Hallo, ich hatte nach einer: Definition
gefragt, nicht nach >religiösem Geschwafel
ER spricht mit mir, also ist ER!
das mußt du mir mal erklären! wo? wie? wann?.. Gr.
Miranda
Mail ist unterwegs.
Gruss Harald
Such mal schön selber nach Definitionen.
Ich bin nicht deine Sekretärin.
Wie heißt der Spruch: Wer A sagt der sollte auch B sagen!
du willst doch hier diskutieren -oder?
Wenn-dann-Antworten
Hallo Miranda1,
nachdem nun einige Vorabklärungen (unten) getroffen wurden, eine direkte Antwort auf eine direkte Frage:
Was spricht dafür, dass es einen Gott gibt?
a) Falls es einen Gott (etwa im Sinn der kath. Kirche) gibt, spricht ebendas dafür, die Existenz Gottes auch anzunehmen.
b) Falls es keinen Gott gäbe, spräche immer noch einiges dafür, sich einen zu wünschen. Falls man nun aber wiederum nicht bereit wäre, sich einen zu wünschen, müsste man eingestehen, dass mehr Fragen offenblieben als wenn man die Existenz eines Gottes annähme.
c) Da es an Antworten und Hypothesen fehlt, ist Gott immer wieder eine mögliche Antwort und Hypothese, allerdings nicht eine sehr bequeme - obwohl viele Fragen ja nun beantwortet wären -, sondern vielmehr eine unbequeme - weil sich die Frage des Gehorsams Gott gegenüber, die Frage der Ethik, der Moral, die Frage der Schuld und die Frage der Schuldtilgung stellen würden.
Nun kann man darüber grübeln, ob ein religiöser Mensch, wenn er beispielsweise Feindesliebe übt, l’art pour l’art betreibt oder die Welt inkl. die eigene Welt verbessert, sofern es keinen Gott gibt. Die Frage ist bis heute allgemein ungeklärt, weil eine wahrhaft gelebte Feindesliebe die Hilfe eines Gottes voraussetzt. Die Begriffe „Feindesliebe“, „Gott“ usw. sind allerdings ein Stückweit undefiniert, woraus im Wesentlichen die Existenz der phänomenologischen Religionswissenschaft folgt.
Hier an solchen Beispielen zeigt sich dann aber jedenfalls, dass die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes eine Grundannahme sein muss, die die Perspektive des Menschen auf das Leben bestimmt.
Dieser Annahme können wir nicht entrinnen, jedoch können wir sie im Laufe des Lebens immer wieder befragen, ändern oder festigen.
Dass sich dabei die Waagschale ohne weitere Voraussetzungen eher auf die Seite Pro-Gott senkt, zeigt sich an folgendem Gedanken:
Wenn der Mensch hinhört und Gott ihm etwas sagt, dann spricht das für die Annahme eines Gottes.
Wenn der Mensch nicht hinhört - sei es durch eigene oder fremde Schuld -, dann spricht dies nicht gegen die Annahme eines Gottes, sofern Gott diesem Menschen auch nur möglicherweise irgendwann und irgendwo eine Hilfestellung anbietet und ihn nicht (danke El Borbah für die Platzierung dieses Gedankens:smile: einfach unschuldig in die Hölle schickt.
Daraus folgt eine Definition: Solange nicht erwiesen ist, dass Gott einen Unschuldigen in die Hölle schickt, ist es auch plausibel, dass Gott existiert.
Gruss,
Mike
Die Lehre von Jesus Christus ist in der völligen Hauptsache die Lehre von Seiner Auferstehung,
soweit mir bekannt ist, Jesus war einpaar Jahre als Wanderprediger tätig, -ich glaube nicht dass da sein Hauptthema seine ‚Auferstehung‘ war…
„Ist aber Christus nicht auferstanden, dann lasst uns essen
und trinken, denn morgen sind wir tot“. (1 Kor 15,17 und 32b)
Diese Bibelstelle ist von der Kirche vollauf als wahr
akzeptiert.
Ich bin überzeugt, die Kirche hat nicht mal eine richtige Ahnung, was >WahrheitJeder Glaube kann auch ein Irrglaube sein! - denn das sieht man einem Glauben nicht an
Hallo, ich hatte nach einer: Definition
gefragt, nicht nach >religiösem Geschwafelreligiösem Geschwafel
Eine wichtige Frage: Unterscheidung der Geister
Hallo Miranda1,
Hauptthema
Jesus Christus besteht unaufteilbar in Seiner gesamten Existenz, und deren Zentrum ist das Überzeitliche, die Menschen dadurch Gewinnende, dass im Wesentlichen nichts anderes als die Auferstehung stattgefunden hat. Alles andere - Einsetzung der Eucharistie/des Gegenwärtigwerdens, Geburt, Wunder, Lehre, Leiden, Tod - ist darauf hingeordnet, dass Jesus eben Herr über die Zeit sei. Dieses wiederum zeigt sich doch dann und nur dann in seiner Gänze, wenn Jesus jenseits des eigenen Todes erscheint, - also eben in der Auferstehung.
Ich bin überzeugt, die Kirche hat nicht mal eine richtige Ahnung,
was >Wahrheit
…sich einen zu wünschen. Falls man nun aber wiederum nicht bereit wäre, sich einen zu wünschen,
wünschen hin oder her, das ändert ja an den Tatsachen nichts!
- das spricht doch auch wieder dafür dass es sich um einen ‚Wunsch‘-Gott (Fantasiegott) handelt.
müsste man eingestehen, dass mehr Fragen offen blieben als wenn man die Existenz eines Gottes annähme.
