Gott - ja / nein ?

Es gibt auch Konstruktives von Dir - manchmal
Hallo Miranda1,

immerhin.

Gruss,
Mike

Auf noch ein Wort vorbeigeschaut :smile:
.

Weil ich an anderer Stelle gerade von Dir gelesen habe: "Es gibt keinen „Gott“, aber einen Schöpfer", doch vielleicht noch eine ganz allgemeine Bemerkung von meiner Seite.

Ich denke nämlich, dass das ja offensichtlich bestehende kommunikative „Problem“ in diesem Zusammenhang nicht durch den Austausch von Begriffen (Wörtern, Namen) aus der (Denk-)Welt gebracht werden kann, weil die Begriffe - und egal, wie sie wer zu „definieren“ versucht - gar nicht das eigentliche „Problem“ sind. :smile:
Vielmehr ist es der bereits bestehende Wahrnehmungszustand, in dem sich praktisch jeder unwissentlich („unbewusst“) befindet und an dem jeder „aufklärende“ Kommunikationsversuch letztlich scheitert.

Auf die konkrete Fragestellung bezogen:
Wurscht, ob man das Wort „Gott“ durch „Manitou“, „Schöpfer“ oder sonst wie zu ersetzen versucht, es wird dabei praktisch immer und sofort die bereits anerzogene Vorstellung „abgerufen“, es würde sich dabei um eine „Person“ (in menschlicher Gestalt) handeln und über die dann weitere Vorstellungen drumherum sich zu entwickeln beginnen.

Der Gedanke, dass es sich dabei aber nicht um eine solche „Person“ handeln würde, kann somit auch gar nich (als)-wahr-genommen und damit auch in die weitere Hinterfragung einbezogen werden.

Man braucht, um diese TATSACHE dieses Wahrnehmungsproblems einzusehen, auch gar nicht erst „Gott“ ins Spiel bringen (sozusagen :smile:). Das geht auch ganz unmittelbar, nämlich auf (s)ICH bezogen.
Denn schon dabei ist es praktisch ein „Ding der Unmöglichkeit“ :smile:, vermitteln zu wollen, dass ICH nicht als die „Person“ zu verstehen ist/bin, die (s)ich körperlich darstellt.
Wie soll dann aber unter solchen Voraussetzungen noch dazu ein Zusammenhang zwischen (s)ich und „Gott“ kommunizierbar sein?
Doch nur, wenn sich zuerst bzw. gleichzeitig (!) einmal an diesem Zustand was zu ändern beginnt. :smile:
Und das sehe ich leider nirgends. :smile:

Grüße

Gert

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Um so eine Aussage treffen zu können, müsste man 100 % kennen.

stimmt, - die „Weltformel“ hat: 100%

Vielleicht sind es 70 % von den Dingen, die du gerne wissen würdest?

stimmt auch! (grob gesagt), genau gesagt von den: grundlegenden, für uns wichtigen Dinge

Das muss aber doch nicht 70 % von dem sein, was es gibt!

auch richtig, - du bist garnicht blöd!!..

Oder bist du vielleicht Gott??

nein (Jesus war auch nicht Gott!)

Wie heißt der Spruch: Wer A sagt der sollte auch B sagen!

Das könntest du dir mal selber sagen.

in der Regel schmeiße ich den Leuten, meine Antworten nicht hinterher!
ohne ausdr. darauf gefragt zu werden. Hatte ich irgendwo versäumt eine Antwort zu geben?

Wenn du uns nicht mitteilen willst, was genau es deiner Ansicht nicht gibt,

ich hatte doch gesagt z.B., dass es nach meiner Ans. keinen Gott gibt!
noch andere Fragen ?

worüber soll man diskutieren?

über die: Gott-Existenz-Frage
was spricht dafür, was spricht dagegen, - gibt es da nichts zu diskutieren!?

Wenn du uns nicht mitteilen willst, was genau es deiner Ansicht nicht gibt,

ich hatte doch gesagt z.B., dass es nach meiner Ans. keinen Gott gibt!
noch andere Fragen ?

Ja, was ist das genau, was es deiner Ansicht nach nicht gibt?

worüber soll man diskutieren?

über die: Gott-Existenz-Frage
was spricht dafür, was spricht dagegen, - gibt es da nichts zu diskutieren!?

Wenn gar nicht klar ist, worum es bei dem Wort „Gott“ eigentlich geht, dann eigentlich nicht.

