Gotteslästerer bestrafen

Eben! Du weißt nicht warum. Es ist einfach so, weil Milliarden
von Gläubigen in der Religion ihre Identität finden und dabei
oftmals ihre eigene Selbst-Identifikation mit dem Glauben
verwechseln. Aus Nichtwissen entsteht Wut, Aggression, Gewalt,
der Irrsinn, den wir täglich sehen bei Fanatikern.

Ich weiß sehr wohl warum und nicht aus dem Grund den du anführst. Glaube ist meiner Meinung nach ein Gut dass man sich erarbeiten muss und dass es wert ist erarbeitet zu werden und gepflegt zu werden. Wenn jemand jemandes zutiefst verankertes Weltbild egal ob es sich dabei um Religion oder nicht handelt verbal attackiert empfindet er Schmerz und Schmerzen mag niemand. Es kommt jedoch darauf an wie man damit umgeht.

Und was hat das Nichtwissen jetzt mit all dem zu tun ? Kläre mich auf :wink: Abgesehen davon dass ich dir natürlich zustimme.

Gruß Aqib

Wenn du mit Bestimmtheit sagen kannst dass es keinen Gott gibt, würde es auch kein Platz für Hypothesen darüber dass es Gott gibt geben.

Da Gott nicht existiert würde sie nicht reagieren.

Hallo,

Ich kenne einige Leute die schlecht über Gott/Jesus reden
und ich bekomme da eine extreme Wut auf diese Leute.

So was nenne ich Extremist, evtl. auch Fundamentalist.

Ich würde sie am liebsten richtig zusammenschlagen!

Dann nenne ich kriminell und als Steigerung wird
daraus ein Terrorist.

Wenn ich eine „böse“ Tat begehe dann verantworte ich
mich in erster Linie immer vor Gott.

Eine feine Ethik und Moral, die du da hast.

Wie würde Gott so eine Tat auffassen, wenn ich jemanden an
seiner statt bestrafe?

Was hat Gott damit zu tun?
Wird dein Weltbild nur von religiösem Eifer bestimmt?
Gruß Uwi

Wie würde Gott so eine Tat auffassen, wenn ich jemanden an
seiner statt bestrafe?

Gott* wäre erbost, dass du nichtswürdiger Erdenwurm dir anmaßt, einfach ihren Job übernehmen zu wollen.

=^…^=
*bastetpriesterin*

* Gott ist eine dunkelhäutige Frau.

Hi

Der Poster trollt ziemlich offensichtlich. Wenn du trotz Internetnutzung nicht weißt, was ein Troll ist, dann google das doch erstmal bevor du Zerschmetterling angreifst.

Dann wüsstest du nämlich, dass mit Islamhetze momentan besonders gerne getrollt wird.

Der Poster macht mit seinem Beitrag kein gutes Bild von sich, wenn die entsprechenden Worte ausgetauscht würden, wäre es ein klassischer Islamhetze-Troll und würde nicht weiter Beachtung finden.

Wahrscheinlich sitzt der Poster jetzt irgendwo und holt sich auf die vielen Kommentare einen… du weißt schon.

lg
Kate

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Das Heilige
Hallo VIKTOR,

Deine Antwort ist bis jetzt die sachlichste.

Dennoch gibt es ja bekanntlich auch eine andere Szene:
„Und Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb damit die Händler zum Tempel hinaus.“

Wenn der menschliche Leib ein Tempel ist für Gottes Geist, dann hat die Verkehrung dieses Geistes, oder die Verunglimpfung des Heiligen, die Lästerung wider den heiligen Geist keinen Platz.

Wer Wunder Gottes sieht und sagt: Das ist vom Bösen, - der ist meiner Ansicht nach dieser Lästerung gefährlich nahe.

Die Frage heisst dann, im Anschluss an das UP:

Wann ist der Zeitpunkt gekommen für den heiligen Zorn?

