.

in einer davon heißt es, bei vollmond wirft das kreuz einen schatten auf eine dahinterliegende weggabelung, wenn man einen kreis um den schatten zeichnet, (ich gehe davon aus daß damit mehr ein pentagramm gemeint sein könnte),sich hinein stellt und fragt wann man stirbt, so soll man dieses auf schrecklichste weise erfahren.

meine freundin erzählte mir daß jugentliche dies schon ausprobiert haben und einer davon sich nachdem er das pentagramm vorzeitig verließ in dem angrenzenden wald erhängt habe.

bei unserem erwähnten spaziergang hatte es tags davor geregnet aber an diesem tag war warmes wetter und absolut windstill. als wir uns auf dem rückweg machten, hörte ich ein geräusch als würde der wind durch die bäume streifen obwohl es wie gesagt absolut windstill war. von da an hatte ich das gefühl als wäre die ganze zeit jemand hinter uns,obwohl niemand zu sehen war.

als wir durch ein waldstück liefen,sah ich vor uns eine art dunst oder nebel aus einer wasserpfütze auf dem weg aufsteigen, welche aber sicher nicht von verdunstendem wasser kam. als ich meine freundin fragte ob sie dies auch sah, verneinte sie, obwohl sie genau hindurch gelaufen ist.

kurz darauf hörten wir im wald ein knackendes geräusch von einem abbrechenden baum der gegen einen anderen baum krachte. weder davor noch danach war irgendetwas zu hören daß auf ein tier oder eine andere anwesende person schließen läßt.

als wir weitergingen war ich mir sicher daß unser erster „verfolger“ uns die ganze zeit auf meiner seite begleitete und plötzlich meinte auch meine freundin sie hätte das gefühl als wäre jemand hinter uns, worauf ich nur sagte, nicht hinter uns, sondern mittlerweile auf gleicher höhe mit uns, worauf sie nur meinte nein es wäre hinter uns.

als wir wieder in der stadt ankamen, machten wir noch einen stop auf einer bank am straßenrand.ich hatte immernoch das gefühl als wäre unser begleiter auf der gegenüberliegenden straßenseite zwischen den bäumen, obwohl da nichts zu sehen war.

etwas später sahen wir beide etwas auf der straße die wir kurz davor herunterkamen. meine frage ist nun,könnte es sich dabei um eine geisterbegegnung gehandelt haben und wäre es möglich daß unser erster „Begleiter“ eventuell über uns gewacht hat. ich hatte das gefühl ersterer war ein guter geist und bei zweitem bin ich mir nicht sicher. ich selbst glaube an geister.

leider konnte ich nichts über diesen 24-örterstein und das sühnekreuz finden ausser der anfangs erwähnten erzählung.ich würde mich sehr über ihre meinung darüber freuen.

liebe grüße m…!"

Ein Freund (studierter Musiker mit schöner Freundin) hat mir
vor Jahren eine zweiminütige Geistererscheinung glaubwürdig
berichtet. Er hatte gerade erst eine Hodenkrebserkrankung
überstanden (ein Hoden entfernt), war also nicht in einer
Situation, in der man Freunden dumme Streiche spielt,

Er war in einer solchen Situation ganz sicher weder durch Medikamente in seiner Wahrnehmungsfähigkeit eingeschränkt, noch durch psyschische Belastungen, die ja bekannterweise mit Krebs, Hodenentfernung u. ä. überhaupt nicht zusammengehen.

Gruß

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Der Mann ohne Gesicht
Hi herrmann.

Er war in einer solchen Situation ganz sicher weder durch
Medikamente in seiner Wahrnehmungsfähigkeit eingeschränkt,
noch durch psyschische Belastungen, die ja bekannterweise mit
Krebs, Hodenentfernung u. ä. überhaupt nicht zusammengehen.

Eine „Einschränkung der Wahrnehmungsfähigkeit“ in einem Maße, auf das du anspielst, kann nicht vorgelegen haben. Sein Kopf war klar, als er mir das berichtete, also hätte ihm auch klar sein müssen, dass er zu der Zeit des Erlebnisses (in der er auch aktiv Geld verdiente!) n i c h t immer klar im Kopf war. Auch war seine Freundin während des Berichts anwesend, ein blitzgescheites Mädel, und die hätte sicher eingegriffen mit Bemerkungen wie „Erzähl doch nicht so was, damals standest du doch unter Medikamenten“.

Die Erscheinung soll ihm zufolge die Gestalt eines in einen Mantel gekleideten Mannes gehabt haben, dessen Gesicht völlig undeutlich war, wie hinter einem Nebel. Von dieser Ercheinung soll ein starker Sog ausgegangen sein, eine suggestive Kraft, die meinen Freund für zwei Minuten lang in seinen Bann zog - ohne dass etwas geschah.

