Ich habe mal eine Frage. Glaubt der Christ an Gott, Christus oder an andere Dinge? Ich kann mir nicht vorstellen das jemand sein Leben in die Hände eines anderen legt um darauf zu warten das alles Gut geht. Bitte um Meinungen.
Rainer
Ich habe mal eine Frage. Glaubt der Christ an Gott, Christus oder an andere Dinge? Ich kann mir nicht vorstellen das jemand sein Leben in die Hände eines anderen legt um darauf zu warten das alles Gut geht. Bitte um Meinungen.
Rainer
Hello Gustav,Rainer.
Tut kein Mensch der glaubt -wo hast Du das nur her - jeder der glaubt muss sich um den Fortschritt in allem selbst kuemmern; was ich/wir dabei aber gerne vorher oder dazwischen tue, ist darum beten , das Gespraech mit Gott suchen und mit ihm meine Vorhaben besprechen; bei extrem schwierigen Entscheidungen frage und bete ich sehr ausfuehrlich, warte auf eine Antwort von Gott die bei intensivem Beten / Meditieren auch kommt.
Tolle Sache das: Sichersein, dass alles was man tut - stimmt und richtig ist.
Tschau
Tom
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O mein Gott!
Hallo Tom,
jetzt kriegst Du mal die Chance, ins Volle zu greifen - und was tust Du?
Zunächst einmal: die Frage von Gustav kommt offensichtlich aus den Neuen Bundesländern (ehemalige DDR). Dort begreifen sich die Einwohner weder als Christen noch die Kultur als christlich. Obwohl Gregor Gysi (Parteichef der PDS) gesagt hat, daß der Kommunismus näher am Christentum sei als die heutigen Kirchen.
Zweitens: irgendwo habe ich mal mitgekriegt, daß Du aus den USA postest. Hier in Deutschland bewegt gerade ein Fall die Medien: Ein Kleinkind hat Augenkrebs in einem Stadium, daß eine Operation einige Aussicht auf völlige Heilung verspricht. Die Eltern gehören einer Religion an, die jeglichen körperlichen Eingriff verbietet. Es handelt sich wohl nicht um Gesundbeter, aber die Argumentation dieser Leute lautet: „wenn Gott will, daß das Kind gesund wird, dann wird er das auch bewerkstelligen“. Die Eltern wurden verhaftet, als sie mit dem Kind fliehen wollten, das Kind wurde operiert, und die Staatsanwaltschaft will Anklage erheben.
viele grüße
ralph
Hello Ralph
Hallo Tom,
jetzt kriegst Du mal die Chance, ins
Volle zu greifen - und was tust Du?
Aber sicher, gerne.
Zunächst einmal: die Frage von Gustav
kommt offensichtlich aus den Neuen
Bundesländern (ehemalige DDR). Dort
begreifen sich die Einwohner weder als
Christen noch die Kultur als christlich.
Obwohl Gregor Gysi (Parteichef der PDS)
gesagt hat, daß der Kommunismus näher am
Christentum sei als die heutigen Kirchen.
Naja, was der kluge Herr GYSI iS. Kirche sagt ist ja ein weites Feld; ich hoffe er uebernimmt sich da nicht, denn Christentum steht allein in der westlichen Welt mit ueber 3 MIA Menschen und der Osten hat ja seine Orthodoxen, oder ? mehrheitlich.
Und meine eigenen zwar nur bescheidenen 6 Monate direkt nach der Wende „drueben“ mit teaglichen stundenlangen Diskussionen dort ergaben - wie zu erwarten war - kein Christen- Bild ab, was wunder.
Aber unser 1. Tempel in der gesamten oestlichen Welt wurde ausgerechnet in der damaligen DDR 1984 eroeffnet: Die Sensation damals.
Zweitens: irgendwo habe ich mal
mitgekriegt, daß Du aus den USA postest.
Hier in Deutschland bewegt gerade ein
Fall die Medien: Ein Kleinkind hat
Augenkrebs in einem Stadium, daß eine
Operation einige Aussicht auf völlige
Heilung verspricht. Die Eltern gehören
einer Religion an, die jeglichen
körperlichen Eingriff verbietet.
Ist nicht meine Meinung, denn da wo eindeutig noetig, ist die Fachkraft zuzulassen wenn erforderlich; ganz klar.
Es
handelt sich wohl nicht um Gesundbeter,
aber die Argumentation dieser Leute
lautet: „wenn Gott will, daß das Kind
gesund wird, dann wird er das auch
bewerkstelligen“.
