Globale Erwärmung

Hallo.

Hätte eine Frage bezülgich der globalen Erwärmung.

Bei uns hier in Tirol und Kärnten ist es eigentlich immer eher kälter. Da liegt teilweise immer noch Schnee. Habe auch einen Artikel gelesen wo gestanden ist das die Antarktis wieder stark an eis zugelegt hat.

Ausserdem hatten wir heuer über 5m Neuschnee in dem gebiet wo ich herkomme.

Gilt das immer noch mit der Erwärmung oder warum wird es gefühlt immer kälter?

Lg
Tivi

Tirol oder die Arktis, ist nicht die Welt. Wenn es in einem Gebiet kälter wird, muss das nicht für die ganze Welt gelten.
Daneben gilt, daß Du Wetter beschreibst, und nicht Klima. Ein Unterschied, den viele nicht verstehen. Klima ist der Mittelwert des Wetters über einen langen Zeitraum. Mindestens 30 Jahre. Ein kalter Winter ändert nichts an der Globalen Erwärmung, ebenso wie ein heißer Sommer, diese nicht beweist.
Zudem sagst Du ja selbst, daß es sich um gefühlte Werte handelt. Unser Körper ist aber ein sehr unpräzises Messgerät. Wenn man also keine wirklichen Messreihen hat, kann man nichts konkretes sagen. Zumal man sonst auf Erinnerungen angewiesen ist, die einen täuschen können.

Nebenbei kann globale Erwärmung, aber tatsächlich auch höhere Niederschlagsmengen erzeugen. Das kann sich in Polargebieten auch als Zunahme des Schneefalls äußern. Höhere Temperaturen sorgen für mehr Verdunstung. Und das verdunstete Wasser muss ja irgendwo wieder runter.

Tirol oder die Arktis, ist nicht die Welt. Wenn es in einem
Gebiet kälter wird, muss das nicht für die ganze Welt gelten.
Daneben gilt, daß Du Wetter beschreibst, und nicht Klima. Ein
Unterschied, den viele nicht verstehen. Klima ist der
Mittelwert des Wetters über einen langen Zeitraum. Mindestens
30 Jahre.

Das Klima hat keine feste Dauer. Eine der Definitionen lautet: 30 Jahre. Aber man kann es auch ab wenigen Monaten definieren.

Ein kalter Winter ändert nichts an der Globalen
Erwärmung, ebenso wie ein heißer Sommer, diese nicht beweist.
Zudem sagst Du ja selbst, daß es sich um gefühlte Werte
handelt. Unser Körper ist aber ein sehr unpräzises Messgerät.

Die Medien müssen es schon regelmäßig und wehement wiederholen, damit man die gefährliche Klimaveränderung nicht vergisst.

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Hallo,
die Klimakatastrophe heute = das Waldsterben der 1980er Jahre

Hier in Vortrag von Prof. Kirstein von der Uni Leipzig mit der Überschrift
"Wo bleibt der Klimawandel "

grusspeke

Hallo.

Habe auch einen
Artikel gelesen wo gestanden ist das die Antarktis wieder
stark an eis zugelegt hat.

Das stimmt nicht. Das Eis hat nicht stark zugelegt, sondern das jährliche Abschmelzen im Polarsommer war nicht so stark wie im Rekordjahr 2012!

  1. Das Abschmelzen 2013 liegt immer noch über dem Durchschnitt.

  2. Dass weiterhin Schiffsverkehr und Bodenschätze-Abbau geplant werden ist ein deutliches Zeichen, dass sich da was verändert hat.

Weder das extreme Abschmelzen 2012 noch das weniger starke 2013 ist entscheidend, sondern wie in den nächsten Jahrzehnten der Durchschnitt ausfällt und wie häufig Extreme vorkommen!

