Grenze Diesseits/Jenseits

Hallo =^…^=

wenn Du annimmst, dass vor Kolumbus die Leute dachten, die
Erde sei eine Scheibe, so bist Du einem modernen Mythos
aufgesessen. Dies wurde sogar schon hier an diesem Orte
kundgetan:
/t/erde-scheibe-ein-modernes-maerchen/1636966

also die Aussage es sei ein „Moderner Mythos“ hat mich nicht mehr los gelassen. Die im Artikel angegebenen Links funktionieren fast alle nicht mehr richtig weil sie alt sind. Es scheint aber was dran zu sein, was bedeutet das ich mir das näher ansehe.

Bisher war ich der Meinung das die Kugelform nur wenigen Gelehrten bekannt war und die landläufige Meinung der Menschen eine andere war, im Sinne eines Aberglaubens.

Hast du vielleicht neuere Quellen möglichst nicht kirchenfreundlicher Historiker, die sind in den Aussagen klarer.

LG
Trekker

=8-)

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Hallo,
eine hoffentlich unverdächtige Quelle:
http://oberwallis.astronomie.ch/volume5/page1/odba02…
Auch interessant:
http://oberwallis.astronomie.ch/volume5/page1/odba01…
Gruß
loderunner

Wenn ich Nein sage wird meine Antwort schneller gelöscht als ich sie schreiben kann. Also ist die Antwort Ja.

Mal sehen ob die Schlussfolgerungen daraus wieder mal nur eine Richtung aufweisen oder wirklich offen sind. Was bedeutet ich werde mir Werk und Autor genau ansehen damit ich erkennen kann wie die Bewertung der einzelnen „Fakten“ aussieht und wie weit die persönliche Sicht eingeflossen ist. Offen gesagt denke ich immer noch das sehr darauf ankommt welche Schicht der damaligen Gesellschaft man betrachtet bzw zur Grunde legt.

Leider muss ich aber auch feststellen das meine Meinung zur Scheibenerde wohl eher Allgemeinwissen war/ist das ich zu wenig in Frage gestellt habe. Also sehe ich es mir mal genau an und passe meine Argumente entsprechend an.

=8-D

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Huhu loderunder,

welche seriösen Studien liegen dafür vor?

Die Tatsache, dass Sterbende ihre Raffzahn-Verwandten nicht enterben, heißt nicht, dass sie nicht hellsichtig sein könnten.

Dieses Argument, sie enterben nicht, darum können sie nicht hellsichtig sein, ist mir zu kurz gegriffen.

Vielleicht nehmen Sterbende die Welt anders wahr und erkennen in einem (so existentiellen) Moment Dinge, die sie (z.B.) vorher nicht wahr-haben wollten?
Und vielleicht haben sie im Moment des Sterbens ganz andere Sorgen, als ihr Testament zu ändern?
Oder sie sind sozusagen des Denkens an Ihr Hab und Gut schon entrückt und befassen sich stattdessen mit den (wichtigeren?) Dingen des Lebens und des Sterbens?

Wenn schon kritisieren, dann bitte fundierter, findest Du das nicht selbst auch?

Gruß - iceage

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi iceage,

du meinst, man könnte zwar sehen, dass ein Gegenstand sich bewegt… :Aber was ist diese Kraft? Und wieso lässt sie sich nicht messen?

Naja das ist doch genau die Frage die ich stelle. Diese Fälle von „Telekinese“ habe ich mal als Beispiel heraus genommen. In diesen Gespenstergeschichten bewegt sich immer etwas „von Geister Hand“ und wie das geht konnte nicht belegt werden.

Dabei lasse ich die ganzen Betrugsversuche bewusst weg. Meine Frage ist wie das gehen kann (oder könnte) in den mehr glaubwürdigen Fällen.

Wir denken in Ursache - Wirkung: „Kraft“ löst Bewegung aus?
Es gibt nichts, was sich bewegen kann, ohne einen Antrieb, ohne eine :Energie, die man messen kann.

Ja eben Standardantwort aus Standardmodell. Das passt aber bei den Fällen nicht in dem man keinen Betrug nachweisen konnte. Deshalb ja die Eingangsbedingung „Es ist möglich“ und die Frage nach einem Wie.