Diese Einstellung teile ich nicht, denn Gott lenkt,aber wir entscheiden, mit seiner Hilfe durch Gebet / Meditation. Ein Mensch mit Verantwortung Gott gegenueber weiss um seine Entscheidungsfreiheit - die auf Verantwortung meines Handelns aufbaut.
Dh. in diesem Fall konkret: wenn ich den Herrn intensiv im Vertrauen darum bitte mir bei dieser schwierigen Entscheidung behilflich zu sein, kommt sicher DIE Antwort die auch der Facharzt fuer noetig haelt; der Herr ist nie unlogisch oder gar ungesetzlich, sondern weitsichtig.
Die Eltern wurden
verhaftet, als sie mit dem Kind fliehen
wollten, das Kind wurde operiert, und die
Staatsanwaltschaft will Anklage erheben.
Zurecht !
Wer den " falschen" Glauben benutzt und gegen geltendes Recht eines Staates votiert, handelt nicht nach Gottes Geboten, denn wir alle haben sowohl seine - als auch die Staatsordnung uneingeschraenkt zu achten und danach zu handeln; unzweifelhaft.
viele grüße
ralph
Tschau
Tom
Hi, Rainer,
der überzeugte Christ glaubt an die Existenz eines lebendigen Gottes, seines Sohnes Jesus Christus und die Existenz des Heiligen Geistes.
Gott möchte Gemeinschaft haben mit jedem Menschen, und deshalb hat er Jesus auf die Erde gesandt. Jesus ist gewissermaßen die Brücke zwischen Mensch und Gott und jeder, der an Jesus glaubt, kann zu Gott kommen.
Das ist eine super Sache, denn Gott hat den Überblick über alles, und wenn ich vor Entscheidungen stehe, wie Tom schon gesagt hat, kann ich ihn um Rat fragen.
Du findest nichts komisch dabei, wenn ein kleines Kind an der Hand seiner Mama die Straße überquert.
Und ich finde nichts komisch dabei, wenn ich an der Hand eines starken Gottes durch mein Leben gehe.
Der springende Punkt ist das Vertrauen. Ich vertraue meinem Gott. Und deshalb nehme ich auch seinen Rat an.
Gruß
Hanna
Zusatz
Zur Beruhigung, ich komme nicht aus den neuen Bundesländern, sondern bin alteingesessener Niederreiner (KÖLN). Ich frage mich nur wenn man Antworten bei Meditationen sucht, gibt man sich die Antworten doch selber. Ich meine Das jeder sein eigener Gott ist.
Rainer
Ich frage mich nur wenn man Antworten bei
Meditationen sucht, gibt man sich die
Antworten doch selber. Ich meine Das
jeder sein eigener Gott ist.Rainer
Nun ja, so ist das nun auch wieder nicht.
Mit Nachdenken, Meditieren etc. kann man sicher manche Probleme lösen. Aber dort, wo man selber keine Antworten mehr findet, ist es doch gut, wenn man wen kennt, der einem ein Stück weiterhelfen kann.
Wenn ich bete und Gott um Rat frage, dann gibt er mir Ideen, die ganz sicher nicht auf meinem Mist gewachsen sind. Hab ich schon oft erlebt!
Wenn ich mein eigener Gott wäre - das wäre ein recht armseliger Gott.
Gruß
Hanna
Hallo ralph,
irgendwie finde ich Deinen Artikel kindisch, wegen der Erläuterungen zu den Neuen Bundesländern und zu Gysi. Noch mehr Bedenklich ist es, wenn sich der Staatsanwalt in die Belange einer Familie einmischt. Folgende kurze Geschichte
aus dem Buch von Dietrich Dörners „Die Logik des Misslingens“
„…Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor 4 des ukrainischen Kernkraftwerks in Tschernobyl, zerstörte dabei seine tausend Tonnen schwere Betondecke, verseuchte große Teile der Umgebung und ganz Europas mit strahlenden Partikeln und verschärfte die Diskussionen über das Für und Wider von «Atomstrom», über Reaktortechnologie im Westen und im Osten, über die Frage, ob sich derlei hier und dort wiederholen könnte.
Ich möchte die Chronologie des Unglücks hier nicht im einzelnen nachzeichnen, Ich beziehe mich dabei auf einen Bericht von James T. Reason von der Universität Manchester (1987).
