Wenn man schon hetzt, dann sollte man richtig hetzen!
Es gibt nämlich keinen Dr. Titel sondern „nur“ einen Dr. Grad und diesen Dr. Grad erreicht man indem man eine Dissertation, auch Dr. Arbeit genannt, zu einem Thema schreibt zu welchem man ein Studium erfolgreich absolviert hat. ramses90
Korinthengekacke!
Vielleicht heißt der gute Herr Otto auch einfach nur mit Vornamen Dragobert.
Gruß
P r o f. Beha
(warum sollte ich auch nicht für mich selbst sein?)
Berta, die dicke.
Ach ja, entschuldige, er heißt ja Burt Höcke.
Sei doch bitte nicht so chauvi-sexistisch und presse ihn bitte nicht in eine soziale Konstruktion von Geschlecht. Es heisst Besorgnis Hoecke. Wobei offen bleiben kann, ob dadurch seiner Sorge oder der der anderen Rechnung getragen wird.
Vgl. hierzu Aktion Sorgen-Björn. Wahrscheinlich das Opfer einer sozial-anarchistischen Antipädagogik ohne jegliche Grenzziehung. Vielleicht sind seine gelegentlichen Anfälle (ich meine nicht die von Medien hochgejazzten) ein Schrei nach Hiebe … äh … Liebe und Beachtung.
Ich denke, dass mit dieser Aussage Dein Standpunkt hinreichend klar ist und welchem Grad der Reflexion man fürderhin bei diesem Thema von Dir wird erwarten können.
„Beste“ 68er-Tradition, oder auch schon davor und danach und immer wieder gerne noch einmal …
Nicht nur Rechte können populistisch bis demagogisch agieren.
Ich kann nicht die Unwissenheit der ganzen Welt bekämpfen:
Bildung fängt immer mit einem Hauptsculabschluss an.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Oh ja bitte,
zeig mir doch mal die Hetz-Pornos von einer CDU-Seite!
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Hallo Wolfgang,
ich danke Dir für Deine Antwort, die wie immer sachlich ist.
Ich teile auch einzelne Punkte Deiner Kritik. Es muß (immer) etwas getan werden.
Andererseits geht es den Deutschen so gut wie noch nie. Würden zum Beispiel die Linken ihr Programm durchsetzen, würden zumindest Teile der Wirtschaft kollabieren und der Sozialstaat wäre am Ende.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Achtung, eine Durchsage! Der Geschenkeladen braucht mehr Bort-Namensschilder! Ich wiederhole: Der Geschenkeladen braucht mehr Bort-Namensschilder!
Wie sagt der alte Lateiner: judex non calculat. Sinngemäß übersetzt: Um das richtige Urteil zu fällen, geht man nicht nach der Zahl der Pro- und Contras. Ein Argument kann alle anderen überwiegen.
Das ist ja das Problem: Die AfD mag in unzähligen Punkten falsch liegen. Sie liegt aber im entscheidenden Punkt richtig. Denn wenn wirklich ein nie mehr rückgängig zu machender Bevölkerungsaustausch stattfindet, der ernsthaft unser Zusammenleben bedroht, dann nutzt uns die richtige Energie-, Verkehrs- oder Pferdesteuerpolitik auch nichts.
Und genau das steht uns bevor, wie Fleischhauer gerade bei SPON erläutert:
[…]
[…]
Ach ja? Und bei der SPD sollte Frauke Petry mit dem Zug überfahren werden: Martin Schulz ist seit Kurzem ein inoffizielles Videospiel gewidmet. Es ist auf plumpe Art provokant: Mit dem „Schulzzug“ kann man politische Gegner umfahren - darunter Frauke Petry.
Ist doch alles relativ belanglos. Der Smartphone-Inhalt der Jungs einer durchschnittlichen Haupt- und Realschule dürfte wohl dazu reichen, ganze Knäste zu füllen.
Interessant finde ich aber die Form von Überzeugungsarbeit: Die AfD ist, wenn es nach Menschen wie @Hans_J_rgen_Schneider geht, eine ganz böse Partei, die man auf keinen Fall wählen dürfe. Aber wieso bieten die anderen Parteien nicht einfach bessere Lösungen an, sodass man die AfD gar nicht zu wählen bräuchte?
