???
Hallo speedytwo,
warum sollte das nicht stimmen?
Gruss,
Mike
???
Hallo speedytwo,
warum sollte das nicht stimmen?
Gruss,
Mike
Hallo Thomas,
danke für Dein Votum.
Gruss,
Mike
Hallo,
Theologie und Kirche, dazu habe ich, ohne hier jemanden verurteilen zu wollen, eine eigene Meinung.
„Gib ihnen einen Gott und gib ihnen ein Buch - und du kannst sie nach belieben demütigen und beherrschen“
Nur weil Millionen von Menschen an dieses Buch glauben, muss es nicht die Wahrheit sein.
Was mir aufgefallen ist, in vielen Gesprächen mit Gläubigen, Christen sind die intollerantesten. Sie akzeptieren nur ihren Glauben und versuchen ihn anderen aufzuzwingen.
„Man erkennt einen Irrtum daran, das alle welt ihn teilt“
Die Geburt Jesu, er, Gottes Sohn, sind wir nicht alle Gottes Kinder?
Blasphemie…ich hör euch schon schreien
Warum war seine Geburt so etwas interessantes, aber dann liest man Jahre nichts mehr über ihn, erst später steht er plötzlich als erwachsener Sohn Gottes wieder da, was war mit dem Rest der Zeit?
Was ist wenn Jesus anstatt Gottes Sohn ein Erleuchteter war, ein Mensch, der sich seiner bewusst war, seinem wahren Ich?
Das nachdem wir doch alle insgeheim suchen.
Das was wir alle finden können wenn wir uns nicht blenden lassen.
Zum Abschluss ein Zitat von Salvador Dali
„Eines Tages wird man offiziellzugeben müssen, dass das,was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch grössere Illision ist, als die Welt des Traumes“
Gruss
pue
Du rennst offene Türen ein
Hallo puenkelchen,
Gottes Sohn, sind wir nicht alle Gottes Kinder
Genau so hat genau Jesus argumentiert. (Bibelstellen auf Anfrage.)
Gruss,
Mike
Hallo Mike,
danke, ich hab sie gelesen, hast du dir darüber schonmal weitergehende Gedanken gemacht?
Gruss
pue
Hallo puenkelchen,
Gedanken gemacht
Zuerst einmal den Gedanken zugelassen, dass
demütigen und beherrschen
zwar eine allgemeinmenschliche, nicht aber eine spezifisch kirchliche Schwäche ist. Die Kirche wird (gekürzt gesagt) mit dem Argument bekämpft, dass die Menschen in ihr „ja doch auch nur Menschen“ seien.
Vielleicht wäre es weiterführend, statt dessen die andern (Nicht-Kirchlichen) vor die Frage zu stellen, ob sie nicht auch Kinder Gottes (oder meinetwegen zunächst mal „des Guten, des Wahren, der Liebe, der Freude, des Schönen, der Gerechtigkeit“)
heissen würden bzw. was dieser Titel denn für sie bedeuten müsste, also ob er nicht eine gewisse Freiheit und gleichzeitig eine gewisse moralische Verantwortung implizierte, die leider von jedem Menschen trotz einer gewissen Grundahnung immer wieder gerne vergessen werden.
Gruss,
Mike
Hallo Mike,
bei mir wirft es eher die Frage auf, warum sie Nicht-Kirchlich sind.
Können sie sich mit dem kirchlich, biblischen glauben nicht identifizieren?
Ihn nicht annehmen?
Selbst wenn sie es nicht können, sind und bleiben sie Gottes Kinder.
Dieses Wissen ( Grundgedanke ) liegt in uns allen.
Natürlich, und das ist wieder meine eigene Meinung, ist die Kirche bestrebt zu verhindern, deshalb auch das „auch nur Menschen“
das wir uns endlich unser Selbst bewusst werden, wer oder was wir sind.
Gruss
pue
Hallo Mike,
bei mir wirft es eher die Frage auf, warum sie Nicht-Kirchlich
sind.Können sie sich mit dem kirchlich, biblischen glauben nicht
identifizieren?Ihn nicht annehmen?
Selbst wenn sie es nicht können, sind und bleiben sie Gottes
Kinder.Dieses Wissen ( Grundgedanke ) liegt in uns allen.
Hallo Pue,
den letzten Satz erklär mir doch mal bitte. Ich bin Atheist, ich glaube nicht. Warum sollte ich Gottes Kind sein??? (allein bei dem Gedanken krieg ich Gänsehaut…)
Und warum liegt ein Grundgedanke an Gott in mir?
Bitte um Erklärung.
Grüße
Almut
Hallo puenkelchen,
die Kirche bemüht sich, dass wir uns Gedanken machen, wer oder was wir sind. Sie fordert uns zur Besinnung, zum Gebet, zur Moral.
