In meinem eigenen Forum (aus Schleichwerbung und der Fairness nicht genannt) habe ich selber über mein Ansichten über den Tod geschreiben, hier der Auszug:
Dieser Text, ist eine rein unwissenschaftliche Analyse, er vereint einen Teil Wissenschaft (Physik) mit Religion (Gott, Tod), dies sind meine Überlegungen, sie stehen jedem frei zur Verfügung und können gerne bei gleicher Meinung kopiert oder bei unterschiedlicher kritisiert oder verändert oder sogar erweitert werden.
Zusammengefasste Meinung anderer Foren:
Eine zusammenfassende Analyse von mir hat ergeben, dass der Tot eine Bürde als auch eine Art der Erlösung des Lebens ist, er ist von daher als neutral zusehen. Nur den Tod kriegt man umsonst, aber selbst er kostet das Leben. Wahrscheinlich ist der Tod eine art Seelenkollektor, also eine art Reise unternehmen für das Leben nach dem Tod. Manchmal wird auch von der Zeit als Tod gesprochen, da es ohne Zeit kein Leben gäbe und durch vergangene Zeit den Tod gibt. Würde die Zeit stehen bleiben würde es also rein Theoretisch keinen Tod geben, aber auch kein Leben, da nichts weiter läuft. Womit man von der Zeit als Gott sprechen kann. Würde man den Faktor Zeit weglassen, dann gäbe es zwar sowas wie eine Existenz, aber man könnte auch nicht Dinge ungeschehen machen, soll heißen man kann zwar Vorwärts in der Zeit gehen, die Rückreise aus der Zukunft ist aber Unmöglich. Das heißt je mehr Zeit vergeht, desto näher kommen wir dem Tod.
Meine Meinungen und Überlegungen:
Ratholische Theorie (meine)
Nach der ratholischen Theorie ist der Tod seit beginn deines Lebens nicht existent. Soll heißen, solltest du sterben, weißt du nicht davon. Dein Leben geht von da an an der selben Stelle an weiter wo du in der Parallelwelt gestorben bist. Dies wäre also eine indirektes Paradoxon. Man weiß nicht das man gestorben ist, lebt aber weiter.
Darstellung des Todes (so könnte es sein)
Warum der Tod mit einer Sense dargestellt wird, ist jedoch unklar, vermutlich versucht das Gehirn den Faktor x durch eine Variable a zu ersetzen, dass soll heißen, das das Gehirn den Tod als ein Bild darstellen muss, um ihn für erklärbar zu machen. Etwas unbekanntes kann einen rein Theoretisch unmöglich Töten, da es non-existent ist.
Es könnte sein das der Tod wirklich als Wesen da ist, aber dann müsste es mehrere geben, sozusagen als Tiere die den 3-Dimensionalen Raum angreifen können. Wahrscheinlich wissen diese Wesen, nicht mal das sie uns schädigen. Da sie in einer anderen Dimension existieren. Somit könnte unser auf 3-Dimensionales oder darunter beschränktes Bewusstsein somit so etwas nicht „aufspüren“. Das soll heißen das der Tod/ die Tode zwar da sind wir sie aber nicht bewusst wahrnehmen. Damit kommen wir aber wieder zur Abwärtskompatibilität zurück. Das bedeutet wenn der Tod im 5 Dimensionalen Raum oder 4 Dimensionalen Raum oder höher wäre, müsste er uns doch Wahrnehmen. Da unsere Raum einfacher zu erkennen ist. Optische Täuschung sind ein Beispiel für bewusstseinstäuschende Situationen.
Das Leben ohne einen Anfang
Wenn ich jetzt noch weiter hinausgehe und darüber nachdenke wie Leben zu Stande kam, dann muss es immer Existiert haben, es gab keinen Anfang einzig so lässt sich Leben erklären, es sei den Leben ist nichts, das bedeutet, das nichts Leben ist. Also wäre die Welt in der wir gerade Leben relativ gar nicht vorhanden, aber was ist es dann?
Das ist eine gute Frage, selbst meine Intellekt hat noch nicht soweit darüber nachgedacht, es auch für den „Laien“ zu erklären. Vielleicht steckt ja etwas größeres hinter dem Tod eine Formel. Vielleicht ist der Tod auch keine Wesen an sich, was auch erklären würde wie ich diesen Text schreiben konnte ohne zu sterben, da der Tod über seine Aufklärung als Wesen sicher nicht erfreut wäre. Das müsste Bedeuten, dass wenn jemand stirbt, dort doch etwas war, denn wo nichts ist aber trotzdem etwas existiert dort kann nichts anderes sein. Und wenn Leben nichts ist, dann ist etwas für den Tod verantwortlich.
Die Ping Pong Theorie (wieder von mir)
Weitere Überlegungen bringen mich dazu, dass wir vielleicht denjenigen als Tod sehen, er aber nun an anderen Stelle ist, wie zuvor oben beschrieben, damit wäre der Tod jedes einzelnen von uns unmöglich. Ich erkläre es mal ganz einfach. Wir haben einen Ball, das ist die Person, nun taucht ein anderer Ball auf, also eine Neugeborenes, dies führt dazu das der Ball verschoben wird und an anderer Stelle gelangt, dieser Trifft einen anderen, der wieder verschoben wird, dies wäre die Theorie der Neugeburt. Dabei kann dies auf anderen parallelen Welten passieren. Es ist also eine art Kettenreaktion die stattfindet.
Warum nun aber die Geburtenrate nicht identisch mit der Toten rate ist einfach, zwischen manchen „Bällen nennen wir sie jetzt an Seelen“ ist Platz, landet der getroffene dort, bleibt er immer noch existent (dies wäre die Phase des Nahtods.) Dabei ist nichts passiert. Oder aber er landet in einem anderen Gebiet und wird auf einer anderen Welt wiedergeboren. Warum wir uns nicht erinnern können, könnte einfach zu erklären sein.
Während jedes Treffers, geht ein Teil verloren, den wir erst Neuaufbauen müssen, wenn wir Pech haben, werden wir kurz nach unserer Neugeburt wieder davonscheiden, dies Bedeutet, das wir nur kurz lebten.
Aber was wäre dann Gott?
Nun wenn ich diese Theorie erklären würde, müsste Gott die einzigste Form sein die mit allen Verbunden ist. Damit wäre er der Raum auf dem die Kollisionen stattfinden. Warum ist er dann aber allmächtig? Ganz einfach da in jeden vom uns ein Teil Gottes innewohnt und wir alle mit ihm verbunden sind, weiß er alles und erträgt maß entscheidend zu unserem Schicksal bei. Da wir nur durch ihm existieren können.
Letzten Endes ist der Tod eines der größten Rätsel der Menschheit.