Dass so etwas auf medikamentöse Nebenwirkungen und/oder psychische Belastung zurückgeht bei jemandem, der intelligent, willensstark und von ernsthafter Natur ist, ist höchst unwahrscheinlich, denke ich.

Zumal Tausende von Geistersichtungen durch Leute stattfanden, die k e i n e Medikamente eingenommen hatten und keine Hodenprobleme mit sich trugen.

Das Argument, dass ja nicht a l l e von den zahllosen Geisterzeugen gesponnen haben können, scheint mir schwerwiegend genug, um die Existenz von „Geistern“ als gut begründete Annahme (nicht Tatsache, so lang ich es nicht selbst weiß) anzusehen.

Gruß

Horst

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Das Argument, dass ja nicht a l l e von den zahllosen
Geisterzeugen gesponnen haben können, scheint mir
schwerwiegend genug,

Dein Fehler liegt darin, dass du völlig unkritisch die Interpretation dieser Zeugen übernimmst. Denn du hast nicht ‚zahllose Geisterzeugen‘, du hast nicht einen einzigen Geisterzeugen, solange die Existenz von Geistern nicht belegt ist. Du hast lediglich zahllose Zeugen von Erlebnissen, die sie selbst momentan nicht einordnen können.

Damit taugt dein Argument nicht im geringsten zur Begründung der Annahme von Geistern. Bzw. es taugt nicht besser zur Begründung einer Geisterannahme als es zur Begründung der Annahme von Ausserirdischen taugt, zur Begründung der Annahme Gottes, zur Begründung der Annahme des Versuchs der Versklavung der Menschheit durch durchgedrehte Pilzsporen, zur Begründung der Annahme…

Gruß

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Gefahr von Interpretationsschablonen
Hi herrmann.

Dein Fehler liegt darin, dass du völlig unkritisch die
Interpretation dieser Zeugen übernimmst. Denn du hast nicht
‚zahllose Geisterzeugen‘, du hast nicht einen einzigen
Geisterzeugen, solange die Existenz von Geistern nicht belegt
ist.

Das ist verbale Haarspalterei: ich nannte solche Leute einfach „Geisterzeugen“, die behaupten, Geister gesichtet zu haben. Das ist zulässig.

Zeuge sein heißt nicht, dass sein/ihr Bericht auf jeden Fall Fakt ist. Zeuge sein heißt nur, über etwas berichten zu können. Die Frage des Wahrheitsgehaltes des Berichts ist davon zunächst einmal unberührt. Nimm den Fall zweier sich widersprechender Zeugenaussagen (z.B. Autounfall): dann entscheiden Dritte, welche Aussage als wahr angesehen werden sollte. Als „Zeugen“ aber gelten b e i d e Parteien.

Dein Argument greift also nicht.

Du hast lediglich zahllose Zeugen von Erlebnissen, die
sie selbst momentan nicht einordnen können.

Hier bist du einfach nur tendenziös. Du setzt, ohne sich dessen doch wirklich sicher sein zu können, voraus, dass die Einordnung als Geistersichtung a priori falsch ist.

Damit taugt dein Argument nicht im geringsten zur Begründung
der Annahme von Geistern.

Dein Argument taugt aber noch weniger dazu, eine solche (hypothetische) Annahme als abwegig erscheinen zu lassen. Du kennst doch den römischen Grundsatz: in dubio pro reo. Ich wende ihn einfach an. Im Fußball gilt die analoge Regel: im Zweifelsfall ein Abseits n i c h t pfeifen.

Bzw. es taugt nicht besser zur
Begründung einer Geisterannahme als es zur Begründung der
Annahme von Ausserirdischen taugt

Ich habe die Story von einem Freund gehört und glaube ihm, dass er das erlebt hat.

Was hat das mit UFOs oder mit dem von mir extrem stark angezweifelten Christengott usw. zu tun? Gar nichts.

Man kann nicht mit einer Interpretationsschablone (wie du es tust) an individuelle Berichte herangehen. Jeder Fall ist ein Einzelfall und hat das Recht, für sich geprüft zu werden.

Nur das ist wahre Wissenschaftlichkeit. Man kann n i c h t, wozu du zu neigen scheinst, sagen: „Tausend Menschen irrten sich schon, als sie Geister sahen“, und das auf den Fall Nr. 1001 stereotyp anwenden.

Gruß

Horst

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Zum Gruße,

Ich habe die Story von einem Freund gehört und glaube ihm,
dass er das erlebt hat.

Richtig müsste es heißen:
Ich habe die Story von einem Freund gehört und glaube ihm,
dass er glaubt, das erlebt zu haben.