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Hallo Mike.

a) Falls es einen Gott (etwa im Sinn der kath. Kirche) gibt,
spricht ebendas dafür, die Existenz Gottes auch anzunehmen.

Wie soll ich diesen Satz verstehen?
Vitiöse Zirkel.

b) Falls es keinen Gott gäbe, spräche immer noch einiges
dafür, sich einen zu wünschen.

Das stimmt. Und wurde und wird fleißig gemacht.

Falls man nun aber wiederum
nicht bereit wäre, sich einen zu wünschen, müsste man
eingestehen, dass mehr Fragen offenblieben als wenn man die
Existenz eines Gottes annähme.

Ja, und ? Keine offene Frage kann die Reli (egal welche) lösen.
Behaupten kann, sie nichts mehr.
Manche Fragen kann aber der Mensch wohl lösen wie das wir aus der Erfahrung wissen:smile: Weiter wissen wir genau welche Fragen der Mensch prinzipiell nicht lösen kann. Wo liegt das Problem?

c) Da es an Antworten und Hypothesen fehlt, ist Gott immer
wieder eine mögliche Antwort und Hypothese,

Nein, eine Behauptung.
Die Menge der aufstellbaren Behauptungen ist endlos.
Die Menge der prinzipiell prüfbare Behauptung ist eine endlose Teilmenge der Aufstellbaren.
Die Frage mit welcher Menge wir uns beschäftigen sollten ist für mich keine Frage:smile:))

allerdings nicht eine sehr bequeme

Es gibt keine bequeme oder umnbequeme sondern be oder nicht beantwortbare Fragen.
Der Rest gehört im bereich der Psyche.
Und dort sind bisher nur ausnahmslos beantwortbare bisher aufgaucht:smile:))

weil sich die Frage
des Gehorsams Gott gegenüber, die Frage der Ethik, der Moral,
die Frage der Schuld und die Frage der Schuldtilgung stellen
würden.

Gehorsam wem gegenüber?? Was für einen Schuld habe ich? Ich bin schuldig wenn ich nicht dauernd an meine Moral arbeite und diese Verantwortung delegiere.
Der ist schuldig wer das mir abnehmen zu können einlullen versucht.

Nun kann man darüber grübeln, ob ein religiöser Mensch, wenn
er beispielsweise Feindesliebe übt,

Feindesliebe ist Quatsch, grandioser Selbstbetrug. Ah wie Gutmensch bin ich doch, ich liebe sogar meinen Feind. Nicht als fromme Lüge, niemand liebt seinen Feind und wird nie lieben können und das mit gutem Grund.
Ihn aber lieben lernen, das kann ja passieren und passiert nicht selten, dass aus Todfeinden dicke Kumpels wurden, nicht was neues vom J.C.
Dazu gehört aber mehr als sich einreden lassen (geht ja sowieso nicht) ich liebe ihn.
Den Feind muss man verstehen versuchen. Warum ist er mein Feind? Wie kann ich seine Meinung/Haltung ändern? Wie weit ich daran bewusst oder unbewusst schuldig bin?
Und wenn nichts nutzt, dann konsequent bekämpfen, vom wegen liiiiiiben, Witz.
Der so verdammt blöd ist lebt nicht lang:smile:))

Die Aufforderung von J.C soll man nicht nachplappern sondern erst verstehen!!!

oder die Welt inkl. die eigene Welt verbessert, sofern es
keinen Gott gibt.

Ob gibt oder nicht ist da unwesentlich.

Die Frage ist bis heute allgemein ungeklärt,

Quatsch mit Verlaub.

weil eine wahrhaft gelebte Feindesliebe die Hilfe eines Gottes
voraussetzt.

Ja natürlich das haste richtig erkannt.
Diese zwei Unmöglichkeiten sind gut miteinander verbunden,
das scheint zu stimmen:smile:

Die Begriffe „Feindesliebe“, „Gott“ usw. sind
allerdings ein Stückweit undefiniert, woraus im Wesentlichen
die Existenz der phänomenologischen Religionswissenschaft
folgt.

Geschwurbel folgt davon notwendigerweise.

Hier an solchen Beispielen zeigt sich dann aber jedenfalls,
dass die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes eine
Grundannahme sein muss, die die Perspektive des Menschen auf
das Leben bestimmt.