Wo sind denn die Lösungen hinsichtlich der ungesteuerten Zuwanderung? Welche Partei traut sich denn an die schwierige Lösung heran, wieder die Souveränität über die nationalen Grenzen herzustellen, anstatt die Menschen mit der einfach klingenden Lösung zufriedenzustellen, dass man die hunderttausenden Migranten per Kurs integrieren solle? Wo sind die Vorschläge zur Reform des Asylrechts, das uns mittels seines Missbrauchs die Misere beschert?
Selbst wenn die AfD nur ein Haufen rechtsradikaler Kinderfresser wäre, wäre damit nicht ein einziges Versäumnis der etablierten Politiker wettgemacht. Auf die Kolumne von Fleischhauer hatte ich bereits hingewiesen: Dass es keine Möglichkeit gegeben habe*, die Grenze zu schließen, ist bis heute die offizielle Lesart der Ereignisse.
*) Hier übrigens zutreffend Konjunktiv I gewählt. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, was macht denn die offizielle Duden-Anfrage, Hans-Jürgen?
Ich habe nicht behauptet, dass in allen Parteien rassistisch gehetzt wird (wobei in geschlossenen Gruppen vermutlich sogar das stimmen wird), sondern dass es in allen Parteien solche WhatsApp/Facebook-Gruppen-Skandale gibt.
Nicht Rassismus, sondern Sexismus, nicht CDU, sondern CSU … gleiche Kreis/Stadt-Ebene wie deine AfDler … voila (nach 10 sec. Google-Suche)
Notabene habe ich damit in keinster Weise gesagt, dass alle Parteien so rassistisch wären wie die AfD, oder dass damit der offene Rassismus in der AfD harmlos geworden wäre.
Gruß
F.
Ist das gefühlte AfD-Wahrheit oder nur eine plumpe Lüge?
Fleischhauer hat keinesfalls diese Behauptung aufgestellt.
Wann die Asylkatastrophe über Deutschland hereinbrechen wird, ist nicht ganz klar, aber das ist auch nebensächlich. Entscheidend ist, dass die Vorbereitungen dazu nach Überzeugung der Gläubigen weit gediehen sind.
(…)
So ist es auch jetzt wieder, wenn man den Texten der Asylapokalyptiker glauben darf.
(…)
Mit keiner Zeile macht er sich die Ideen der Apokalypsegläubigen zueigen.
Hallo Hans-Jürgen!
Welche Teile der Wirtschaft würden kollabieren und warum?
Bei den Linken bereiten mir Ideen zur Erbschaftssteuer Sorgen. Wird ein mittelständischer Betrieb vererbt, sind mehrstellige Millionenwerte an Betriebsvermögen nicht selten - die Betriebsimmobilie, ein paar CNC-Maschinen, ein bisschen Messtechnik und Lagerbestände, schon sind Millionen beisammen. Viele Mittelständler sind unabhängig, haben genügend Speck, ihre Auftragsvolumina selbst finanzieren zu können. Sie müssen nicht beim Sparkassenangestellten, der vom Geschäft überhaupt keine Ahnung hat, um Kredit nachsuchen, tun es schon aus Gründen der Unabhängigkeit nicht. Wenn man in solchen Unternehmen Liquidität per Erbschaftssteuer abschöpft, geht es an den Lebensnerv.
Schon klar, man guckt z. B. auf Familie Quandt, was ich auf Anhieb durchaus verstehen kann. Aber die BMW-Eigner und wenige andere sind nicht das Rückgrat der hiesigen Wirtschaft. Das Rückgrat von Wirtschaft (und Gemeindefinanzen) ist das, was man im Speckgürtel zahlloser Ortschaften sieht, ein Galvanikbetrieb, ein Schraubenlieferant, ein Dichtungshersteller, ein Industriemöbelbauer, ein Beschlaghersteller, eine Stanzerei, eine Dreherei, eine Schweißerei, eine Gießerei, ein Kugellagerhändler, eine Spritzgießerei, ein Hersteller industrieller Optikprodukte, Konstruktionsbüros u. v. m. Allesamt kleine und mittlere Unternehmen (gar nicht so selten Marktführer, sogar Weltmarktführer), die eine in Generationen entstandene Infrastruktur bilden, die einen der entscheidenden Vorzüge des Wirtschaftsstandorts Deutschland ausmachen.
