dass jüdische lebensweise seinerzeit nicht eingang gefunden hat ähnlich einer scharia war hilfreich, dafür wurde demokratie gestrichen.
pasquino
in der hoffnung, dass ich wegen der kritischen andersgedachten meinung nicht wieder gelöscht werde
dass jüdische lebensweise seinerzeit nicht eingang gefunden hat ähnlich einer scharia war hilfreich, dafür wurde demokratie gestrichen.
pasquino
in der hoffnung, dass ich wegen der kritischen andersgedachten meinung nicht wieder gelöscht werde
Ich will Dir mal sagen, Augsteins Beschimpfungen dem Jungen gegenüber, der mit einer Kippa durch Berlin lief, fand ich entsetztlich. Dafür hätte er eigentlich eine richige Abreibung verdient (´Schluss mit Meinungsfreiheit´). Jedenfalls ist der bei mir unten durch. Warum traut sich Wolfssohn diesen Typen nicht direkt anzugehen? Ob er selbst nicht einfach nur die Gelegenheit hatte, einige weitere offene Rechnungen abzugleichen? Das meine ich. Jedenfalls hat Wolfssohn statt dessen andere getroffen, die völlig integer sind. Mich zum Beispiel.
Also für mich ist ganz klar Israel und seine Politik in der Karikatur gezeichnet. Sehe da nichts darüber hinaus.
Klar sind Karikaturen nicht nett und geben oft Anlass zu Diskussionen.
Nur so als Rückmeldung.
Wie weit die Menschenfeindlichkeit schon gediehen ist, sieht man etwa an folgendem Vorfall:
Früher hieß es „Juden unerwünscht!“ Heute werden Menschen, die nicht dem politischen Weltbild entsprechen, aus Vereinen gedrängt oder dürfen sich sogar, wenn es nach Grünen-Politiker*innen geht, nicht die Frankfurter Altstadt angucken. In Hitzacker ziehen vermummte Linksradikale zum Privathaus eines Polizisten, wo sich seine Frau und Kinder aufhalten, weil jener Polizist ebenfalls nicht nach der Pfeife der linken Meinungsführer tanzt.
Das ist insgesamt eine extreme Verrohung. Keinesfalls, das möchte ich klarstellen, hat das ganze bis dato schon Dimensionen des Dritten Reichs angenommen. Jedoch sind die Muster wieder klar erkennbar. Mit Publikationen, Karikaturen oder einer gezielt abwertenden Rhetorik werden die ideologischen Grundlagen gesetzt. Einige setzen es dann in die Tat um und lassen sich dafür noch feiern. Damals handelte man aus Enttäuschung über sich selbst, schließlich hatte man mit der ganzen Deutschtümelei Europa in einen Krieg gestürzt, diesen verloren und Deutschland ins Chaos gestürzt. Aus Enttäuschung über das eigene Scheitern hat man dann die Juden als Übeltäter ausgemacht. Heute merken die ideologisch Verblendeten immer mehr, wie sehr ihre Multikulti-Träumerei gescheitert ist, Deutschland wird von kulturfremden Zuwanderern überrannt und die gesellschaftliche Solidarität bröckelt in einer überfremdeten Selbstbedienungsgesellschaft weg. Als Schuldigen macht man Kritiker und Oppositionelle aus und lässt seinen Frust an ihnen aus.
Als ob die AfD am gescheiterten Multikulutralismus schuld wäre. Doch je mehr sich dessen Scheitern bemerkbar macht, desto aggressiver wird das Vorgehen gegen Andersdenkende.
Das ist in dieser verkürzten Form ein Schmarrn.
Gruß
F.