Warum dieses kategorische „Muss“ woher, wieso?
Wovon soll das folgen???

Dieser Annahme können wir nicht entrinnen,

Wir oder du??

jedoch können wir
sie im Laufe des Lebens immer wieder befragen, ändern oder
festigen.

Ja natürlich. Richtig große Wahrheit muss ich sagen:smile:

Dass sich dabei die Waagschale ohne weitere Voraussetzungen
eher auf die Seite Pro-Gott senkt, zeigt sich an folgendem
Gedanken:

Na da bin ich geschpannt:smile:

Wenn der Mensch hinhört und Gott ihm etwas sagt, dann spricht
das für die Annahme eines Gottes.

Wenn, dann, da ist halt nichts zu machen diese Kategorie ist angeboren:smile:))

Wenn der Mensch nicht hinhört - sei es durch eigene oder
fremde Schuld -, dann spricht dies nicht gegen die Annahme
eines Gottes,

Moment mal, du unterstellst hier Man das er nicht hinhört wo auch immer, oder was?
Sehr witzig.
Spricht er? Wem? Dir?
Zu mir hat er noch keine Silbe gesagt trotzt, dass und seit ich denken kann fleißig an meinem Gehör arbeite:smile:
Und das ist der Grund warum ich gut „Höre“.

Das hindert mich nicht daran mit ihm Gespräche zu führen, gar nicht.
Fiktive Dialoge sind altbekannte und bewährte „Denkzeuge“ und jeder macht das bewusst oder unbewusst mit irgendwelcher fiktiven oder realen Person sogar täglich mehrmals.
Da brauche ich keiner „Dolmetscher“ von der Format Korinther&Co:smile:)

sofern Gott diesem Menschen auch nur
möglicherweise irgendwann und irgendwo eine Hilfestellung
anbietet und ihn nicht (danke El Borbah für die Platzierung
dieses Gedankens:smile: einfach unschuldig in die Hölle schickt.

Sofern deine Psyche das unbedingt braucht dann meinetwegen glaube das halt:smile:
Was soll das aber für „Gott“ sprechen? Ein Existenzhypothese, Theorie gar einen Beweis darstellen?

Daraus folgt eine Definition:

Prämisse, Konklusion.
Hmm:smile:

Solange nicht erwiesen ist, dass
Gott einen Unschuldigen in die Hölle schickt, ist es auch
plausibel, dass Gott existiert.

Soso.
Mit deiner Logik scheint aber nicht weit zu sein, und das ist hier einzige was erwiesen ist:smile:))

Gruss,
Mike

Balázs

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Ich wusste ja nicht dass du nicht so belastbar bist,

Mit was, mit Müll?

Hi

Mit was, mit Müll? …

was ist Müll?

Ist dir eigentlich folgendes klar: ?
Jeder Glaube kann auch ein Irrglaube sein! - denn das sieht man :einem Glauben nicht an

ja, auch das erfährt man in der Schrift, um das beste herauszufinden gibt es viele Tipps u.a. 2.Tim.3,16,17…

Beten = ich mache genau Dasselbe, nur nehme ich anstelle eines :Handys eine Banane. …

Also wieder ein Beweis dass es Gott gibt, er ließ lang im Voraus wissen:
… als sie euch sagten: In der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln. Judas 1,18…Schlachter Bibel 2000 speedytwo

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VERGISSES!!!

meine Erklärung:
Sprechen = kann man so sehen, wenn ich ein Handy in der Hand
an meinen Kopf halte.
Beten = ich mache genau Dasselbe, nur nehme ich anstelle eines
Handys eine Banane.

Du kannst die Banane auch weglassen, Gott hört Dich auch so
gut.

Erst wenn du alles weglässt, erst DANN wirst du ein autonomer Mensch. Da aber die Menschen am meisten Angst haben vor der eigenen Autonomie, VERGISSES!!!

Wenn niemand für Kandidat A stimmt, gilt dann automatisch Kandidat B als gewählt?

Nein! hier geht es ja nur um einen einzigen Kandidat - und da
gibt es nur: ja oder nein - Gruß Miranda

Kandidat B wäre: es gibt Gott nicht.

Ich geb dir ein anderes Beispiel: Soll ich Briefmarkensammler werden? Es gibt einfach keine guten Gründe dafür. Aber dagegen auch nicht. Ob ich vor dem Fernseher hocke oder Angeln gehe, das ist alles genauso sinnlos.