Das wäre evtl. eine Gesprächsgrundlage.

Da aber schon das eigene Erleben für einen selbst richtig, objektiv aber falsch sein kann, kann erst recht das berichtete subjektive Erleben Dritter falsch sein.

Richtig ist, dass „in dubio pro reo“ gilt, nur passt das in diesem Fall gar nicht. Ockhams Rasiermesser wäre hier die richtige Wahl. Und natürlich die allgemeine Lebenserfahrung.

Gruß TL

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Ich habe ein etwas eigentümliches Hobby: Ich laufe gerne viele, viele Kilometer durch den Wald. Und wenn ich nach Feierabend 60 km laufe (was nicht jeden Abend passiert, aber doch fünf, sechs mal im Jahr) oder wenn mich meine Sonntagstour 80, 90 km durch einsame, finstere Wälder führt, laufe ich logischerweise oft tief in die Nacht hinein oder gar die ganze Nacht hindurch.

Und die Wälder, durch die ich laufe, biete manche Stätte schauerlichen Geschehens. Weitab von jeder Behausung gelegene Waldfriedhöfe, teils erst vor wenigen Jahren angelegt, teils seit (angeblich) zweihundert Jahren nicht mehr genutzt, uralte Haine, die Zeugen aufsehenerregender Morde und Verbrechen wurden und darüber bis heute schweigen (wie es nun mal die Art der Haine ist), Richtblöcke, auf denen Hände und Köpfe körbeweise abgeschlagen wurden, Galgenstätten, an denen die Gehängten ihre Seele aushauchten und ihre Leichen im Winde baumen liessen…

Da hat es sich natürlich angeboten, dass ich zum Hobby-Geisterjäger wurde. Wenn man so durch die Nacht läuft, erlebt man viele Dinge, die auf den ersten Blick nicht recht erklärlich sind und die manchmal auch beim zweiten oder dritten Blick ihre Natur nicht preisgeben. Freilich, die meisten Erscheinungen nötigen mir kein Stirnrunzeln und keinen Gedanken mehr ab, sie sind viel zu gewöhnlich und banal für jemanden, der es gewohnt ist durch die einsame Finsternis zu wandern und der auch sonst nicht gerade am Schreckenswasser gebaut hat.

Aber manchmal kommt es doch vor, dass eine Erscheinung so ungewöhnlich ist, dass ich ihr auf den Grund gehe. Ich mache nicht gerne unnötige Pausen (schließlich will auch ich irgendwann hääm), aber da opfere ich gerne mal ein paar Minuten oder gar eine Viertelstunde, den Dingen auf den Grund zu gehen.

Etwas Übernatürliches habe ich dabei nie entdecken können. Selbst an irgendwetwas, was zumindest bemerkenswert gewesen wäre, kann ich mich nicht erinnern. Zwar gab es in letzter Zeit Vorkommnisse, die mich berührt haben und die ich bislang nicht recht einordnen kann, aber diese Vorkommnisse waren doch ganz natürlicher Art.

Über Banalitäten jedoch, wie du sie erlebt hast; Dunst über einer Pfütze, ein Eichhörnchen, dass sich verschätzt und einem morschen Ast den letzten Knacks gibt, die Vorstellung eines imaginären Begleiters, ein Windstoss an einem sonst windstillen Tag…

Mit solchen Banalitäten ist es wie mit Nullen: Du kannst noch so viele davon zusammenaddieren, es kommt doch nichts dabei raus. Nun gut, du versuchst den Nullen ein Sühnekreuz als 1 voranzusetzen und den Nullen damit eine Bedeutung zu geben; allein das Sühnekreuz ist doch nur eine weitere Banalität und Null.

Übernatürlich scheint mir an deinem Bericht nur, dass du überhaupt auf die Idee kommen konntest, diesen Banalitäten irgendeine aussernatürliche Ursache zuzuschreiben. Von mir aus lass es einen Geist gewesen sein, Geister spuken in vielen Köpfen - aber leider nur dort, sonst hätte ich auf meiner Geisterjagd schon längst den einen oder anderen gefangen.

Gruß

Das ist verbale Haarspalterei: ich nannte solche Leute einfach
„Geisterzeugen“, die behaupten, Geister gesichtet zu haben.
Das ist zulässig.

Ich nenne solche Leute Opfer von Ausserirdischen, die behaupten, von Ausserirdischen entführt und rektal mißbraucht worden zu sein. Das ist zulässig. Dochdoch! Bestimmt!

Gruß

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Hallo,

ob das Geister waren in Eurem Fall, wird Euch keiner beantworten; aber grundsätzlich würde ich sagen, ja, es gibt Geistwesen.