Ein „Geist“ schiebt die Lampe an, die sich dann über den Tisch :bewegt und herunter fällt…

Genau, also Lampen neigen in der Regel nicht dazu selber zu gehen, tun sie es trotzdem möchte ich wissen wie.

in einem zeitlich unheimlich schnellem Verfahren konzentriert der :„Geist“ die eigene Energie (oder sich selbst als Energiestruktur) :auf die Lampe.

Wie überträgt der Geist seinen Willen auf die Materie der Lampe? Das ist der Kern.

Der weitere Effekt käme ja ohne weiteren Kraftaufwand aus…

Warum? Das Beispiel ist „Lampe bewegt sich über Tisch ohne materiellen Einfluss“. Solange sie sich so bewegt muss es eine Kraft geben, denn sonst würde sie es ja nicht tun.

Vielleicht fehlt uns „die Zeit“(messung"), …

Also ich dachte an einen Menschen als Beobachter in seiner natürlichen Umgebung. Ich hatte bei der Fragestellung die üblichen Geisterstorys im Hinterkopf und in denen bewegen sich Gegenstände oft langsam und konstant. Ein unendlich schneller Energieschub würde da kaum passen.

Einstein würde sich vielleicht jetzt im Grabe umdrehen?

Warum sollte er??? Er würde ein solchen Gedankenexperiment begrüßen um auf neue Ideen zu kommen.

Wenn aber das Ursache-Wirkung-Ding nicht stimmt (und z.B. dann auch :die „Zeit“ nicht wirklich voranschreitet), könnte der bewegte :Gegenstand selbst die Kraft, und der anstoßende Geist die Kraft und :damit der Gegenstand selbst sein.

Das ist in sich paradox und für mich unlogisch. Oder kannst du mir ein natürlich vorkommendes System nennen das sich nur annähernd so verhält? Fall ja ruf ich direkt in Stockholm an.

Nur der beobachtende Mensch würde (und müsste) sich selbst als :„Außenstehender“ wahrnehmen, weil man ja immer nur von „Außen“ :beobachten kann.

Mh also damit das SO funktioniert müsste die Lampe wie festgenagelt stehen bleiben und sich die Welt drumherum incl. Tisch und allem anderen exakt gleich bewegen… Solche den natürlichen Vorgängen zuwider laufende Ideen kenne ich nur von abstrusen mathematischen Modellen die nur sich selbst zum Zweck haben.

Insofern läge das Problem z.B. nicht nur in möglichen falschen :Annahmen über einen rätselhaften Geist, der etwas bewegt, sondern :darin, dass wir selbst nicht „gleichzeitig“ sein können?

Nein, das Problem liegt wohl eher darin das du das Ziel der Übung nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst. Aber gut …

LG
Trekker

=8-D

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Hi,

es heißt

Wer ist „es“?

Oder, alternativ: kannst du das genauer formulieren?

WoDi

Hi Thomas,

[Dualismus des Licht]So eine „Übertragung“ kann man natürlich machen. :smiley:as hat dann aber mit Wissenschaft nichts mehr zu tun und sollte dann :auch dazu gesagt werden. Viele Menschen begreifen das nämlich nicht.

Ich stimme dir voll zu, sehe es aber nicht so eng begrenzt. Ich finde es als Arbeitshypothese brauchbar und sinnvoll eben weil es eine Menge erklären würde was als Paranormales Phänomen abgetan wird. Da ich von der Existenz diese Phänomene überzeugt bin suche ich nach einem Erklärungsmodell das zu anderen Zusammenhängen ohne Widerspruch passt.

Es muss klargestellt werden, dass es sich hier um rein religiöse :smiley:enkschemen handelt und eventuelle Ähnlichkeiten mit :wissenschaftlichen Inhalten nur dadurch gegeben sind, weil man sich :von wissenschaftlichen Modellen inspirieren lässt.

Das kannst hier so oft klar stellen wie du willst - es hört eh keiner zu… Insofern ist es wirklich Religion oder ein Ersatz dafür auf beiden Seiten.

Da liegt ein kapitales Verständnisproblem zu Grunde.

  1. „gehen nicht viele Physiker davon aus“, sondern es handelt sich :schlichtweg um tausendfach abgesicherte Tatsachen.

Stimmt und stimmt wieder nicht. :smile: Es wird oft und gerne falsch verstanden, schon klar und kein Widerspruch. Aber, und da liegt der Hacken, besteht eine gute Chance das die Dualität nicht nur bei Licht ein Fakt ist, sondern das dies auf alle Materie zutrifft und wir nur technisch nicht in der Lage sind einen Beweis zu führen. Auch ich stelle den Fakt nicht in Frage, aber ich halte es für möglich das es nicht so begrenzt ist.

