Härter als Westerwelle-Der Professor ?

Hi,

was haltet ihr davon?

http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/16/hartz-iv-…

Wenn das für die zählt die GARNICHT arbeiten könnte man ja drüber reden.

Aber was wäre mit Aufstockern? Meint der Professor das auch bei denen?

Und was ist überhaupt davon zu halten?

Grüßle,

Ralf

Hi,

Und was ist überhaupt davon zu halten?

Das Bundesverfassungsgericht hat gerade erst kürzlich auf das Sozialstaatsgebot hingewiesen. Der Herr Professor fordert das exakte Gegenteil davon, stellt sich gegen die Verfassung.

Gruß Rainer

Hallo Ralf,

im Original
http://www.faz.net/s/Rub0B44038177824280BB9F799BC910…
ist seine These ausführlich begründet.
In der Analyse liegt er parallel zu Sarrazin, wobei ich bei Heinsohn mehr Fundament und weniger Politik sehe.

Aber was wäre mit Aufstockern? Meint der Professor das auch bei denen?

Er legt ja gar kein politisches Konzept vor, das darauf eine Antwort geben könnte. Für solche Feinheiten wäre es sowieso zu früh.
Die Anlehnung an die USA-Lösung ist ja nur ein möglicher Lösungsweg, die Diskussion darüber oder über Alternativen will er ja erst anstoßen.

Es sind bittere Wahrheiten, die er auf den Tisch legt. An der politischen Diskussion wird sich zeigen, wer von welchem Format ist.

Gruß
Cassius

Das Bundesverfassungsgericht hat gerade erst kürzlich auf das :Sozialstaatsgebot hingewiesen. Der Herr Professor fordert das exakte :Gegenteil davon, stellt sich gegen die Verfassung.

In Ordnung!
Dann nehmen wir das GG unter den Arm und verabschieden uns als Volk/Staat von der Bildfläche.

Gruß
Cassius

Hallo Cassius,

Das Bundesverfassungsgericht hat gerade erst kürzlich auf das ::Sozialstaatsgebot hingewiesen. Der Herr Professor fordert das exakte ::Gegenteil davon, stellt sich gegen die Verfassung.

In Ordnung!
Dann nehmen wir das GG unter den Arm und verabschieden uns als
Volk/Staat von der Bildfläche.

das ist Deine Ansicht und scheinbar auch die des Professors.

Ich denke genau das Gegenteil. Der Staat wäre am Ende wenn er nach den Wünschen der Extremisten aus dem liberalen Lager umgebaut würde.
Zum Glück schützt uns das Bundesverfassungsgericht davor.

Gruß Rainer

Gar nicht groß drauf eingehen. Allein das sorgfältige Lesen des Artikels zeigt ganz klar, dass hier einfach nur Klischees bedient werden. Inhaltlich falsch wird von der Bildzeitung mal wieder Rassismus und Fremdenangst geschürt…

Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht, wie man so schön sagt.

Mal ganz davon abgesehen sind die Vorschläge und Ansätze in dem FAZ-Artikel ganz anders als in denen der Bild.

Trotz alledem: Ich wäre sehr vorsichtig mit dem, was in Naziblättern wie FAZ oder der Bild steht.

Hallo Rainer,

ich schließe mich keineswegs der Meinung von Heimsohn an, schon gar nicht, solange nicht eine fundierte Antithese auf dem Tisch liegt und die Diskussion zu dem ganzen Thema nicht einen gewissen Reifegrad erreicht hat. Ich hoffe sehr, daß es zu einer Diskussion kommt, in der die Interessen unserer Nachkommen mehr wiegen als das Ergebnis der nächsten Wahl.

Nur schließe ich mich auch nicht Deiner Meinung an, daß uns das GG (und schon gar nicht das BVerfG) davor bewahren, uns ggf. per demografischer Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten von dem zu verabschieden, was unsere Vorfahren uns an Errungenschaften und Wohlstand hinterlassen haben.

Nochmal:
Wir wissen nicht, ob der Mann Recht hat mir seiner Analyse und seiner Prognose. Ich hoffe sehr, daß eine wissenschaftliche und nicht politische Diskussion in der nächsten Zeit Klarheit schafft. Dann erst sollte die politische Diskussion darüber stattfinden, was wir wollen und was zu tun ist. Da GG ist dabei absolut nicht sakrosankt.

Mit Westerwelle oder Deinen „Extremisten aus dem liberalen Lager“ hat das überhaupt nichts zu tun.