Tendenzen zur Überteuerung ist charakteristisch für den Umgang von Menschen mit dynamischen Systemen. Wir gehen nicht von der Entwicklung des Systems, also von den Zeitdifferenzen zwischen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten aus, sondern von dem zum jeweiligen Zeitpunkt feststellbaren Zustand. Man reguliert den Zustand und nicht den Prozeß und erreicht damit, daß das Eigenverhalten des Systems und die Steuerungseingriffe sich überlagern und die Steuerung überschießend wird.
. Man betrieb den Reaktor nicht mehr «analytisch», sondern gewissermaßen «intuitiv». Man glaubte zu wissen, womit man zu rechnen hatte, und man glaubte sich vermutlich auch erhaben über die «lächerlichen» Sicherheitsvorschriften, die für «Babys» beim Umgang mit Reaktoren gemacht waren, nicht aber für ein Team von gestandenen Fachleuten.
Die Tendenz einer Gruppe von Fachleuten, sich selbst zu bestätigen, alles richtig und gut zu machen…“
Was glaubst Du? Wir Gott global eingreifen? Bei Jesus überließ er den Menschensohn den Menschenhänden. Das Reaktorunglück zeigt eindeutig was geschehen kann, wenn ein laufender Prozeß durch Einzelentscheidungen gesteuert wird. Was würde Deiner Meinung geschehen, wenn Gott ständig eingreift?
Gott kann demzufolge nicht eingreifen, es sei er riskiert seine eigene Schöpfung!
TROTZTEM greift Gott bei den Seinigen ein und zeigt durch Wunder und durch seinem Atem, daß er sehr wohl anwesend ist und auch den richtigen Weg zeigt. Die Entscheidung diesen Weg dann auch zu gehen, liegt dann in den Händen des Bittenden. Gott ist lebendig, und wenn Gott lebendig ist, kann ich mich auch mit Gott unterhalten. Selbst bei Jesus hat er am Kreuz eingegriffen, die Bibel gibt einige Anhaltspunkte dazu.
Gruß
Friedrich
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Hallo Rainer,
was nützen Dir die Worte und die Meditation. Wenn Du nicht glauben willst - lasse es. Doch wenn Du aufrichtig Gott suchst, so wird es sich bei Dir auch eines Tages melden, es sei Du bleibst vorher Tod, dann wirst Du nichts mehr davon haben. Etwas Wundervolles ist Dir dann ganz sicherlich entgangen. Willst Du jedoch Jesus begegnen, so wird er in Gleichnissen zu Dir sprechen. Gleichnisse sind Erlebnisse mit einem tiefem Hintergrund, die sofern diese vom Herrn kommen, Dein Leben auf die durchs Gleichnis gesendete „Rille“ bringt.
Gruß
Friedrich
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Hallo Friedrich,
irgendwie kenne ich mich mit den Gemeinheiten bei einer theologischen Diskussion nicht aus. „Kindisch“ heißt in meinem Duden: „(meist abwertend) sich in unangemessener Weise wie ein Kind benehmend, für einen Erwachsenen unpassend; töricht, albern, unreif“. Wenn man das von mir meint, wäre es erwachsen gewesen, mir zu zeigen, wie sich Erwachsene benehmen. Oder sollte es einfach heißen: „Halt die Schnauze“?
Kindisch ist es wohl, wenn es mich interessiert, wie ein Mormone mittels dieses Forums missioniert bzw. auf die Frage „an was glaubst Du?“ in angemessener Kürze antwortet. Übrigens wäre es auch interessant, wie auf die Frage Vertreter anderer Religionsgesellschaften reagieren.
Kindisch halte ich Atheisten, die von sich behaupten, keine Christen zu sein. Wenn die Imams in moslemischen Ländern gegen das Christenpack polemisieren, dann meinen sie nicht getaufte, gläubige Mitglieder einer christlichen Kirche, sondern die europäische Kultur. Und sie haben recht: Zweitausend Jahre Christentum haben ihre Spuren hinterlassen. Wenn ich alter Agnostiker mich brav nach oben bedanke, wenn ich meine Brille wiedergefunden habe, dann stelle ich mir als Empfänger des Danks nicht Buddha, Odin, Allah oder dergleichen vor, sondern den liebenden, fürsorglichen und häufiger abwesenden Christengott.
„Ich bin kein Christ“ habe ich in signifikanter Anzahl im Osten gehört. Im Westen heißt es stattdessen meist „ich bin nicht religiös“. Im Westen gehört es zur Schulbildung, daß es eigentlich keinen einheitlichen christlichen Glauben gibt. Die Rechtfertigungslehre von Luther war einer der Auslöser des Dreißigjährigen Krieges. Macht hin, Macht her, die Leute hätten sich nicht mit solcher Freude massakriert, wenn es nicht auch um Glauben gegangen wäre. Den Ausspruch von Gysi habe ich selbst bei einer Diskussion mit Heiner Geißler im Fernsehen miterlebt.