  1. ist es keine Formel, sondern ein abgesichertes Modell für einen :klipp und klar abgesteckten Bereich, das man durchaus als Tatsache :sehen kann. Da ist überhaupt nichts zu interprätieren oder zu deuten.

Vielleicht aber zu erweitern. Das ist ja die Grundidee.

  1. ist „sich auf das Messbare beziehen“ verwirrend, denn es gibt in :fast allen Wissenschaften nur Messbares. Das ist so, als werfe man :Frauen vor, keinen Penis zu haben.

Das würde ich Frauen nie vorwerfen weil das für meinen Geschmack schon genau richtig geregelt ist. :smile: Zum Messbaren: Sich auf das Messbare (oder anders Belegbare) zu beziehen ist für mich die Stärke der Wissenschaft. Nur darf man darauf nicht blind vertrauen weil unser Wissen heute immer noch einer kleinen Insel gleicht die mitten in einem unentdeckten Ozean liegt. Grenzen sind dazu da um verschoben zu werden.

Ja, das klingt gut. Und es klingt auch gut, wenn man diverse :Begriffe vertauscht. In so einen Satz kann man alles mögliche :hineininterprätieren.
Die lapidare Antwort lautet „ja, ist möglich“.

Ich weis ja nicht wie es dir dabei geht, aber mir reicht das nicht. Handfesteres wäre da wünschenswert.

LG
Trekker

=8-D

.

Hallo,

Ich finde es als Arbeitshypothese brauchbar und sinnvoll eben
weil es eine Menge erklären würde was als Paranormales
Phänomen abgetan wird.

Nein. Es wäre nur ein Name, weiter nichts. Erklärt wird damit noch nichts. Nicht mal beschrieben.
Wissenschaftlich wird es erst, wenn aufgrund dieser Hypothese auch Vorhersagen möglich sind, die man prüfen kann.
Gruß
loderunner

3 Like

Hallo,

welche seriösen Studien liegen dafür vor?

Die gleichen wie für die Behauptung, auf die ich geantwortet habe.

Die Tatsache, dass Sterbende ihre Raffzahn-Verwandten nicht
enterben, heißt nicht, dass sie nicht hellsichtig sein
könnten.

Doch. Denn Deine Einwände müssten dann in jedem Fall zutreffen. Und wenn alle Sterbenden mit wichtigerem als der Erbschaft beschäftigt sind, spricht eben auch nichts mehr für die behauptete Hellsichtigkeit - wie sollte sie sich denn äußern?

Wenn schon kritisieren, dann bitte fundierter, findest Du das
nicht selbst auch?

Ich passe mich dem Niveau an.

Gruß
loderunner

2 Like

Nein. Es wäre nur ein Name, weiter nichts. Erklärt wird damit
noch nichts. Nicht mal beschrieben.

Ach tatsächlich.

Wissenschaftlich wird es erst, wenn aufgrund dieser Hypothese
auch Vorhersagen möglich sind, die man prüfen kann.

Ja genau daran krankt es m.M.n. bei dir und diesem Forum, denn du machst den zweiten Schritt vor dem ersten. Wie willst du eine Idee von irgend etwas entwickeln wenn du nur SO vorgehst??? Selbstverständlich muss das irgendwann in einer Hypothese, einer Vorhersage und einem Ergebnis enden - jedoch wird das nix wenn du immer da nur so ran gehst wie du es hier tust.

Und es gibt noch einen Zwischenschritt: Wenn man denn eine Hypothese erstellt hat schaut man sich um und befragt andere um mögliche eigene Denkfehler zu erkennen. Oder auch weitere Anstöße zu bekommen… oder auch nicht, so wie hier … :smile:

Im Grunde kannst du es doch direkt sein lassen oder einen Lehrstuhl anstreben.

=8-D

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welche seriösen Studien liegen dafür vor?

Die gleichen wie für die Behauptung, auf die ich geantwortet
habe.