Gruß
Cassius

Ich halte von soetwas garnichts. Alles nur Populismus. Geht man von 3,5 Millionen Arbeitslosen bei einer Anzahl von freien Stellen von ca. 500.000 aus, so ist es eine einfache Rechenaufgabe, die eben ergibt, dass nicht jeder, der arbeiten will, Arbeit bekommt. Was sollen Hartz-Empfänder denn nach fünf jahren Stütze ohne weitere Unterstützung machen??? Betteln, Stehlen und letztlich in Slums leben? Wir leben in einem Sozialstaat und das wollten die Väter des GrundGesetzes ganz bewußt, ansonsten wäre das Sozialstaatprinzip nicht in das GG aufgenommen worden. Sollen die Politiker doch sehen, dass Arbeit zur Verfügung steht. Dann würde sich das Hartz IV Problem von alleine lösen. Dass ist meine Meinung. Die platten Reden a la Wsterwelle bin ich leid.

Hi,

was haltet ihr davon?

Viel. Jedoch darf kein Mensch die unbequeme Wahrheit aussprechen, ohne als Rassist, Faschist oder Nazi denunziert zu werden, dass wir ein Problem haben, dass noch mehr Geld für noch mehr Menschen ohne Arbeit verteilt wird.

Die demographische Entwicklung zeigt ein sehr düsteres Bild in Deutschland. Die Rente mit 70 steht in den Startlöchern, http://rentemit70.de/media/rente_mit_70.html, die Zahl der Erwerbslosen wird steigen, die Zahl der Rentner wird steigen, die Zahl der Einzahler sinken. Und was machen die Linken? Scheuen sich nicht, auf der Straße nach noch mehr Geld zu brüllen. Es ist auch kein Wunder, denn sie müssen Ihr Klientel bedienen. Die Linke ist die einzige Partei, die ihre Wähler selbst erzeugen kann. Und nur ein unzufriedener Mensch ist ein linker Mensch.

Hallo

ich schließe mich keineswegs der Meinung von Heimsohn an,
schon gar nicht, solange nicht eine fundierte Antithese auf
dem Tisch liegt und die Diskussion zu dem ganzen Thema nicht
einen gewissen Reifegrad erreicht hat. Ich hoffe sehr, daß es
zu einer Diskussion kommt, in der die Interessen unserer
Nachkommen mehr wiegen als das Ergebnis der nächsten Wahl.

In einem hat der Mann aber recht. Die momentane Entwicklung (sozial Schwache haben deutlich mehr Kinder als sozial besser gestellte) wird den nächsten Generationen grosse Probleme bereiten.

Unsinnig sind aber seine Lösungsansätze. Genau so widersinnig halte ich die bestehende Kindergelderhöhung ab dem 3. Kind. Richtig wäre ein höheres Kindergeld für das 1. und 2. Kind, eine Reduzierung für jedes weitere.

Bevor Ihr mich jetzt steinigt möchte ich meine Überlegung erklären. Dies wäre ein Anreiz für gut Verdienende sich überhaupt für ein Kind zu entscheiden. Gleichzeitig würden arbeitslose Familien weitere Kinder nicht als zusätzliches Einkommen planen. Meiner Meinung nach ist ein Bevölkerungsrückgang kein Drama, wesentlich dramatischer ist der Anstieg des armen Bevölkerungsanteils.

Die Politiker versagen leider im sozialen Bereich völlig. Ausser Lohnzurückhaltung zu predigen und Stammtischparolen zu verbreiten kommt nichts positives. Zudem ist die wirtschaftliche Abhängikeit unserer Berufspolitiker besorgniserregend.

Gruss vonsales

Hallo Ralf,

das Problem und die Beschreibung stimmt erst mal.
In den Vereinigten Staaten gibt es kein soziales Netz, welches dem unseren vergleichbar wäre. Es gibt dort auch eine ganz andere Tradition und Einstellung.
Nun wurde dort irgendwann nach dem zweiten Weltkrieg, wenn ich mich nicht irre, eine Sozialhilfe für allein erziehende Mütter eingeführt. Die Folge war, dass die Einrichtung genutzt wurde und manche Frauen ein Kind nach dem anderen bekammen, um so sicher vom Staat zu leben, vergleich den deutschen Sozialhilfedynastien.

Zitat aus dem Bildartikel:
_Das Beispiel USA zeige, dass die Ausweitung der Sozialhilfe zu mehr Armut geführt habe. Erst als der damalige US-Präsident Bill Clinton ab 1997 das Recht auf lebenslange Sozialhilfe auf 5 Jahre begrenzt habe, sei die Zahl der Sozialhilfeempfänger von 12,2 auf 4,5 Millionen gesunken.

Heinsohn: „Die Frauen der Unterschicht betrieben nun Geburtenkontrolle.“ So sei die Zahl der Sozialhilfe-Mütter drastisch ­gesunken, „ebenso die Kriminalität der Söhne dieses Milieus“._

Das diese Frauen also auf die neue Gesetzeslage reagierten, und weniger Kinder bekamen war das Ziel und wurde auch erreicht.