Wenn ich nun doch, grundlos, Briemarkensammler werde, kann mir auch niemand sagen, das wäre eine falsche Entscheidung gewesen.

Oder: Ist eine Nadel im Heuhaufen? Niemand hat eine gefunden. Schließt du daraus, dass keine dort enthalten ist?

Gruß FraLang

Ein bisschen Grundwissen schadet nicht immer
Hallo Miranda1,

in diesem Deinem Thread wurde von Dir gesagt
„ich verstehe unter Gott das, was die katholische Kirche z. B. darunter versteht“.

Nun diesmal aber mal schön hü, mal schön hott „Jesus ist nicht Gott“.

Ich will jetzt wissen, ob Du Ersteres ernst gemeint hast (einziger Grund für mich, hier mitzutun und mit von vielen, auch von Dir, auf die Kappe „sch“ zu lassen), oder ob Du einfach mal ignorant, provokant und irgendwie aufplusternd-auffällig beginnen wolltest, wie ein Exegeseprofessor, der vor dem willigen Zeitungsjournalisten entweder behauptet „die Bibel hat doch 100% Recht“ oder auch „die Bibel hat doch 100% keine Ahnung“; oder man könnte auch sagen, wie ein Huhn, das ein frisches Ei gelegt hat und nun möglichst laut gackern muss. Jedenfalls wolltest Du doch etwas vom Zaune brechen? Dies ist Dir wenigstens in der Zahl der Postings gelungen.

Aber falls Du an diesem Jesusbegriff festhältst, und zwar (hüstel) evtl. sogar weiterhin unter der Prämisse des theologischen Gottesbildes der kath. Kirche, dann sag es bitte, damit Du endgültig ohne mich weitermachen (und meinetwegen auch meine übrigen Aussagen zerzausen) mögest. Denn Hopfen und Malz ist in dem Fall verloren.

Gruss,
Mike

Hi Claus

Da aber die Menschen am meisten Angst haben vor der
eigenen Autonomie, VERGISSES!!!

Ja das sollten sie klar nicht aber deshalb:smile:
Sie können einfach nicht ertragen, dass sie nur für kurz vom Tod beurlaubt sind. Das ist der Grund, und nichts anderes.
Da versuchen sie alles was die Fantasie hergibt, krank melden können sie sich ja schlecht:smile:))).

Balázs

Hi Balazs

Die Aufforderung von J.C soll man nicht nachplappern sondern erst :verstehen!!! …

Eben, genau, viele Rufzeichen folgen nach,was plapperst dann so herum wennst es eh weißt- alter Freund…

Warum dieses kategorische „Muss“ woher, wieso?
Wovon soll das folgen??? …

niemand „Muss“ was- hast noch nicht verstanden? Röm.1,20…sagt’s – um es zu verstehen musst natürlich selber nachdenken…ist ganz was logisches…und keine „Drohung“…

Gehorsam wem gegenüber?? Was für einen Schuld habe ich? … Spricht :er? Wem? Dir?..

Na, was für eine, die wir alle haben- Röm.12,5 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben …der dir das eine zum Leben „mitgab“ das Herz, das wird angesprochen- um das geht es: Röm.2,15 da sie ja beweisen, daß das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt,…

Zu mir hat er noch keine Silbe gesagt , …

Doch,nur nicht buchstäblich…
Gott liebt alle Menschen, wenn einige ihn aber nicht wollen? Dazu lässt er die auf der Erde lebenden wissen:
Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn der Vater zieht, Joh.6, 44…
Wer das nicht will wird von Gott nicht „angezogen“, er ist dann wie ein E-Gerät ohne elektr. Strom…ohne seine „Geistes“Kraft…(um nach und nach verstehen zu können)…funkts nicht…

Feindesliebe ist Quatsch, grandioser Selbstbetrug. Ah wie Gutmensch :bin ich doch, ich liebe sogar meinen Feind. Nicht als fromme Lüge, :niemand liebt seinen Feind und wird nie lieben können und das mit
gutem Grund. …

So ist es auch wieder nicht, du selbst sagst es:

Den Feind muss man verstehen versuchen. Warum ist er mein Feind? Wie :kann ich seine Meinung/Haltung ändern?