Also gar keine, sag das doch gleich. Es ist leider Alltag geworden das unbequeme Fragen mit irgend einer Studie abgebügelt werden die es gar nicht gibt oder deren Voraussetzungen und Ergebnisse ganz andere sind. Wer prüft das schon mal nach… Ich habe das ein paar mal getan um zu sehen ob an diesen Blähungen was dran ist bis ich den Trick durchschaut habe. Seither kann ich über derartige Antworten nur noch müde lächeln… Oder lege was vor damit man ernsthaft reden kann. Alles andere wären dann nur deine Glaubenssätze, nicht mehr und nicht weniger.

Denn Deine Einwände müssten dann in jedem Fall zutreffen.

Warum? Warum muss irgend etwas immer und ohne Regel oder Ausnahme zutreffen? Auch das ist wieder einmal rhetorischer Unsinn mit dem Ziel einen tot zu quatschen. Sorry, aber wann wirst du mal konstruktiv?

Ich passe mich dem Niveau an.

Das würde ich anders nennen.

=8-D

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Wenn man denn eine
Hypothese erstellt hat schaut man sich um und befragt andere
um mögliche eigene Denkfehler zu erkennen.

Hallo Trekker,
nun gehe doch nicht so hart mit dir ins Gericht.
Grüße
Ulf

[MOD] - OT o.w.T.
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Hallo,

Nein. Es wäre nur ein Name, weiter nichts. Erklärt wird damit
noch nichts. Nicht mal beschrieben.

Ach tatsächlich.

Ja, tatsächlich.
Wenn Du fragst, warum sich ein Auto bewegt, und ich antworte darauf mit ‚wegen der Energie‘, ist damit genau gar nichts erklärt.

Was erklärt denn Deiner Meinung nach die Behauptung ‚Es gibt einen Dualismus von Welle und Teilchen, mit Seele und Materie ist es genauso!‘? Welche Erkenntnis willst Du denn daraus ableiten? Welches Phänomen erklären? Welche Kraftübertragung - ja, welche Kraft überhaupt?
Das ist doch schlicht Nonsense. Du hast offensichtlich gar nicht verstanden, um was es sich beim angesprochenen Dualismus Teilchen / Welle eigentlich handelt.

Wissenschaftlich wird es erst, wenn aufgrund dieser Hypothese
auch Vorhersagen möglich sind, die man prüfen kann.

Ja genau daran krankt es m.M.n. bei dir und diesem Forum, denn
du machst den zweiten Schritt vor dem ersten.

Du bist doch derjenige, der den zweiten Schritt vor dem ersten machen will. Und den auch noch gleich links liegen lässt und den dritten diskutieren will.

Bislang ist nicht mal das Phänomen selber definiert und nachweislich beobachtet. Da stellst Du die Forderung auf, man solle mal darüber diskutieren, wie sich etwas (Eine Kraft? Eine Energie? Was eigentlich genau?) aus einem nicht definierten Jenseits (Der Nachweis dessen oder auch nur die Diskussion darüber wäre zweite Schritt gewesen) auf uns auswirken könnte.

Das nenne ich mal eine sinnvolle Vorgehensweise.

Wie willst du
eine Idee von irgend etwas entwickeln wenn du nur SO
vorgehst???

Das frage ich Dich. Ganz ernsthaft. Was soll die Diskussion über derartige Hirngespinste, die genau gar keinen Bezug zur Realität haben? Reine Wolkengebilde, die von nichts kommen und nirgendwohin führen.

Selbstverständlich muss das irgendwann in einer
Hypothese, einer Vorhersage und einem Ergebnis enden - jedoch
wird das nix wenn du immer da nur so ran gehst wie du es hier
tust.

Es hat nicht die geringste Chance, zu überhaupt irgendwas zu führen. Schon gar nicht zu einer Hypothese oder gar Vorhersage von irgendwas. Du versuchst zu fliegen und hast nicht mal eine Vorstellung vom Kriechen.

Und es gibt noch einen Zwischenschritt: Wenn man denn eine
Hypothese erstellt hat schaut man sich um und befragt andere
um mögliche eigene Denkfehler zu erkennen. Oder auch weitere
Anstöße zu bekommen… oder auch nicht, so wie hier …

)

Eine Hypothese muss überhaupt erstmal überprüfbar sein. Sonst ist sie komplett sinnlos. Zudem hast Du noch gar keine aufgestellt. Und schließlich muss man auch noch ein Minimum an Grundlagen haben, um Denkfehler überhaupt erkennen zu können. Diskutier doch mal mit Blinden über die Farbe von Rosen.