Das bedeutet nicht, dass Jede nach spätestens 5 Jahren einen festen Job hat und mit den Kindern in einer eigenen Wohnung lebt.
Zur amerikanischen Kultur gehört auch Obdachlosigkeit, Armut und Suppenküchen. Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich, aber auch für sein überleben. Wenn Frau keinen niedrig bezahlten Job findet, dann kann es Betteln, sich Aushalten lassen, Prostitution oder Kriminalität sein.

Dass die Zahl der Sozialhilfeempfänger zurückgeht ist logisch, wenn die Sozialhilfe befristet ist. Auch das mit der Kriminalität ist logisch, weil man nun eine andere Zusammensetzung der Sozialhilfeempfänger hat.
Interessanter als eine Analyse der Frauen und Kinder in der Sozialhilfe, wäre eine Analyse der Frauen, die aus der Sozialhilfe rausgefallen sind.

Für Deutschland würde eine Beschränkung von Hartz IV auf 5 Jahre niemals akzeptiert werden. Dies bedeutet nämlich faktisch Obdachlosigkeit und Hunger, auch für Kinder.

In Deutschland regt sich jeder darüber auf, dass ein 55jähriger, der sein Leben lang gearbeitet hat und nun keinen Job mehr findet, seine Vermögenswerte auflösen muss (nun sind die Freibeträge verdreifach worden). In den USA muss er alle seine Vermögenswerte verflüssigen um davon zu leben um dann doch auf der Straße zu landen.

Aber was wäre mit Aufstockern? Meint der Professor das auch
bei denen?

Wenn sich der Professor an den USA orientiert, gibt es keine Aufstocker. Zum Überleben braucht es keine drei Mahlzeiten am Tag und auch keine eigene Wohnung.

Fazi:
Mit der Beschränkung der Sozialhilfe beschränkt man die Vermehrung der Sozialhilfeempfänger. Dies bedeutet aber auch, das soziale Netz zu kappen und Zustände zu schaffen, die wir in Deutschland zuletzt im Kaiserreich hatten.

Gruß
Carlos

Grüß dich, Ralf

was haltet ihr davon?
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/03/16/hartz-iv-…

Nix:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html
„Das unwerte Hartz IV-Leben“

Gruß
karin

Nix:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html
„Das unwerte Hartz IV-Leben“

Es ist schon ein starkes Stück hier in Dtl., dass man auf die aufrichtigen
Antworten sofort mit Volksverhetzung kontert, und dies noch mit 'nem Pepp
Nationalsozialismus würtzt. Nicht, dass ich der Meinung dieses Dozenten
wäre, aber man muss ihn eins Anerkennen : Er ist kein Heuchler wie die
meisten hier in Dtl.!

Guten Tag, Carlos Wurster,

ich würde Amerika nicht als Beispiel für eine gerechte Welt nehmen.
In diesem Land regiert das Geld.Als amerikanischer Unternehmer(aber bitte Großunternehmer,die kleinen Selbständigen arbeiten nämlich bis sie sterben.)ist man Herr über Sein und Nichtsein.
Das hat ,wie du meinst, aber auch gar nichts mit einer freiheitlichen,gerechten Gesellschaft zu tun.
Man sieht es an der Debatte zur Krankenversicherung:
Das ist Geldgier pur.Im amerikanischen Parlament macht man gerne Werbung für Arzneimittelhersteller.

Nun,abgesehen von oben Genannten: Dein Artikel ist rassistisch und legt ein völliges Unverständnis der gegenwärtigen Situation an den Tag.
Nur soviel: Ein freiheitlicher(!) Staat kann es sich nicht leisten, kein Sozialstaat zu sein.

Carlos Wurster, du musst also nicht die arbeitslosen Mitmenschen verdammen nein, - du solltest die Unternehmer verdammen,die keine Löhne mehr zahlen wollen und keine anständigen Arbeitsplätze mehr schaffen!
Das sind diejenigen, die den Staat aussaugen,nicht die Arbeitslosen.
Der Staat schafft keine Arbeit,Carlos, weisst du das nicht?

Unser 60jähriger Frieden wurde übrigens auch nicht von Politikern,von Armeen,von gerechtigkeitsaffinen Bürgern,von Kirchen erhalten,sondern:
Einzig und allein unser soziales System erhält diesen Frieden.
Menschen die also dieses System beschneiden wollen und das Recht des Stärkeren installieren wollen, sollten dringendst die Folgen bedenken.

Übrigens,Carlos Wurster, weisst du wer die meisten sozialen Wohltaten,wie wir sie heute kennen, erfunden hat - und welche Gründe dahintersteckten?