Die Frage „an was glauben Christen eigentlich“ bzw. „was macht den christlichen Glauben aus“ höre ich auch meist im Osten. Ich halte es für beschämend, daß ich die Leute dann nicht guten Gewissens zum nächstbesten Pfarrer schicken kann, sondern selbst versuche, eine Antwort zu finden. Wie gesagt, ich bin Agnostiker und habe nur genügend Wissen, um Missionsversuche abzuwehren.
Wenn ich aber gefragt werde, ob Gott ständig eingreift, sitzt meine katholische Erziehung noch tief: Gottes Wege sind unergründlich. Er ist kein Mensch und denkt nicht wie ein Mensch. Wenn er also eingreift, dann wird das kein Mensch kapieren. Meist greift er allerdings nicht ein. Nach Augustinus gibt Gott dem Menschen die Freiheit, sich für das Richtige oder Falsche zu entscheiden. Erst beim Jüngsten Gericht wird die Rechnung aufgemacht.
viele grüße
ralph
Hallo ralph,
Du hast Dir da ja einige Gedanken gemacht, bist aber daneben.
Ich meine lediglich mit kindisch, was soll der Hinweis, daß mit; „die neuen Bundesländer in Klammern DDR“ oder „Gisy in Klammern Pateivorsitzende der PDS“?
Das ist Kindisch!!!
Genauso währe es wenn ich z.B. hinter Gauchos (südamericanische Cowboys) schreiben würde.
Gruß
Friedrich
Hallo Friedrich,
ach soo - na dann tschulljung. Ich wußte nicht, wie lange Onkel Tom schon nicht mehr in Deutschland war. Es könnte ja sein, daß er schon seit 20 Jahren in den USA ist und einige Namen, Daten oder dergleichen nicht parat hat.
viele grüße
ralph
???
Rainer
Hallo Rainer,
zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, daß ich Dich in den Osten verfrachtet habe. Komisch, da lebst Du in einer der Hochburgen des Katholizismus’ und fragst im Internet, was Christen glauben. Hier mal zwei Links:
http://www.evlka.de/extern/burgdorf/rethmar/kjuhr/te…
http://www.vfmg.ch/doc/glaubensbek.htm
Ernstzunehmende Katholiken habe ich mit dem Suchbegriff „Glaubensbekenntnis“ nicht gefunden, aber jede Menge Sekten. Im Grunde müßte Deine Frage lauten: "was - und besonders wie - glauben die einzelnen Religionsgesellschaften.
Wenn Du Dich dem Thema anders nähern will, empfehle ich gerade einem Kölner die Lektüre von Heinrich Böll. Dort wird immer wieder kritisch der Kölner Katholizismus aufgegriffen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das am gründlichsten bei „Ansichten eines Clowns“.
Ob und wie „Meditation“ bei den Christen praktiziert werden solle, ist heiß umstritten. Dem Apostel Paulus waren diese Gnostiker ein Greuel. Ich finde auch, daß man Gott nicht mit jedem Blödsinn und andauernd belästigen soll.
Jetzt will ich aber auch mal was von richtigen Theologen hören! Wer „weiß“ denn hier was?
viele grüße
ralph
Ich habe mal eine Frage. Glaubt der
Christ an Gott, Christus oder an andere
Dinge? Ich kann mir nicht vorstellen das
jemand sein Leben in die Hände eines
anderen legt um darauf zu warten das
alles Gut geht. Bitte um Meinungen.
Ja, der Chist glaubt per definitionem an Jesus als Sohn Gottes und damit auch an Gott und die anderen Dinge (sonst sollte er sich nicht Christ nennen)
Das Problem besteht meines Erachtens in DEINEM Verständnis von dem, was Glauben heißt. Du scheinst glauben mit „Hände in den Schoß legen“ gleichzusetzen. Ich denke einfache Beispiele aus dem Alltag sollten klar machen, daß Glauben niemals so einschränkend gemeint ist.
Gruß
Thomas
Hallo Rainer,
es hat mir doch keine Ruhe gelassen, von den Katholiken nichts gefunden zu haben. Noch sind sie aber nicht völlig nach Sinepillien abgetrieben:
http://www.autobahnkirche.de/schrift/kurzglaube/kapi…
Seit der Gegenreformation macht Katholizismus richtig Spaß. Zum Beispiel hat der Papst neulich verkündet, daß bestimmte Sexualpraktiken Krebs verursachen:
Nor should there be any hesitation about pointing out clearly that cancer can be the result of peoples behaviour, including certain sexual behaviour, as well as of the pollution of the environment and its effects on the body itself.
