Hallöchen an Alle!
Im nächsten Jahr (2013) wird unsere Tochter eingeschult. Bis dahin ist zwar noch Zeit, aber die Grundschule ist schon ausgewählt und die Schulausstattung schon gekauft.
Wir möchten unsere Tochter bestmöglich vorbereiten und ihr im Rahmen unserer Möglichkeiten alles mitgeben, was nötig ist. So kommts, dass ich mir reichlich verfrüht Gedanken mache, wie die Grundschulzeit verläuft und wie es mit den Grundschulempfehlungen aussieht. Was ich bisher darüber lesen durfte, ist kurz gesagt beängstigend.
Ein Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsbenachteiligung…
Meine Frage an die Eltern hier im Forum: Ist es wirklich so schlimm? Ist die Schullaufbahn unserer Tochter durch unsere Schuld schon fest fixiert? Ich kanns mir so schwer vorstellen, aber es beherrscht meine Gedanken zur Zeit…
Dazu muss ich sagen, wir (mein Mann und ich) haben Abitur gemacht, aber im Anschluss nicht studiert, oder besser gesagt ich gar nicht (bin nur Kauffrau) und er nur im öffentlich Dienst. Wir sind also keine Akademiker.
Was heißt das jetzt für uns, werden wir ernsthaft deswegen ausgesiebt? Oder alles doch nicht so schlimm?
Was könnnen wir machen?
Ich freue mich auf eure Antworten und Erlebnisse, und auf bißchen Hilfe, meine Gedanken zu entwirren…
Schäfchen