Und @Sigitas: Dieser Zeitpunkt wird extrem selten kommen, weil Du Dir ja noch nicht einmal selber sicher bist, dass Du Deinen Leib rein und heilig halten kannst (wie ich auch nicht und wohl viele andere auch nicht).

Wenn Du soweit bist, dass Du nur noch im Recht bist, also in gewisser Weise makellos, dann ist es Zeit für den heiligen Zorn. Bis dahin genügt die Warnung und der Hinweis darauf, um Dir Luft zu verschaffen, sowie eine innere Einkehr und Nachfrage: Bin ich mir meines Gottes denn selber sicher, bin ich nicht etwa in Gefahr, selber noch solche Zweifel zu kultivieren, wie es scheinbar nur die anderen tun? Bin ich fähig, der Verzweiflung zu entrinnen und an ihre Stelle die Hoffnung auf meinen Gott zu setzen? Und ist dieser Gott dann auch noch vorhanden, wenn ich nicht mehr dabin?

u.s.w.

Gruss,
Mike

Guten Abend!

* Gott ist eine dunkelhäutige Frau.

Hautfarbe ist weitgehend egal, aber sonst ist es ungefähr die Richtung, wenn ich an göttlich denke.

Gruß
Wolfgang

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Hi.

Wenn du mit Bestimmtheit sagen kannst dass es keinen Gott
gibt,

Tut keiner der weiss worüber man Hypothesen aufstellen kann.
Das ist halt nicht ganz Ohne.

Eine Behauptung entgegen kann jeder jederzeit über alles denk und sagmögliche aufstellen.
Von denen gibt es wieder zwei Arten.

Auch eine Vermutung kann man haben.

Glauben kann man auch.

Diese Begriffe existieren (wurden von uns geschaffen) ja nicht umsonst. Und man tut nichts verkehrtes, wenn man auf den Unterschied penibel achtet, wenn es um was wichtiges geht.
Sonst ist ja (relativ) wurst, man versteht grob was gemeint ist und das langt in der Regel. Ob du über dein Auto oder fahrbaren Untersatz usw. mir berichtest ist nicht störend führt nicht zu Missverständnis.

Jetzt erkläre mir warum du Gott als Hypothese denkst, einordnest (wenn wichtig).
Dabei vergesse nicht erst den Begriff Gott mir zu erklären und wie du darauf gekommen bist.

Gruß

Balázs (gyaur:smile:

So scheue dich denn nicht, ein dem HERRN wohlgefälliges Werk zu tun auf dass du Gnade findest vor seinen Augen! Heisst es denn nicht im Buch der Bücher: „Wenn bei dir in einer deiner Städte jemand gefunden wird, Mann oder Frau, der da tut, was dem HERRN, deinem Gott, mißfällt, so sollst du den Mann oder die Frau, die eine solche Übeltat begangen haben, hinausführen zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen“? Ruft nicht der Psalmist also zum HERRN: „Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich mit frechem Mut. Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben? Ich hasse sie mit ganzem Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden“? Wahrlich, auch deinen Bruder, Freund und Nächsten sollst du nicht schonen, denn „als nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos geworden war, trat er in das Tor des Lagers und rief: Her zu mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Söhne Levi und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten. Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an dem Tage vom Volk dreitausend Mann. Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände zum Dienst für den HERRN - denn ein jeder ist wider seinen Sohn und Bruder gewesen -, damit euch heute Segen gegeben werde“.

So gehe denn hin und tue desgleichen, auf dass der Segen des HERRN auch auf dir ruhe. Und rede mir nicht davon, der HERR habe seinen Sohn gesandt, diese Gebote zu missachten! Schreibt nicht der heilige Paulus: „alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt“?

So denn also einer zu dir spricht: „Laß uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennt, und ihnen dienen, so sollst du nicht gehorchen den Worten eines solchen Propheten oder Träumers; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebhabt. Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben, weil er euch gelehrt hat, abzufallen von dem HERRN, eurem Gott. Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge ihn nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen und seine Schuld nicht verheimlichen, sondern sollst ihn zum Tode bringen. Deine Hand soll die erste wider ihn sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volks. Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich abbringen wollen von dem HERRN, deinem Gott“.