Karl

Lieber Tivi

Bei der Globalen erwärmung handelt es sich um einen recht langsamen prozess.
Es gibt ein sehr interessantes Videoauf You toube welches das recht eindeutig erleutert, nur kann ich dir den Link im Moment nicht zukommen lassen, werde dir den Link aber gerne Später schicken. In dem Video wird sehr deutlich er unterschied zwischen Klima und Wetter herrausgestellt. Zur Stegerung der eismenge in der Antarktis einen kleinen Tipp. Auch wenn die Themperatur in den meisten gegenden Steigt kann es in einigen Gegenden kälter werden. Auch haben wir durch die Globale erwärmung viel mehr Wasserdampf in der Luft, wodurch es in der Antarktis mehr niderschläge geben kann. 

Im IPCC bericht haben wir einige hinweise, was die zukunft uns bringen kann und das liest sich nicht so begeisternd.

Wenn du möchtest kann ich dir gerne noch einiges zu dem Thema schreiben und deine Fragen beantworten.

Viele liebe Grüße 

Hans

Es könnte noch sehr viel kälter mit sehr viel mehr Schnee bei uns geben. Der würde im sogar Hochsommer liegen bleiben. Die Theorie über den „Abriss“ des Golfstroms aus dem Film „The day after tomrrow“ ist gar nicht so weit hergeholt.
Trotzdem ist deine Beschreibung nur ein Wetterbericht. Wenn die nächsten Winter und Sommer so werden wie bei uns, tausch ich mein Auto gegen ein Boot.

Hallo Hans,

Im IPCC bericht haben wir einige hinweise, was die zukunft uns
bringen kann und das liest sich nicht so begeisternd.

Woher kommt der Name Grönland? … von Grünland
Zur Zeit der Wikinger war Grünland größtenteils eisfrei und dort wurde Viehzucht und Ackerbau betrieben.
Die Frage ist nur :
Kam die damalige Erwärmung durch den Verkehr, Abgase der Industrie, erhöhte CO2- Anteil in der Luft oder …oder?
Oder war sie nicht abhängig vom Verhalten der Menschheit, sondern NATÜRLICH.
Hast du dir mal die Frage gestellt, wie hoch der CO2- Anteil ( durchschnittlich) in der Luft ist?
Und jetzt zum IPCC.
Die rechnen mit Computermodellen mit 10 hoch 30 geschätzten Annahmen, dh. ich weiß nichts und beeinflusse das Ergebnis so, das rauskommt was rauskommen soll.
Das nennt man postnormale Wissenschaft.
Hans von Strock (Direktor d. Instituts für Küstenforschung: " Die Klimawissenschaft ist nicht normal, sondern Postnormal.
Maurice Strong ( erster UNEP Direktor, jetzt involviert in der CCE ( Börse für Emissionshandel ) : " Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten im Zusammenbruch der industriellen Zivilisation. Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt"
Konferenz Rio 1992
John Houghton (Vize des IPCC ) sagte 1995 :" Wenn wir in Zukunft gute Umweltpolitik haben wollen, dann müssen wir die Katastrophe vorhersagen"
Prof. Stephan Schneider ( Forscher am IPCC) sagte 1989:" Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forscher muss entscheiden, in wie weit er ehrlich oder effektiv sein will"

Und dann ist noch der arme Eisbär, der auf seiner Scholle einsam im Meer treibt.
Fakt ist: Der Eisbärbestand in Kanada ging von 5 000 ( 1950) auf 25 000 (2010) hoch.
Grund: Die Jagd wurde eingeschränkt.

grusspeke

Musst du denn weiterhin deine substanzlose Scheisse hier absondern?

Woher kommt der Name Grönland? … von Grünland
Zur Zeit der Wikinger war Grünland größtenteils eisfrei und
dort wurde Viehzucht und Ackerbau betrieben.
Die Frage ist nur :
Kam die damalige Erwärmung durch den Verkehr, Abgase der
Industrie, erhöhte CO2- Anteil in der Luft oder …oder?
Oder war sie nicht abhängig vom Verhalten der Menschheit,
sondern NATÜRLICH.

Es hat niemals jemand bezweifelt, dass es auch natürliche Schwankungen gibt. Das solltest du auch wissen. Aus diesem Grund ist dein Statement vollständig aussagefrei. Es beweist überhaupt nichts.

Hast du dir mal die Frage gestellt, wie hoch der CO2- Anteil (
durchschnittlich) in der Luft ist?