Wieso sollte sie das verhindern wollen?
Gruss,
Mike
Hallo Mike,
das meine ich nicht. Wir sollen die Wahrheit nicht erkennen.
Die Wahrheit, über die wir alle unterschiedlicher Meinung sind.
gruss
pue
Hallo puenkelchen,
und was, Deiner Meinung nach, versteht die Kirche unter „Im Haus Meines Vaters sind viele Wohnungen“?
Gruss,
Mike
Hallo Almut,
vorher möchte ich bemerken, dass das was ich dir jetzt schreibe meine Ansicht zu diesem Thema ist. Ich muss allerdings ein wenig ausholen
Da Gott ein grenzenloses allumfassendes aber körperloses Wesen ist, ist es nicht in der Lage, so wie wir Menschen, die Welt so wahr zu nehmen wie wir es zun.
Deshalb erschaffte er den Menschen und stattete ihn mit seinen 5 Sinnen aus. Er hauchte ihm eine Seele ein, einen teil seiner Selbst.
Damit er all die Sinneseindrücke unvoreingenommen wahrnehmen kann, liess er uns vergessen welcher Herkunft wir sind und wer wir sind.
Aus diesem Grund sind wir alle Gottes Kinder und aus diesem Grund ist all das Wissen über unsere Herkunft und wer wir sind (Grundgedanke)in uns.
Gruss
pue
Hallo Mike,
eine Aussage der Kirche, die wie so viele im Betrachten des Hörers, wie des Lesers liegt und keine wirklich klare Aussage ist.
Das bleibt Auslegungssache.
Für mich bedeutet es nichts anderes als
Im Wesen meines Vaters sind viele Seelen
gruss
pue
Moin,
die Kirche bemüht sich, dass wir uns Gedanken machen , wer oder
was wir sind.
das ist wirklich Dein Ernst?!
In der Kirche ist zu glauben - feddisch!
So kenne ich das und so wird mir dsa stets demonstriert.
Wenn man denkt, kommt man nämlich nur zu schnell auf ‚falsche‘ Gedanken.
Gandalf
Hallo pue,
Deine Ansicht verallgemeinere bitte nicht auf alle.
Ich kann beim besten Willen die Existenz eines allumfassenden körperlosen Wesens, was den Menschen erschuf, nicht mit meiner Weltanschauung in Übereinstimmung bringen.
Ich glaube an mich.
Grüße
Almut
Hallo Almut,
sagte doch, das ist nur meine Ansicht, ich will hier niemandem meine aufdrängen.
Gruss
pue
Hallo
Christen sind die intollerantesten.
und wozu kam Jesus? 2.Tim.3,1-5 ?
Nur weil Millionen von Menschen an dieses Buch glauben, muss es nicht die Wahrheit sein.
Umgekehrt - wenn Milliarden Menschen an dieses Buch nicht glauben, kann es aber immer noch die Wahrheit sein.
…Was mir aufgefallen ist, in vielen Gesprächen mit Gläubigen, Christen sind die intollerantesten. Sie akzeptieren nur ihren Glauben und versuchen ihn anderen aufzuzwingen….
nicht aufzwingen-es ist mit einem Auftrag verbunden wie
1.Tim.4,16… denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, welche auf dich hören…
Auch beim Hören von etwas Positivem hat aber jeder das Recht ohne viel nachprüfen die Ohren zu verschließen und weg gehen- ist ja Privat, Röm.10,14 sagt logischerweise: Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?
Was ist wenn Jesus anstatt Gottes Sohn ein Erleuchteter war, ein Mensch, der sich seiner bewusst war, seinem wahren Ich? Das nachdem wir doch alle insgeheim suchen…
Hebr.11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen…sagt die Bibel allen.
@ pue, Kam Jesus deiner Meinung nach zur Erde um gewissen Leuten Macht zu geben, anderen Menschen Unwahres über ihn erzählen? oder war er ohnehin gar nie da? Schlachter 2000 speedytwo
Hallo Mike
Korrektur,
stimmt ja speedytwo
Hallo speedytwo,
Jesus kam sicherlich nicht auf die Welt um manchen Leuten Macht zu geben. Manche Leute haben aus seinem Leben und Lehren einfach Macht an sich gerissen.
Um Unwahres zu erzählen? Was ist unwahr und was wahr?
Natürlich war er da, ich bezweifle nicht das er gelebt hat und sein Wissen weitergeben wollte.
Gruss
pue
Das zerschlagene Geschirr rechtfertigt nicht alles
Hallo Gandalf,
einmal zur falschen Zeit ist nicht
stets
Aber es ist sehr bequem, es sich so vorzustellen.
Gruss,
Mike