Oder auf deutsch:
Noch sollte es geben jedes mögliches Zögern über offenbar unterstreichen, daß Krebs das Resultat des Völkerverhaltens, einschließlich bestimmten sexuellen Verhaltens, sowie die Verunreinigung des Klimas und seiner Effekte auf den Körper selbst sein kann.
(Übersetzung von http://babelfish.altavista.digital.com/cgi-bin/trans…)
Gefunden in der „Rede des Heiligen Vaters an die Teilnehmer des 7. Kongresses der „International Gynaecological Cancer Society“ (30. September 1999)“ auf der offiziellen Vatikan-Seite:
http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/speec…
Kurz vor Nr. 4.
Vor, während und nach dem Lachen immer daran denken: sicut lignum
viele grüße
ralph
Haltet ein !!
Ihr müßt euch ja nicht, wenn ich eine Frage stelle, euch gleich die Köpfe einhauen.
Rainer
Moinmoin ralph,
Seit der Gegenreformation macht
Katholizismus richtig Spaß. Zum Beispiel
hat der Papst neulich verkündet, daß
bestimmte Sexualpraktiken Krebs
verursachen:
wer in Rom die Macht hat? Hier eine Meinung:
http://www.das-weisse-pferd.de/inhalt/98ex01inhalt.html
Das ist schon seit Luthers Zeit so, daß dort der antichrist regiert. Wir Ketzer sagen es allerdingst nicht mehr so, da die Zeit es will, daß die ev.Kirche sich mehr und mehr Rom anpaßt. Mit ein Grund dieser Kirche zu Kündigen. Doch es bleibt ein Loch - um nicht einer Sekte nach zu laufen. Wer kann es füllen?
Ich vertraue da dem „Atem“
Gruß
Friedrich
Das ist schon seit Luthers Zeit so, daß
dort der antichrist regiert. Wir Ketzer
sagen es allerdingst nicht mehr so, da
die Zeit es will, daß die ev.Kirche sich
mehr und mehr Rom anpaßt. Mit ein Grund
dieser Kirche zu Kündigen. Doch es bleibt
ein Loch - um nicht einer Sekte nach zu
laufen. Wer kann es füllen?
Schau Dich doch mal um!
Luther hat so gut angefangen, er hat radikal mit allem Schluss gemacht, was der Bibel widerspricht. Nun gleitet die ev. Kirche, wie Du richtig beobachtet hast, ab, und sie verliert somit alles, was Luther und seine Glaubensgenossen so hart erkämpft haben.
Wofür hat Luther sich so verfolgen lassen, wenn jetzt die ev. Kirche in den Schoß der „Mutterkirche“ zurückkehrt???
Es gibt Menschen, die haben die Problematik schon viel früher erkannt und haben schon vor Jahren die ev. Kirche verlassen und wieder neu auf dem Fundament der Bibel zu bauen begonnen.
Ja, die berüchtigten „Fundis“. Aber was sonst willst Du als Glaubensgrundlage hernehmen?
Luther hielt sich an die Bibel und stellte die Machenschaften der kath. Kirche bloß.
Mittlerweile gibt es genügend evangelikale Freikirchen, die meiner Ansicht nach zu Unrecht „Sekten“ genannt werden, die genau dasselbe tun. Sie orientieren sich an der Bibel und kritisieren (leider oft nicht laut genug) die kath. Kirche.
Schau Dich wirklich mal um und such Dir eine evangelikale Freikirche. Überprüfe die Lehre anhand der Bibel und schau Dir die Leute gut an. Jesus hat uns ein Erkennungsmerkmal genannt: Die Liebe unter den Gemeindegliedern ist der Beweis dafür, dass Gott dort zu Hause ist.
Was ich aber für das Allerwichtigste halte:
Es ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung, welcher Kirche Du angehörst.
Was wirklich zählt in Deinem Leben, ist Deine persönliche Beziehung zu Gott. Und diese Entscheidung kann Dir die beste Kirche der Welt nicht abnehmen. Du musst sie persönlich treffen.
Schau mal in http://www.jesus-online.de
Wie gesagt: Gott möchte eine Beziehung mit Dir haben. Und keine Kirche kann das stellvertretend für Dich machen.
Gruß
Hanna
Danke Hanna für diesen sehr guten Artikel.
Friedrich
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