Im Grunde ist es aber vielleicht nicht so wichtig, ob andere sagen, es gäbe sie oder eben nicht?
Bilde Dir Dein eigenes Urteil: Was hast Du wahrgenommen? Wenn Du denkst, es waren Geistwesen, dann wird es so gewesen sein.
Kein Mensch kann Dich einweisen lassen, wenn Du zu dem Ergebnis kommt, es seien Geister gewesen:smile:

Hier eine Seite…

http://www.spiritrelease.ch/html_geister/erfahrungsb…

Gruß, iceage

Hallo herrmann,

das Argument, Du würdest nach Geistern Ausschau halten, aber nie einen sehen, sagt auch nur aus, dass DU nichts davon wahrnehmen kannst, und außerdem: Da kann sich so ein Geist ja noch so sehr abstrampeln, wenn man ihn nicht sehen will, dann wird das eh nix - umgekehrt kann es sich natürlich ebenso verhalten!

Und noch was… Du opferst dann ein paar Minuten… na, das ist auch wieder nicht soooo engagiert, oder? Es gab/ gibt Menschen, die haben ihr ganzes Leben damit verwendet, Geister wahrzunehmen, sich mit ihnen zu verbinden, sie zu ehren, sie um Rat zu bitten etc… und Du kommst hier mit ein paar Augenblicken.

Mag sein, dass es banal ist, was hier berichtet wurde; banal könnte es aber auch sein, nicht über eine viertel Stunde hinaus zu gehen? Verbring doch mal eine Nacht auf dem Friedhof oder zwei, drei… und dann wäre es interessant, was Du erlebt hast, hier zu erzählen… erzählen kannst Du ja gut!*

Gruß, iceage

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das Argument, Du würdest nach Geistern Ausschau halten, aber
nie einen sehen, sagt auch nur aus, dass DU nichts davon
wahrnehmen kannst, und außerdem: Da kann sich so ein Geist ja
noch so sehr abstrampeln, wenn man ihn nicht sehen will, dann
wird das eh nix - umgekehrt kann es sich natürlich ebenso
verhalten!

Jaja, das alte Argument: Erleuchtet wird nur, wer nach Erleuchtung sucht!

Liebes iceage, du hast doch laut ViKa eine ‚akademische Ausbildung im geisteswissenschaftlichen Bereich‘, aber deine Argumentation ist pure Esoterik. Wurde denn an deiner Alma Mater der Unterschied zwischen dem Geist der Wahrnehmung und Erkenntnis und dem Gespenst des Okkultismus nicht gelehrt?

Gruß

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Hallo herrmann,

Jaja, das alte Argument: Erleuchtet wird nur, wer nach
Erleuchtung sucht!

Was hat das jetzt mit Erleuchtung zu tun?
Hier geht es nur um Geister!

Liebes iceage, du hast doch laut ViKa eine ‚akademische
Ausbildung im geisteswissenschaftlichen Bereich‘, aber deine
Argumentation ist pure Esoterik.

Na und?

Du hast keine geisteswissenschaftliche Ausbildung und führst Dich (gerade darum?) auf, als seist Du der Allwissende - und außerdem: Da Du ja noch nie einen „Geist“ gesehen hast, kannst Du eigentlich auch gar nicht mitreden:smile:

Also… traust Du Dich wohl nicht, länger als ein paar Minuten?

Auch Gruß, iceage

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Hallo,

Und noch was… Du opferst dann ein paar Minuten… na, das
ist auch wieder nicht soooo engagiert, oder?

Nun ja, er findet nach ein paar Minuten die natürliche Erklärung für das auf den ersten Blick geisterhafte Geschehen.

Es gab/ gibt
Menschen, die haben ihr ganzes Leben damit verwendet, Geister
wahrzunehmen, sich mit ihnen zu verbinden, sie zu ehren, sie
um Rat zu bitten etc…

und dennoch konnten sie es nicht beweisen.

Gruß
Elke

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Hallo Iceage,

Verbring doch mal eine Nacht auf dem Friedhof
oder zwei, drei… und dann wäre es interessant, was Du erlebt
hast, hier zu erzählen…

das habe ich in meiner schwarzen Jugend getan (Ehrensache für ein kleines Gruftilein) - allerdings habe ich alldort nie etwas Gruseligeres gesehen als ein paar pickelgesichtige Möchtegernsatanisten. Ach ja, und eine größere Anzahl von Karnickeln und gelegentlich einen Fuchs.

Gruselige Grüße

=^…^=

Wenn Du denkst, es waren Geistwesen, dann wird es so gewesen sein.

Und wenn ich denke, es waren felidoide Außerirdische, die ein Gedankennetz über die Erde geworfen haben, um die Menschheit zu verwirren und so leichter versklaven zu können, dann wird es so gewesen sein.

=^…^=

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