Im Grunde kannst du es doch direkt sein lassen oder einen
Lehrstuhl anstreben.

Ich werde es jetzt auch sein lassen. Diese Diskussion ist sinnlos, weil Du nicht mal merkst, dass sie sinnlos ist.
Was das mit einem Lehrstuhl zu tun haben könnte erschließt sich mir nicht.

Gruß
loderunner

3 Like

Was denkst Du, wer Du bist, dass Du glaubst, mir sagen zu können, was ich zu denken, zu tun habe?
Bullshit!

2 Like

Hallo SusannE, (

1 Like

Hi iceage,

du meinst, man könnte zwar sehen, dass ein Gegenstand sich bewegt… :Aber was ist diese Kraft? Und wieso lässt sie sich nicht messen?

Naja das ist doch genau die Frage die ich stelle. Diese Fälle
von „Telekinese“ habe ich mal als Beispiel heraus genommen. In
diesen Gespenstergeschichten bewegt sich immer etwas „von
Geister Hand“ und wie das geht konnte nicht belegt werden.

Dabei lasse ich die ganzen Betrugsversuche bewusst weg. Meine
Frage ist wie das gehen kann (oder könnte) in den mehr
glaubwürdigen Fällen.

[…]

Insofern läge das Problem z.B. nicht nur in möglichen falschen :Annahmen über einen rätselhaften Geist, der etwas bewegt, sondern :darin, dass wir selbst nicht „gleichzeitig“ sein können?

Nein, das Problem liegt wohl eher darin das du das Ziel der
Übung nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst. Aber
gut …

LG
Trekker

=8-D

Hi Trecker,

ich spiele lediglich mit meiner Fantasie.
Da ich nicht verstehe, was du mit dieser Übung denn eigentlich beabsichtigst, bin ich entweder zu blöde, zu verbohrt - oder du hast es noch nicht gut genug erklärt!?

Gruß - iceage

Gruß - iceage

In meinem eigenen Forum (aus Schleichwerbung und der Fairness nicht genannt) habe ich selber über mein Ansichten über den Tod geschreiben, hier der Auszug:

Dieser Text, ist eine rein unwissenschaftliche Analyse, er vereint einen Teil Wissenschaft (Physik) mit Religion (Gott, Tod), dies sind meine Überlegungen, sie stehen jedem frei zur Verfügung und können gerne bei gleicher Meinung kopiert oder bei unterschiedlicher kritisiert oder verändert oder sogar erweitert werden.

Zusammengefasste Meinung anderer Foren:
Eine zusammenfassende Analyse von mir hat ergeben, dass der Tot eine Bürde als auch eine Art der Erlösung des Lebens ist, er ist von daher als neutral zusehen. Nur den Tod kriegt man umsonst, aber selbst er kostet das Leben. Wahrscheinlich ist der Tod eine art Seelenkollektor, also eine art Reise unternehmen für das Leben nach dem Tod. Manchmal wird auch von der Zeit als Tod gesprochen, da es ohne Zeit kein Leben gäbe und durch vergangene Zeit den Tod gibt. Würde die Zeit stehen bleiben würde es also rein Theoretisch keinen Tod geben, aber auch kein Leben, da nichts weiter läuft. Womit man von der Zeit als Gott sprechen kann. Würde man den Faktor Zeit weglassen, dann gäbe es zwar sowas wie eine Existenz, aber man könnte auch nicht Dinge ungeschehen machen, soll heißen man kann zwar Vorwärts in der Zeit gehen, die Rückreise aus der Zukunft ist aber Unmöglich. Das heißt je mehr Zeit vergeht, desto näher kommen wir dem Tod.

Meine Meinungen und Überlegungen:
Ratholische Theorie (meine)
Nach der ratholischen Theorie ist der Tod seit beginn deines Lebens nicht existent. Soll heißen, solltest du sterben, weißt du nicht davon. Dein Leben geht von da an an der selben Stelle an weiter wo du in der Parallelwelt gestorben bist. Dies wäre also eine indirektes Paradoxon. Man weiß nicht das man gestorben ist, lebt aber weiter.

Darstellung des Todes (so könnte es sein)
Warum der Tod mit einer Sense dargestellt wird, ist jedoch unklar, vermutlich versucht das Gehirn den Faktor x durch eine Variable a zu ersetzen, dass soll heißen, das das Gehirn den Tod als ein Bild darstellen muss, um ihn für erklärbar zu machen. Etwas unbekanntes kann einen rein Theoretisch unmöglich Töten, da es non-existent ist.