Worin genau soll hier das Argument bestehen? Er liegt bei ca. 0.35% - und nun?

Und jetzt zum IPCC.
Die rechnen mit Computermodellen mit 10 hoch 30 geschätzten
Annahmen, dh. ich weiß nichts und beeinflusse das Ergebnis so,
das rauskommt was rauskommen soll.
Das nennt man postnormale Wissenschaft.

Die Modelle rechnen mit 10^30 Annahmen? Woher haben sie diese Zahl? Sie ist völlig absurd. Eine Annahme im realen Sinn, erfordert dass die Zahl gezielt eingegeben wird. Wenn jeder Mensch auf diesem Planeten alle 5 Sekunden eine Annahme treffen würde, würden sie dafür ca. 1700 mal so lange brauchen, wie das Universum bisher existiert :wink:

Will sagen, die Zahl ist quatsch. Aber lassen wir mal die Menge an Zahlen aussen vor. Deine Aussage „Berechnungen, die auf Schätzwerten beruhen können nicht gut sein“ ist auch schlicht falsch. Mit postnormaler Wissenschaft hat das gleich gar nichts zu tun.

Hans von Strock (Direktor d. Instituts für Küstenforschung: "
Die Klimawissenschaft ist nicht normal, sondern Postnormal.
Maurice Strong ( erster UNEP Direktor, jetzt involviert in der
CCE ( Börse für Emissionshandel ) : " Besteht nicht die
einzige Hoffnung für diesen Planeten im Zusammenbruch der
industriellen Zivilisation. Liegt es nicht in unserer
Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch
eintritt"
Konferenz Rio 1992
John Houghton (Vize des IPCC ) sagte 1995 :" Wenn wir in
Zukunft gute Umweltpolitik haben wollen, dann müssen wir die
Katastrophe vorhersagen"
Prof. Stephan Schneider ( Forscher am IPCC) sagte 1989:"
Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen.
Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische
Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns
Forscher muss entscheiden, in wie weit er ehrlich oder
effektiv sein will"

Da hätt ich aber gern mal die Quellen. :smiley: Sieht mir nach quote mining aus.

Und dann ist noch der arme Eisbär, der auf seiner Scholle
einsam im Meer treibt.
Fakt ist: Der Eisbärbestand in Kanada ging von 5 000 ( 1950)
auf 25 000 (2010) hoch.
Grund: Die Jagd wurde eingeschränkt.

Die Eisbärenbestände haben sich also nicht aufgrund eines Fehlers im Klimamodell erholt, sondern aufgrund einer Ausdehnung des Lebensraumes. Inwiefern stellt dass denn noch ein Argument gegen die Klimaforschung dar?

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Hallo,

Musst du denn weiterhin deine substanzlose Scheisse hier
absondern?

Welche subtanzlose Gründe ( außer Geld ) führt die Gegenseite an?
Keine Gründe aufführen, aber mit Dreck um sich werfen. der Name ist Programm.

Hast du dir mal die Frage gestellt, wie hoch der CO2- Anteil (
durchschnittlich) in der Luft ist?

Worin genau soll hier das Argument bestehen? Er liegt bei ca.
0.35% - und nun?

Global nicht konstant.

Und jetzt zum IPCC.
Die rechnen mit Computermodellen mit 10 hoch 30 geschätzten
Annahmen, dh. ich weiß nichts und beeinflusse das Ergebnis so,
das rauskommt was rauskommen soll.
Das nennt man postnormale Wissenschaft.

Die Modelle rechnen mit 10^30 Annahmen? Woher haben sie diese
Zahl? Sie ist völlig absurd. Eine Annahme im realen Sinn,
erfordert dass die Zahl gezielt eingegeben wird. Wenn jeder
Mensch auf diesem Planeten alle 5 Sekunden eine Annahme
treffen würde, würden sie dafür ca. 1700 mal so lange
brauchen, wie das Universum bisher existiert :wink:

Will sagen, die Zahl ist quatsch. Aber lassen wir mal die
Menge an Zahlen aussen vor. Deine Aussage „Berechnungen, die
auf Schätzwerten beruhen können nicht gut sein“ ist auch
schlicht falsch. Mit postnormaler Wissenschaft hat das gleich
gar nichts zu tun.