Soll heißen: Man muss die Finger vom standorttreuen Mittelstand lassen. Das Thema ist mir wirklich wichtig. Vielleicht nehme ich mir die Zeit, die Zusammenhänge führenden Köpfen der LInken aufzuschreiben. Frau Wagenknecht ist wahrhaftig nicht dumm, sie wird das schon nachvollziehen können. Dann muss sie nur noch nachvollziehen wollen.
Bei der Summe der sonst noch (für mich) entscheidenden Punkte, u. a. deutlich mehr Zurückhaltung mit Rüstungsexporten, weniger Geld im Militär verbrennen und ein auf Zusammenarbeit angelegtes Verhältnis zum EU-Nachbarn Russland, außerdem auskömmliche Renten (ist finanzierbar, ich legte wiederholt dar, wie man so etwas zustande bekommt, wenn man nur wollte), zeichnen sich die Linken durch Alleinstellungsmerkmale aus. Auch manches Handeln der EU sollte dringend hinterfragt werden. Hierzulande werden Kälber mit einer Pampe aus Palmöl aufgezogen, weil die Muttermilch ja an die Meiereien gehen soll. Es gibt viel zu viel Milch, die Preise sind im Keller. Also wird Milchpulver daraus gemacht, von der EU aufgekauft (Hundertausende t p. a.) und billig nach Afrika verhökert, so dass der dortigen Milchwirtschaft der wirtschaftliche Boden entzogen wird. Das ist natürlich nicht die alleinige, aber eine der Ursachen des Zuwanderungsdrucks aus Afrika. Das gehört abgestellt. Einer der führenden EU-Menschen, nämlich Herr Schulz als langjähriger Präsident des Europäischen Parlaments, fiel mir bisher nicht durch Thematisierung solcher krassen Fehlentwicklungen auf. U. a. deshalb trau’ ich dem Braten bei den Sozis nicht (so gerne ich auch möchte). Deshalb fällt mir nichts anderes ein, als im September meine Kreuzchen bei den Linken zu machen.
Gruß
Wolfgang
Ich hätte wetten können, dass es mit dem Lernvorgang selbst anfängt.
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass überhaupt mal dieses Thema in die öffentliche Debatte rückt.
Ein Beispiel: 2011 brachte Sarrazin sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ auf den Markt. Heute habe ich das Gefühl, viele Deutsche trauen sich eher zu fragen, warum denn bestimmte Türken (die RTE-Anhänger) nicht in ihre Heimat zurückkehrten, als das früher der Fall gewesen wäre.
Die Ent-Tabuisierung des Themas Bevölkerungsaustausch ist notwendig, weil bis heute die Angst überwiegend, schon allein seine Ansprache könne dazu führen, mit schlimmen völkischen Irrwegen von damals in Verbindung gebracht zu werden. Dies führt nämlich im Umkehrschluss dazu, dass bestimmte selbsternannte Meinungsführer mit einfachen Vergleichen zu völkischen Irrwegen von damals die Debatte im Keim ersticken und die ungesteuerte Zuwanderung manifestieren können.
Doch! Genau darum geht es. Du hast fälschlich behauptet, dass Fleischhauer seinerseits behauptet habe,
Mönsch, hast du trotz aller eifrigen Bemühungen hier immer noch nicht verstanden, dass du alles gaaaaaanz falsch siehst? Du solltest wirklich einmal die Welt durch die AfD-Brille betrachten!
Das ist, wie erläutert, zweitrangig. Fleischhauer weist ja nicht umsonst auf das Buch hin, das dieses Thema behandelt. Wenn du aber solchen Wert darauf legst, dann präzisiere ich meine Aussage:
Und genau das steht uns bevor, wie der Autor beschreibt, über den Fleischhauer in seiner Kolumne bei SPON berichtet.