Quatsch
Es ist so, die heutige Wissenschaft hat ca. 70% erforscht - da bleibt ein Defizit von 30% - das ist das Problem!
Bei der Religion, ist es (im Klartext) so, sie hat ein Wissen vielleicht von 30% - hat aber trotzdem eine Menge von ‚annähernd‘ 100% - weil: sie die 70% mit: Lügen, Müll, Sinn und Unsinn… und allem möglichem auffüllt.
c) Da es an Antworten und Hypothesen fehlt,
Nicht dem, der im Besitz der: >Theory of Everythingunwissenschaftlichen Leuten diskutieren - kommt dem gleich: Mit Besoffenen zu diskutiere (was in meinen Augen, die ‚pure‘ Zeitvergäudung wäre / ist) Gr. Miranda
ER spricht mit mir, also ist ER!
das mußt du mir mal erklären! wo? wie? wann?.. Gr.
MirandaMail ist unterwegs.
Ich habe leider keine gesehen!
wozu auch (wir sind doch hier im Forum)?
meine Erklärung:
Sprechen = kann man so sehen, wenn ich ein Handy in der Hand an meinen Kopf halte.
Beten = ich mache genau Dasselbe, nur nehme ich anstelle eines Handys eine Banane.
Auf deine Fragen gibt es so viele Antworten, dass ich nichts
tun werde, um darauf einzugehen. Deine mangelhafte Bildung in
diesem Bereich ist mir egal.
klar gibt es viele Antworten, - aber ob DIESE Antworten richtig oder falsch sind / sich in Widersprüche verstricken… ist dir auch egal?
Ich wusste ja nicht dass du nicht so belastbar bist,
Mit was, mit Müll?
Hallo Mirinda,
du hast da ja eine sehr amüsante Diskussion angestoßen. Aber sei bitte vorsichtig mit Zahlenangaben.
Es ist so, die heutige Wissenschaft hat ca. 70% erforscht - da
bleibt ein Defizit von 30% - das ist das Problem!
Es sind sicherlich keine 70% von irgendwas erforscht. Ich würde das so ausdrücken: Die Wissenschaft kennt jetzt vielleicht 5% von dem, was in den kommenden 500 Jahren noch dazukommt. Mehr können wir nicht sagen.
Bei der Religion, ist es (im Klartext) so, sie hat ein Wissen
vielleicht von 30% -
Die Religionen haben 0%. Sie beantworten gar nichts. Es sind nur Scheinantworten, die man nicht hinterfragen kann. Beispiel: Wofür leben wir, für Gott. Wofür lebt Gott? Das funktioniert nicht.
Ich muss dir leider in noch einem Punkt widersprechen:
Mit unwissenschaftlichen Leuten diskutieren - kommt dem
gleich: Mit Besoffenen zu diskutiere (was in meinen Augen, die
‚pure‘ Zeitvergäudung wäre / ist)
In vino veritas. Wenn jemand nicht voll aber vielleicht ein bisschen besoffen ist, geht er ev. etwas aus sich heraus und sagt endlich, warum er eine Religion braucht. Welche psychologische Situation dahintersteckt.
Gruß,
FraLang
Hallo Mirinda,
ich denke, aus deinen Formeln wird auch nicht gerade die Weltformel abgeleitet werden können:
- ich meine nichts, - dann wäre es ein: Nein!
Wenn niemand für Kandidat A stimmt, gilt dann automatisch Kandidat B als gewählt? Und wenn den auch niemand gewählt hat?
Gruß,
FraLang
Wenn niemand für Kandidat A stimmt, gilt dann automatisch Kandidat B als gewählt?
Nein! hier geht es ja nur um einen einzigen Kandidat - und da gibt es nur: ja oder nein - Gruß Miranda
Hallo Miranda1,
Theory of Everything
Hatten wir das nicht auch schon? Da war ein Schriftsteller im alten Griechenland, er wurde Schüler von Sokrates und Lehrer von Aristoteles genannt, und der sagte und schrieb „es ist alles Eins“.
Aber ebendas meinte ich mit „Ignorieren“ der philosophischen Denkgrundlagen sowohl der Kirchen- als auch der Geistesgeschichte.
Mögen sich also Dritte ruhig ein Urteil bilden, ob Du oder ich
Unsinn
erzählt, ich werde die Untersuchungen nicht scheuen.
Gruss,
Mike
mein Forum
hier noch der Link zu meinem Forum:
Egal und Ende
.
meine Erklärung:
Sprechen = kann man so sehen, wenn ich ein Handy in der Hand
an meinen Kopf halte.
Beten = ich mache genau Dasselbe, nur nehme ich anstelle eines
Handys eine Banane.
Du kannst die Banane auch weglassen, Gott hört Dich auch so gut.
Gruss Harald
Wie heißt der Spruch: Wer A sagt der sollte auch B sagen!
Das könntest du dir mal selber sagen.
du willst doch hier diskutieren -oder?
Hier deine Ursprungsfrage:
"Gibt es einen >Gott
Es ist so, die heutige Wissenschaft hat ca. 70% erforscht -
70 % von was?
Um so eine Aussage treffen zu können, müsste man 100 % kennen.
Vielleicht sind es 70 % von den Dingen, die du gerne wissen würdest? Das muss aber doch nicht 70 % von dem sein, was es gibt!
Oder bist du vielleicht Gott??
Bist du derjenige, den es nicht gibt??