Gruß

Sohn Mannheims

Guten morgen,

Zur amerikanischen Kultur gehört auch Obdachlosigkeit, Armut
und Suppenküchen. Jeder ist für sein Glück selbst
verantwortlich, aber auch für sein überleben. Wenn Frau keinen
niedrig bezahlten Job findet, dann kann es Betteln, sich
Aushalten lassen, Prostitution oder Kriminalität sein.

darf ich fragen, woher Du Deine Kenntnisse hinsichtlich der US-amerikanischen Gesellschaft beziehst?

Gruß
Christian

Hallo vonsales,

Unsinnig sind aber seine Lösungsansätze.

In USA hat´s funktioniert, warum nicht hier (zeitliche Kappungsgrenze)?
Entsprechend der Argumentation, in Frankreich, Dänemark usw. funktionierts, warum nicht auch hier (gesetzlicher Mindestlohn)?
Ich bin gegen Denkverbote.
Abgesehen davon sind seine Lösungsansätze ja nicht der Kern seiner Aussagen.

Bzgl. Kindergeld bin ich Deiner Meinung.

Meiner Meinung nach ist ein Bevölkerungsrückgang kein Drama,

er vermindert aber das politische Gewicht.

wesentlich dramatischer ist der Anstieg des armen :Bevölkerungsanteils.

und des damit verbundenen überproportionalen Rückgangs der Wertschöpfung in der Wirtschaft. Die Heftigkeit der Verteilungsämpfe wird zunehmen.
Ob sich zwischen den vielen Politikern mal ein Staatsmann zeigt?

Gruß
Cassius

Hi,

bis jetzt habe ich noch nichts gehört was mich in meiner Meinung
formen könnte. Es ist ja ein recht komplexes Thema.

Hier noch ein paar „Konstanten“ die mich dazu interessieren könnten:

-Unterschied USA und Deutschland (Und was haltet ihr von dem Buch?
http://www.amazon.de/Amerikanische-Verh%C3%A4ltnisse…)

-Was wäre NACH den 5 Jahren? Soll man dann die Leute verhungern lassen?
Ziel müßte ja sein diese Empfänger in Arbeitsbeschäftigung hineinzubekommen (wo sie auch genug verdienen um zu „überleben“).
Wie sieht das in den USA aus?

-Wieso hat noch kein „Professor“ behauptet daß Hartz 4 nur für Ausländer gekappt werden sollte? Anscheinend ist ja das Ziel vieler Migranten hier nur Hartz 4 zu beziehen und viele Kinder in die Welt zu setzen (inbesondere der Muslime)? Da würden sich der Professor und Sarrazin ja ergänzen. Dazu wäre die Frage WER alles überhaupt Hartz 4 beziehen darf.

Man hat ja bereits 2005 gesagt:
http://www.welt.de/print-welt/article364932/Zahl_der…

Also wäre der Anreiz seit Hartz 4 schon zurückgegangen hier einzuwandern.

Und das Problem der zweiten und dritten Migrantengeneration:
Die haben meist schon einen deutschen Pass!

Also Einwanderer weiter begrenzen? Oder nur qualifizierte Inder oder wie? In anderen Ländern dürfen ja Leute nur einwandern wenn Sie eine Beschäftigung in dem Land bekommen. Nehmen uns dann qualifizierte Migranten die Arbeitsplätze weg? Oder sollte man die jungen Migrantenkinder nicht einfach besser fördern?

Denn ich glaube nicht daß die Formel (lieber Herr Professor) auf ewig so lauten muß: Einmal Hartz4, immer Hartz 4!

P.S.: Ich halte auch nicht viel davon viele Kinder gerade heutzutage in die Welt zu setzen (alleine wegen der WELTWEITEN Überbevölkerung).
Deswegen wundert es mich insbesondere wenn Politikerinnen wie Frau von der Leyen vormals so fürs Kinderkriegen geworben haben und nun mal sehen warums vielleicht nicht so dolle ist:wink:

Grüßle,

Ralf

So ist es nicht vergleichbar, denn in Amerika findet man auch deutlich einfacher Jobs. Selbst über 50 jährige werden angestellt, was in Deutschland unmöglich ist. Darum ist das was der abläßt, einfach nur unsinnig.

Wo soll da die Einsparung sein
ALG 2 belastet den Steuersäckel ungefähr so wie Grundsicherung (früher Sozialhilfe). Wenn jemand also kein ALG2 mehr erhält und stattdessen Grundsicherung … wo ist da der staatstöpfliche Unterschied?

Gruß

Stefan

Hi,

Wenn jemand also kein ALG2 mehr erhält

und stattdessen Grundsicherung … wo ist da der
staatstöpfliche Unterschied?

Es wird bei der Diskussion angenommen daß nach den 5 Jahren Hartz 4
auch keine Grundsicherung gezahlt werden würde.

Gruß

Ralf