Mal ehrlich, ich habe nie im Leben eines der HP (Harry Potter) Bücher gelesen, da ich sie vom ersten Augenblick an für reine „Kinderliteratur“ hielt. Einfach, aber sehr verkaufswirksam gestrickt. Der Boom gab mir ja auch recht. Es stellte sich heraus, das viele Erwachsene an diesem Boom teilnehmen. Jetzt habe ich am Wochenende den ersten HP-Film gesehen, der ja sehr nahe am Buch sein soll. Und siehe da-Alles stimmte: Ein armer Junge (David Copperfield?), der bei seinen Stiefeltern wohnt und natürlich ungeliebt ist, ist in Wahrheit der Sohn eines großartigen Zauberers und selbst ganz toll, aber bescheiden. Und so weiter…Drachen, Trolle, und die ganzen 08/15-Zutaten für ein Märchen kommen vor-aber vollkommen überladen.
Bottom Line: wie können sich Erwachsene für so etwas begeistern?!
Ich kann es nicht nachvollziehen, fehlt mir einfach die „Denke“?