Dazu gibt es verschiedene Arten von Liebe, ich muss einen „Feind“ meiner Weltanschauung, die er überhaupt nicht akzeptieren kann ja deswegen nicht hassen und kann ganz normal mit ihm reden, falls er es zulässt… daher diese Arten Liebe:
Philía – bezeichnet die Freundesliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit, die gegenseitige Anerkennung und das gegenseitige Verstehen;… Agápe – bezeichnet die selbstlose und fördernde Liebe, auch die Nächsten- und „Feindesliebe“, die das Wohl des Anderen im Blick hat. Wikiped.

Da brauche ich keiner „Dolmetscher“ von der Format Korinther&Co…

Um zu verstehen braucht man die Schrift, gäbe es sein „Wort“nicht -wüsste man vielleicht gar nix… speedytwo

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Du kannst die Banane auch weglassen, Gott hört Dich auch so gut.

Gott kann doch auch Gedanken lesen, (der kann doch Alles!) dann braucht man doch auch nicht mehr sprechen! - Wieso wird dann eigentlich das Gebet noch gesprochen ?
Und, Gott ist doch überall! - Wieso muß man dann noch in die Kirche (um zu beten) ?

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Aber dagegen auch nicht.

eben doch! : vertane Zeit und Geld

Oder: Ist eine Nadel im Heuhaufen? Niemand hat eine gefunden. Schließt du daraus, dass keine dort enthalten ist?

kann ich nicht beurteilen, ich habe den Vorgang nicht beobachtet!

Bei der Religion, ist es (im Klartext) so, sie hat ein Wissen
vielleicht von 30% -

Die Religionen haben 0%.

Doch sie haben >Wissenvoll besoffen

Hallo, heißt Du eigentlich Dahinden oder Mike ?

ich weiß jetzt nicht ganz ob ich dich richtig verstanden habe,
Ich kann den Begriff: >GottGott Wahrheiten, Lügen, Belangloses, Nütz- und Unnützliches… und alles mögliche

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was ist Müll?

Plunder

viele Tipps u.a. 2.Tim.3,16,17…

Ja ich weiß schon Ihr messt alles anhand der Bibel
und mit was messt Ihr die Bibel ?? Antwort: überhaupt nicht

Beten = ich mache genau Dasselbe, nur nehme ich anstelle eines :Handys eine Banane. …

Also wieder ein Beweis dass es Gott gibt,

Kann es sein dass du >BeweisHirngespinstEndzeit die Rede!
Real, sind wir aber derzeit noch nicht in der Endzeit.

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Hi Speedy

niemand „Muss“ was- hast noch nicht verstanden?

Tja, es gibt wirklich eine Menge die ich nicht verstehe, wohl war.
Hier liegt der Fall aber etwas verzwickter. Die lobenswerte Fähigkeit (was man dir ja niemand absprechen kann) lesen zu können ist alleine leider nicht ausreichend für das Gelesene auch deuten zu können.
Aber leider darauf kommt es an. Sorry ich kann nicht dafür ist halt wahrscheinlich vom Gott so gewollt dich nicht gleich auch damit auszurüsten:smile:

Also üben wir jetzt schön wie in der Grundschule mal du oft machen musstest.

Ich Zitiere jetzt worauf ich antwortete.

Hier an solchen Beispielen zeigt sich dann aber jedenfalls,
dass die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes eine
Grundannahme sein muss, die die Perspektive des Menschen auf
das Leben bestimmt.

Soso:smile: Mein alter Freund.
Nachsitzen im Verstehen.

Balázs

Gott = die religiöse Vorstellung (od. unbewiesene Behauptung) eines Schöpfers / Chef…

Ich würde dir dazu empfehlen, gehe zu der größten Religon hier (Katholiken)(oder ‚Christen‘) (oder…) und lass dir von dort die Definition-Gott geben!

Nur, das sage ich dir auch gleich Du wirst dort keine Definition-Gott bekommen ! (weil: Hirngespinster, kann man nicht definieren)

Hallo Miranda,

Wieso muss man dann noch in die Kirche (um zu beten)

Weil Gott nicht überall gleichermassen, mit gleicher Deutlichkeit und für uns gleich fassbar auf uns zukommt. Sein Verständnis ist zwar auch sonst irgendwie vorhanden, aber es nützt uns mehr, wenn wir es an gewissen Punkten fassen können, namentlich bei der göttlichen Gemeinschaft, beim Zuhören oder bei weiteren Punkten göttlicher Verheissung (wie z. B. im Taufwasser).

Gruss,
Mike