Wahrlich, „wenn du von irgendeiner Stadt, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, sagen hörst: Es sind etliche heillose Leute aufgetreten aus deiner Mitte und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Laßt uns hingehen und andern Göttern dienen, die ihr nicht kennt, so sollst du gründlich suchen, forschen und fragen. Und wenn sich findet, daß es gewiß ist, daß solch ein Greuel unter euch geschehen ist, so sollst du die Bürger dieser Stadt erschlagen mit der Schärfe des Schwerts und an ihr den Bann vollstrecken, an allem, was darin ist, auch an ihrem Vieh, mit der Schärfe des Schwerts“.

So gehe denn auch du hin und tue, was dem HERRN wohlgefällg ist und fürchte dich nicht, denn „man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“.

Amen,
Ralf

Oh Claus, das war mal.
Wie schnell sie aber Realisten werden ist ja bekannt.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten wo in der arabischen Länder die Straßenverkehr richtig begann und weil Allahs Wille geschieht waren die Unfallbilanzen erst verheerend. Die Bilder von dem neben seinem umgefallenen Sattelzug (massenweise) betenden (Allah soll den Bock wieder auf die Räder stellen) gingen um die Welt. Dann begannen die Mulahs die Bevölkerung zu bitten Allah zu helfen.
Es geht doch.

Sollte es aber hart auf hart kommen (da sie das trotzdem nicht lassen wollen) was für ne Schanzen haben Realitätsverweigerer?

Als Stalin bei der Vorbereitung Jaltas der Wunsch des Papstes am Tisch zu sitzen bekannt wurde fragte er müde; so? wie viel Divisionen hat er gleich?

Gruß

Balázs

Hallo Mike

Deine Antwort ist bis jetzt die sachlichste.
Dennoch gibt es ja bekanntlich auch eine andere Szene:
„Und Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb damit die
Händler zum Tempel hinaus.“

dies ist keine „andere“ Seite im Vergleich zur Intention in der
„Anfrage“.
Jesus hat mit seiner Handlung ein Signal, eine Botschaft präsentiert
und nicht Jemanden „bestraft“.

Wenn der menschliche Leib ein Tempel ist für Gottes Geist,
dann hat die Verkehrung dieses Geistes, oder die
Verunglimpfung des Heiligen, die Lästerung wider den heiligen
Geist keinen Platz.

So kann man dies sehen.

Wer Wunder Gottes sieht und sagt: Das ist vom Bösen, - der ist
meiner Ansicht nach dieser Lästerung gefährlich nahe.

Wer macht dies ?

Die Frage heisst dann, im Anschluss an das UP:
Wann ist der Zeitpunkt gekommen für den heiligen Zorn?
Und @Sigitas: Dieser Zeitpunkt wird extrem selten kommen,

Egal wie und wann er kommt, ob berechtigt oder nicht.
Uns ist es nicht erlaubt mit Gewalt gegen Lästerer vor zu gehen und
es würde auch vollkommen der Botschaft widersprechen.
Jesus selbst wurde ja als Lästerer „erkannt“ (beschuldigt) und dafür
hingerichtet.
Und solches Handeln gegen die Botschaft ist leider in der Geschichte
vielfach praktiziert von allen Religionen und Konfessionen.

Gruß VIKTOR

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Hi.

Ich kenne einige Leute die schlecht über Gott/Jesus reden
und ich bekomme da eine extreme Wut auf diese Leute.

Ich würde sie am liebsten richtig zusammenschlagen!

Klar. Das Gefühl ist mir gut bekannt.
Und wenn ich aufrichtig nachgedacht habe warum ich jemanden zusammenschlagen muss, dann tu ich das.