Du hast natürlich Recht, Die Klimawissenschaft nennt es 10 hoch 30 Freiheitgrade.
Wird wohl was anderes sein.

Hans von Strock (Direktor d. Instituts für Küstenforschung: "
Die Klimawissenschaft ist nicht normal, sondern Postnormal.
Maurice Strong ( erster UNEP Direktor, jetzt involviert in der
CCE ( Börse für Emissionshandel ) : " Besteht nicht die
einzige Hoffnung für diesen Planeten im Zusammenbruch der
industriellen Zivilisation. Liegt es nicht in unserer
Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch
eintritt"
Konferenz Rio 1992
John Houghton (Vize des IPCC ) sagte 1995 :" Wenn wir in
Zukunft gute Umweltpolitik haben wollen, dann müssen wir die
Katastrophe vorhersagen"
Prof. Stephan Schneider ( Forscher am IPCC) sagte 1989:"
Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen.
Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische
Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns
Forscher muss entscheiden, in wie weit er ehrlich oder
effektiv sein will"

Da hätt ich aber gern mal die Quellen. :smiley: Sieht mir nach quote
mining aus.

Alles was ich beschrieben habe, basiert auf den Vortrag von Prof. Kirstein von der Uni Leipzig ( Original habe ich hier am 28,8 gepostet ).
Falls du dir den Vortrag ansiehst, wirst du die Angst des Redners sehen, weil er gegen die Lobby argumentiert.

grusspeke

Das Problem dürfte doch sein, dass deine Lobby nicht existiert.

Mit Klimaschutz kann man kaum Geld verdienen. Warum glaubst du, wehrt sich die Industrie mit Händen und Füßen gegen jede Änderung? Die bei weitem umsatzstärksten Lobbys weltweit profitieren nicht grade vom Kampf gegen den Klimawandel.

Die öffentlichen Gelder für die Klimaforschung sind doch gegen die möglichen Verluste der Industrie nur peanuts. Gegen die Milliardengewinne, die allein in der Ölindustrie gemacht werden, sind doch die Millionen in der Klimaforschung ein Witz.

Aber kommen wir nochmal zu deinem eigentlichen Posting:

Global nicht konstant.

Das stimmt zwar, ist aber noch immer kein Argument für oder gegen irgendwas. Darüber hinaus hast du in deiner Originalfrage ausdrücklich nach dem „Durchschnitt“ gefragt.

Alles was ich beschrieben habe, basiert auf den Vortrag von Prof. Kirstein von der Uni
Leipzig.

Vermutlich sieht man eher die Angst eines emeritierten Professors, dessen Fachgebiet sich in den letzten 10 Jahren so grundlegend geändert hat, dass er mit der Informationsdichte schlicht nicht mehr mithalten konnte und der - zurecht - fürchten muss, Unsinn zu erzählen.

Was von Kirsteins Ausführungen zu halten ist, wurde in mehreren Blogs sehr gründlich nachrecherchiert. Was da geschrieben wird, ist deutlich schlüssiger und mit Quellen sehr eindeutig belegt.

http://scienceblogs.de/primaklima/2010/10/15/klimasc…

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Hallo peke,

nur ein Randthema, aber Grönland war auch zur Zeit der Besiedlung der Wikinger nicht weitgehend eisfrei. Das Klima an der Südspitze war eine Zeitlang moderater und für Ackerzucht und Viehbau in geringem Ausmaß geeignet. Warum mögen die Klimaexperten erklären.
Das Inlandeis aber ist 100 000 de Jahre alt und bis zu 3 km dick wie Bohrkerne beweisen und war nie im geringsten auch nur angetaut.

:

Woher kommt der Name Grönland? … von Grünland
Zur Zeit der Wikinger war Grünland größtenteils eisfrei und
dort wurde Viehzucht und Ackerbau betrieben.

