Die gut ausgebildeten natürlich - aber die kommen in der Masse nicht zu uns. Oder selbst „züchten“. Aber wie das in der Praxis aussieht kann man sich hier durchlesen.
"(…) Eine weitere Indikation ergibt sich aus einer anderen Studie des DIW,
die sich mit der Arbeitsmarktintegration von Migranten befasst. Demnach
liegt das Einkommen von Migranten aus arabischen/muslimischen Ländern
heute bei 16.512 brutto pro Jahr.
Ein besonderer Grund, weshalb das Gehaltsniveau der neu
hinzukommenden Flüchtlinge höher liegen sollte, ist nicht ersichtlich.
Zweifellos gibt es die gut qualifizierten Zuwanderer, es gibt aber auch
die Analphabeten. Die tatsächliche Zusammensetzung kennt niemand,
wenngleich erste Studien ein eher ernüchterndes Bild zeigen. So hat das
Ifo Institut basierend auf Erhebungen in den Flüchtlingslagern in der
Türkei ausgerechnet, „dass 16 Prozent der syrischen Flüchtlinge
Analphabeten sind und acht Prozent gar keinen Schulabschluss haben. Ein
Viertel der syrischen Flüchtlinge ist also als unqualifiziert
einzustufen.
Der Rest der Befragten gab an, über einen Schulabschluss zu
verfügen. 35 Prozent haben demnach die Grundschule beendet und 22
Prozent die Hauptschule.“ Zudem ist davon auszugehen, dass die besser
qualifizierten Flüchtlinge einen anderen, weniger riskanten Weg finden,
ihre Heimat zu verlassen, stehen doch Länder wie Kanada qualifizierten
Zuwanderern für einen direkten Zuzug offen.
(…) Arbeitet man mit etwas vorsichtigeren Annahmen zu Erwerbsbeteiligung (35
Prozent), Einkommen (18.000 Euro) und laufenden Kosten für die
Betreuung der nicht-erwerbstätigen Flüchtlinge (15.000 Euro) muss man
festhalten, dass wir weit davon entfernt sind, dass die Flüchtlinge ihre
Kosten decken. Bei einer angenommenen Zahl von einer Million
Flüchtlingen läge bei diesen Relationen das laufende „Defizit“ bei über
sieben Milliarden Euro pro Jahr." http://www.cicero.de/berliner-republik/folgen-der-fluechtlingskrise-hoert-auf-uns-einen-nutzen-zu-versprechen/60474/seite/2