Möchte eure Meinungen hören :smile:

Immer noch?:smile:

Gruß

Balázs

Hallo Ralf,

So scheue dich denn nicht, ein dem HERRN wohlgefälliges Werk
zu tun auf dass du Gnade findest vor seinen Augen! Heisst es
denn nicht im Buch der Bücher: "Wenn bei dir in einer deiner
Städte jemand gefunden wird, Mann oder Frau, der da tut, was
dem HERRN, deinem Gott, mißfällt, so sollst du den Mann oder
die Frau, die eine solche Übeltat begangen haben, hinausführen
zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen
"?

Du bist kein Christ.Deswegen forcierst Du solche Texte aus dem AT
welche mit der Botschaft Jesu nichts gemein haben.
Der Fragesteller scheint aber der christlichen Botschaft nahe zu
stehen, auch wenn er sie für sich (noch) nicht erfasst hat.
Ich empfinde Dein exzessives Zitieren aus der Schrift etwas krank.
Willst Du damit all die unmenschlichen Verbrechen innerhalb
des Judentums, des Christentums oder des Islams rechtfertigen welche
eben den Vorwurf der Gotteslästerung zum Vorwand hatten oder haben ?
Gruß VIKTOR

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kann man nicht beleidigen, sondern nur Menschen kann man beleidigen, wenn man über Gott lästert. Man beleidigt also immer nur die Menschen, die sich in ihrem Glauben mit einer bestimmten Gottesvorstellung identifizieren. Denken wir an die Stammeskämpfe. Die Sieger schmähten als Erstes das göttliche Heiligtum, um das Selbstbewusstsein des besiegten Stammes zu beleidigen. Das ist der wahre und tiefere Grund für den Kampf zwischen den Religionen, vor allem auch von Christen und Muslime.

Wenn du natürlich jetzt auf deinen Körper und Geist als heilig ansiehst, ist die Lästerung Gottes gegen einen zutiefst verinnerlichten religiösen Glauben nicht mehr so einfach zu trennen zwischen Gott und Selbst.

Somit ergibt sich die folgende Vermutung: Die Lästerung Gottes ist immer Selbstverletzung, deshalb auch der empfundene Schmerz, der jedoch bewusst reflektiert werden kann und zwar gezielt zu rationalen Argumenten, wie sie in der globalen Weltvernetzung zwingend notwendig sind, um sich überhaupt mittels Kommunikation zu einer globalen vernünftigen Verständigung und gleichzeitig zu mehr Pluralität zu entwickeln.

Gruß
C.

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Ich sage, dass es keinen Gott gibt. Aber mal angenommen es gäbe einen Gott…

(Das ist eine Denkannahme. Das ist eine Sache die mit Logik zu tun hat. Annahmen gibt es auch in der Mathematik.)

…, dann wäre es nicht deine Aufgabe Gott zu rächen.

Man kann ja auch annehmen, dass es irgendwo im Weltall ein Wesen gibt das aussieht wie ein Kalbsschnitzel und das Planeten frisst.
So ein Wesen gibt es ganz bestimmt nicht, aber mal angenommen, es würde existieren, dann wären wir in Gefahr.

Ich hoffe du hast jetzt verstanden was eine Hypothese ist.

Hi.

Na was nun jetzt, Agnostiker oder Atheist ? :wink:
Denk mal drüber nach.

Man hat das und nach aller Kunst der Logik. Fazit: Agnostiker gibt nicht.
Was gibt ist der Zuchtsand in der Ableitung noch zu stecken.

Gruß

Balázs

Scherzkeks, klär´ uns erst einmal…
…darüber auf, was Du im Zusammenhang mit dem von Dir verwendeten Wort „Gott“ überhaupt weißt resp. im Zusammenahng damit selber in Erfahrung gebracht hast.
Nach dem Gerede folgere ich einmal: Nullkommanix… :smile:))

Ich kenne einige Leute die schlecht über Gott/Jesus reden
und ich bekomme da eine extreme Wut auf diese Leute.
Ich würde sie am liebsten richtig zusammenschlagen!