Es könnte sein das der Tod wirklich als Wesen da ist, aber dann müsste es mehrere geben, sozusagen als Tiere die den 3-Dimensionalen Raum angreifen können. Wahrscheinlich wissen diese Wesen, nicht mal das sie uns schädigen. Da sie in einer anderen Dimension existieren. Somit könnte unser auf 3-Dimensionales oder darunter beschränktes Bewusstsein somit so etwas nicht „aufspüren“. Das soll heißen das der Tod/ die Tode zwar da sind wir sie aber nicht bewusst wahrnehmen. Damit kommen wir aber wieder zur Abwärtskompatibilität zurück. Das bedeutet wenn der Tod im 5 Dimensionalen Raum oder 4 Dimensionalen Raum oder höher wäre, müsste er uns doch Wahrnehmen. Da unsere Raum einfacher zu erkennen ist. Optische Täuschung sind ein Beispiel für bewusstseinstäuschende Situationen.

Das Leben ohne einen Anfang
Wenn ich jetzt noch weiter hinausgehe und darüber nachdenke wie Leben zu Stande kam, dann muss es immer Existiert haben, es gab keinen Anfang einzig so lässt sich Leben erklären, es sei den Leben ist nichts, das bedeutet, das nichts Leben ist. Also wäre die Welt in der wir gerade Leben relativ gar nicht vorhanden, aber was ist es dann?

Das ist eine gute Frage, selbst meine Intellekt hat noch nicht soweit darüber nachgedacht, es auch für den „Laien“ zu erklären. Vielleicht steckt ja etwas größeres hinter dem Tod eine Formel. Vielleicht ist der Tod auch keine Wesen an sich, was auch erklären würde wie ich diesen Text schreiben konnte ohne zu sterben, da der Tod über seine Aufklärung als Wesen sicher nicht erfreut wäre. Das müsste Bedeuten, dass wenn jemand stirbt, dort doch etwas war, denn wo nichts ist aber trotzdem etwas existiert dort kann nichts anderes sein. Und wenn Leben nichts ist, dann ist etwas für den Tod verantwortlich.

Die Ping Pong Theorie (wieder von mir)
Weitere Überlegungen bringen mich dazu, dass wir vielleicht denjenigen als Tod sehen, er aber nun an anderen Stelle ist, wie zuvor oben beschrieben, damit wäre der Tod jedes einzelnen von uns unmöglich. Ich erkläre es mal ganz einfach. Wir haben einen Ball, das ist die Person, nun taucht ein anderer Ball auf, also eine Neugeborenes, dies führt dazu das der Ball verschoben wird und an anderer Stelle gelangt, dieser Trifft einen anderen, der wieder verschoben wird, dies wäre die Theorie der Neugeburt. Dabei kann dies auf anderen parallelen Welten passieren. Es ist also eine art Kettenreaktion die stattfindet.

Warum nun aber die Geburtenrate nicht identisch mit der Toten rate ist einfach, zwischen manchen „Bällen nennen wir sie jetzt an Seelen“ ist Platz, landet der getroffene dort, bleibt er immer noch existent (dies wäre die Phase des Nahtods.) Dabei ist nichts passiert. Oder aber er landet in einem anderen Gebiet und wird auf einer anderen Welt wiedergeboren. Warum wir uns nicht erinnern können, könnte einfach zu erklären sein.

Während jedes Treffers, geht ein Teil verloren, den wir erst Neuaufbauen müssen, wenn wir Pech haben, werden wir kurz nach unserer Neugeburt wieder davonscheiden, dies Bedeutet, das wir nur kurz lebten.

Aber was wäre dann Gott?
Nun wenn ich diese Theorie erklären würde, müsste Gott die einzigste Form sein die mit allen Verbunden ist. Damit wäre er der Raum auf dem die Kollisionen stattfinden. Warum ist er dann aber allmächtig? Ganz einfach da in jeden vom uns ein Teil Gottes innewohnt und wir alle mit ihm verbunden sind, weiß er alles und erträgt maß entscheidend zu unserem Schicksal bei. Da wir nur durch ihm existieren können.

Letzten Endes ist der Tod eines der größten Rätsel der Menschheit.