Gleichberechtigung=Bevorteilung?

Stimmt, wobei ja mittlerweile Frauen, die wollen, zur
Bundeswehr dürfen.

Eben und Männer müssen :frowning:

Ja, in einem Teil der westlichen Welt. Amerika hat
Soldatinnen. In anderen Ländern gibt es ja durchaus

Jau, die dann alle ganz schnell flüchten wenn Krieg kommt.
Im Irak I Krieg wurden überproportional viele Frauen plötzlich
schwanger oder haben den Dienst quittiert

Soldatinnen (wobei ich nicht weiß, ob dort die Wehrpflicht
auch für Frauen gilt, oder es freiwillige sind) oder, noch
schlimmer, Kindersoldaten

Israel wird immer als Beispiel genommen.
Aber die Frauen gehen zur Armee aber nie in den Krieg
Kay

Doch gab es
ging durch fast alle Medien
Zwei Lehrer, Mann und Frau, selbe Ausbildung.
Sie wurde genommen, weil sie eine Frau ist
Der Mann hat geklagt und gewonnen.
Richter: Die Begründung ist fehlerhaft
Also haben sie die begründung geändert :smile:
Kay

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Hey,

also Vorweg muss ich eines zugeben ich bin ein maennliches
Wesen … .

Das ist nicht schlimm, Männer sind auch Menschen :smile:

Der Begriff Mann (english man) heisst ursprünglich auch Mensch.
Was sagst Du nu?

Zur Wehrpflicht. Ich hab mich echt mal ziemlich gezofft. Ich
war an einer Abendschule, dort kam das Gespräch auch mal auf.
Ich habe nämlich laut gesagt, dass Gleichberechtigung auf
ganzer Linie, also nicht nur in meinen Vorteilen, sondern auch
in den Nachteilen, herrschen muss.
Das fanden die andren Frauen nicht gut. Gleichberechtigung, ja
gerne, aber Wehrpflicht, nein… danke.

Gleiche rechter aber bloss keine Pflichten.
Solche Aussagen kenne ich im Dutzend.
„Ich bin gleichberechtigt“

Er: „Toll, dann bleibe ich zu Hause und erziehe die Kinder“
„Ich lasse doch MEINE Kinder nicht von einem Mann erziehen“
oder

Er: „Super, dann baggerst Du sicher auch Männer an“
„Nein, das ist Männersache“

Er: Gut, denn es sollten nur die besten für den Job eingestellt
werden, nach Leistung, nicht nach anderen Kriterien.
„Diese Leistungsgesellschaft lehne ich ab“

usw

Kay

Hi!

Der Vergleich ist also ein Vergleich zwischen Apfel und
Turnschuhen

Wohl wahr… Deshalb hab ich auch mitnichten das eine mit dem anderen verglichen, sondern mit dem zweiten Beispiel nur einen Wunsch meinerseits in Sachen Gleichberechtigung geäußert…

Kari

Du kannst aussuchen ob Du schwanger werden willst.
Ich konnte mich nicht entscheiden ob ich ein Jahr verliere
oder nicht
Und damit 1 Jahr weniger gehalt und Erfahrung habe. Was auf
Rente und
vieles andere Auswirkung hat.
Was sagst Du dazu?

Deine Mutter hätte sich beispielsweise entscheiden können dich abzutreiben. Dann hätte sie ein Jahr weniger ihres Lebens verloren. Dann wäre dir auch das Militär erspart geblieben. Das könnten sich eigentlich alle Frauen entscheiden! Dann gäbe es keine Menschen mehr und auch keine Probleme.

Gruß
dataf0x

Israel wird immer als Beispiel genommen.

Der Grund ist aber nicht, weil hier alle Mädels scharf sind auf das Militär, sondern weil dem Staat keine andere Wahl bleibt als auch die Frauen einzuziehen. (Es gibt zu wenig Menschen und zuviel Bedrohung).

Aber die Frauen gehen zur Armee aber nie in den Krieg

Stimmt. Frauen werden nicht ins Schlachtfeld geschickt. Es gibt bei der Armee aber noch genügend andere Aufgaben, die ebenso wichtig sind. Und da arbeiten Frauen eben mit.

Gruß
dataf0x

Hallo Kay,

…und leben länger. Das ist doch unfair.

willst Du da Zwangstötungen anordnen, um ein faires Verhältnis herzustellen?

SCNR,
Karin

Hallo Kay,

Toll

Und damit 1 Jahr weniger gehalt und Erfahrung habe. Was auf Rente …
Auswirkung hat.
Was sagst Du dazu?

Nach meiner Kenntnis ist die Dienstzeit eine anerkannte Ausfallzeit. Also kann der Einfluss auf die Rente auch nicht so hoch sein.

Gruß, Karin

Hallo!

Leider war ich (bisher) zu faul alle Antworten zu lesen.
Daher kann es sein dass schon wer mein Thema aufgegriffen hatte.
Männer sind, was gehälter angeht, ja wie man öfters hört bevorteilt.
Dass Männer lieber eingestellt werden ist meiner Meinung nach vollkommen verständlich, da eine Babypause in einer Schlüsselstelle in einem Betrieb schlecht zu kompensieren ist dürfte jedem einleuchten (von allen anderen behaupte ich dass sie nicht objektiv an die Sache rangehen).

Nun zu der Geschichte die mich richtig ankozt:

Wird eine Frau Mutter, so darf der Mann die Vaterschaft nicht anerkennen, da er wenn sich später der Verdacht ergeben sollte dass er evtl. nicht der Vater sein könnte, keine Möglichkeit mehr hat die anerkannte Vaterschaft abzuerkennen wenn die Frau es nicht will.

Gruß Hudel