Woraus ich weiters folgere, dass Dich wohl nur diejenigen in den Zustand „Wut“ versetzen, die Dir Deine Vorstellungen, die Dir im Zusammenhang mit diesem Wort eingetrichtert wurden, nicht auch genau so bestätigen. Somit Dich dafür nicht „anhimmeln“… :smile:))
Bzw.: die Deine Vorstellungen damit „lästern“.

Oder hältst Du Dich auch schon selber für sowas wie einen „Stellvertreter“, mit entsprechend „legitimierter Strafberechtigung“.
Das wäre dann allerdings bedenklich,… aus psychologischer Sicht nämlich. *lol*

Das war nun aber trotzdem keine isolierte Kritik an Deiner Stellungnahme, sondern eine allgemeine, weil dieses „Argument“ (???) zur „Legitimierung“ aller möglichen Schandtaten einen der Pfeiler jeglicher „Gesetzgebung“ darstellt und - weil von dieser auch die Erziehung eines jeden bestimmt wird - von den allermeisten wie in „Trance“ auch lebenslang so nachgeplappert wird.
Nicht nur die „Kriege“, die aus solchen komischen Zuständen („Wut“/„Hass“) heraus geführt werden, sind somit auch nicht „Gott“ anzulasten, sondern einer offensichtlich massiv „gestörten“ Psychologie der solcherart „erzogenen“ Menschen. :smile:

Oder wie würdest Du den gegenwärtigen globalen Zustand deuten? Als „Strafe Gottes“ oder doch vielleicht „nur“ als Ausdruck für eine immense und allgemeine „psychische Störung“, deren Ursache aber längst geklärt ist/wäre. :smile:)

Grüße

Gert

Mich könnte niemand bestrafen, wenn ich über irgend eine Gott lästere. Ich bin Atheist.
Für micht wäre es so als würde jemand im Vakuum schreien.
Für eine fiktve Göttlichkeit wäre ich nicht existent, da ich ja nicht an diese Glaube, folglich kann diese Göttlichkeit nicht existent sein.
Mich würdest Du also völlig grundlos für etwas Bestrafen wollen, was es nicht gibt. Gläubige haben offenbar ziehmlich seltsame Vorstellungen von der Existenz und sehr eigenwillige Rechtsvorstellungen.

Für deine Taten hast Du dich in erster Linie vor den Gesetzen deiner Mitmenschen zu Verantworten.
Wenn Du eine Straftat im Sinne deine Glaubens begehen würdest, würdest Du im Sinne deines Glaubens abgestraft werden, später.

Sei doch einfach dankbar, das man dich nicht für deinen Glauben bestraft und Dir deinen Glauben läßt. Es gab Zeiten, da war das auch in diesem Lande anders.
Mittlerweile wird die Nichtausübung eine Religion durch den Gesetzgeber bestraft. Meine Kinder haben nicht das Recht auf freie religiöse Glaubensgestalltung. Sie müssen am Religionsunterricht teilnehmen, obwohl ich nicht damit einverstanden bin.

Christ und solche Phantasien? - An deinsr Stelle würde ich mal die Bibel in einer sehr alten Fassung lesen, bevor sie von den Kirchen verfälscht wurde. Du wirst deinen Gott aus eine völlig anderen Perspektive betrachten und Jesus als Menschen und nicht wie fälschlicherweise dargestellt wird als Sohn eine Gottes.

Vielleicht solltest Du dich aber auch einmal mit den ursprünglichen Religionen mehr befassen. Dann wirst Du erkennen, das dein Gott, so wie er von den Religionsgemeischaften dargestellt wird, für diesen Planeten schädlich ist.

In diesem Sinne, lass mich lästern, gegen etwas das es nicht gibt. Für mich ist es keine Last, es ist eine Befreiung.

Sollte da nicht im ‚Jave‘ stehen?

Wenn dann, dann aber richtig.