Gruß
MissSophie

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Hallo Zerschmetterling,

Hast du dir mal die Frage gestellt, wie hoch der CO2- Anteil (
durchschnittlich) in der Luft ist?

Worin genau soll hier das Argument bestehen? Er liegt bei ca.
0.35% - und nun?

und nun sind es ca. 0,035 Vol % :smile:

Gruß

Tankred

Die Theorie über den „Abriss“ des Golfstroms aus dem Film „The day
after tomrrow“ ist gar nicht so weit hergeholt.

Nicht alles, was theoretisch ist, ist auch eine Theorie.

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Der von dir angegebene Link stellt ja kompetent und seriös dar, was für ein Blödsinn das ist, was Herr Kirstein da verzapft.
Toll, dass es immer wieder Leute gibt, die sich die Mühe machen, Verschwörungstheorien geduldig sachlich zu zerlegen!

Karl

Hallo Miss Sophie,

noch weiter am Rande liegend: Selbst zu den wärmsten Zeiten war auf Grönland - bis auf lächerlich geringe Mengen in äußerst geschützten Lagen direkt hinter den Häusern - niemals Ackerbau möglich. Die damals dort siedelnden Wikinger lebten im Wesentlichen von der Jagd und extensiver Viehhaltung: http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A6nlendingar#Lebe…

Beste Grüße

=^…^=

Hallo Katze,

Ackerbau möglich. Die damals dort siedelnden Wikinger lebten
im Wesentlichen von der Jagd und extensiver Viehhaltung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A6nlendingar#Lebe…

leider haben sie nichts von den Skrälingern gelernt und sind dort wieder ausgestorben, als es wieder kälter wurde.

Heute sollen sogar einige Kartoffeln an der Bananacoast wachsen :smile:

Schafe sind möglich. Aber zum Heumachen setzen sie nach Island über.

Die Klimaerwärmung muß also noch etwas weiter vorankommen, bis Grönland zu den weizenexportierenden Ländern gehören wird.

Gute Nacht
MissSophie

Die Theorie über den „Abriss“ des Golfstroms aus dem Film „The day
after tomrrow“ ist gar nicht so weit hergeholt.

Nicht alles, was theoretisch ist, ist auch eine Theorie.

Es war eine Hypothese, über die man nachgedacht hat. Die Unterscheidung zwischen Theorie und Hypothese schaffen viele bei w-w-w nicht.

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noch weiter am Rande liegend: Selbst zu den wärmsten Zeiten
war auf Grönland - bis auf lächerlich geringe Mengen in
äußerst geschützten Lagen direkt hinter den Häusern - niemals
Ackerbau möglich. Die damals dort siedelnden Wikinger lebten
im Wesentlichen von der Jagd und extensiver Viehhaltung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A6nlendingar#Lebe…

Hallo =^…^=

Noch weiter am Rande: Wir leben in geologischer Betrachtung in einer Eiszeit mit Unterschieden der Temperatur in einigen 10.000 Jahren. Eis an den Polen ist eigentlich nicht normal, wenn man in mehreren Millionen Jahren denkt.

Die Gefahr für den Menschen ist, wenn sich in kürzerer Zeit etwas ändert. Gefahr ist natürlich relativ. In den letzten 40 tausend Jahren haben wir uns genetisch kaum verändert und ohne große Veränderungen gäbe es uns nicht.

Wahrscheinlich wird es die Gattung Mensch nicht mehr geben, bevor Afrika so richtig mit Europa verschmilzt. Wer langfristig denkt, kauft keine Bauplätze auf Mittelmeerinseln. Im Rheingraben ist auch nicht dauerhaft Landwirtschaft möglich. Weil das alles sowieso kommt, musst du dir auch um den Lebensraum deiner Enkel keine Gedanken machen.

Andere sehen das kritischer? Wir testen es.

LG Falk

Bei uns hier in Tirol und Kärnten […] liegt teilweise immer noch Schnee.

JaJa Ende August / Anfang September.

Du solltest wissen, dass das auf dem Bildschirm nicht die Realität ist.

Und wenn du hetzen willst, ist heute ein Gedenktag!