Hallo Fralang
Und wenn es um das Thema- wie kann man Gott „dienen und ihn zu ehren“ geht, auch in der Schrift kommt die Frage auf:
Wer ist „wir“ ???
Durch die unreflektierte Verwendung des Wortes „wir“ hast Du eine :Art Alleinvertretungsanspruch auch ggü. Nichtgläubigen - ganz egal :ob Atheist, Agnostiker oder :was auch immer - formuliert, der :wirklich nur anmaßend ist, da er Nichtgläubige zuerst mal mit :einschließt - gegen ihren Willen.
Wenn in der Bibel das Wort „wir“ fällt geht es dort um „Dienende“um verständige- Gott dienende „belehrte Christen“, die bereits viel wussten und daran glaubten welche Hoffnung sie erwarten dürfen, auch sie verwenden das Wort „wir“. Solche Christen befassten sich viel mit den Schriften ect. und versuchten erkanntes weiter zu vermitteln allen die noch nicht verstehen konnten aber es wollten- die Schrift enthält quasi einen „Lehrplan“ für alle, für Schüler und solche die zum „Lehren“ geeignet sind … Man liest:
Kolosser 1,28… Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um jeden Menschen vollkommen in Christus Jesus darzustellen….
Mündlich wie auch schriftlich geschah es…
Ich bin zwar kein Lehrer aber es fällt beim Lesen auf auf- wenn es um Psalmen geht, die vermitteln doch Hoffnung- z.B.
Ps.104, 5… Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gegründet, daß sie nicht wankt für immer und ewig.
Also auch Kein „Weltuntergang“ zu erwarten…wenn jetzt jemand sagt:
@ Mitdenker:…dass Psalm 104 „eigentlich“ nicht passt: 13 Du :feuchtest die Berge von oben :her; du machest das Land voll Früchte, :die du schaffest.14 Du lässest Gras wachsen für das :Vieh und Saat :zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde bringest, …Da :macht kein Gott Brot für mich …
? nein,so sicher nicht, aber er gibt den Regen, damit das Getreide wächst, damit man das Mehl bekommt und was man so noch braucht…lt.Psalm - dann bekommt man es,das
…und das„tägliche“ Brot gib uns heute …
Da es auch solche gab, die es beim „Dienen“- beim "Belehren"ect.- nicht immer so ernst nahmen, dass ihr „gelehrtes“ auch verständlich war mussten sie ermahnt werden: Z.B.:
Hebräer 5,12 Denn obgleich ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, :habt ihr es wieder nötig, daß man euch lehrt, was die Anfangsgründe :der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch :nötig haben und nicht feste Speise…
Darum, lt. Schrift soll es nicht allzu viele „Lehrer“ geben, da es mit großer Verantwortung verbunden ist. Lehrer „dienen“ Gott auf besondere Art und werden verantwortlich gemacht für das was sie anderen lehren…sagt die Schrift…
Jakobus 3,1 Werdet nicht in großer Zahl Lehrer, meine Brüder, da ihr :wißt, daß wir ein strengeres Urteil empfangen werden!..
Daher muss der Lehrer wie auch der Schüler selbst immer wieder prüfen, wem,auf was er vertrauen kann…da es im Lauf der Zeit immer schwerer wird den Glauben zu bewahren, es wird deutlich gesagt:
2.Petr.2,1…wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die :heimlich verderbliche Sekten einführen,…indem sie sogar den Herrn, :der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles :Verderben über sich selbst bringen.
Wer Gott also im u.a. im„Fach“ „Lehrer“ dienen will hat auch viel an Verantwortung zu tragen sagt die Schrift an einigen Stellen deutlich aus… Schlachter Bibel 2000 speedytwo