Hat ein Schüler die Pflicht, Leistung zu zeigen?

Hallo,

folgende Situation: Ein Fachlehrer beklagt sich beim Klassenlehrer, weil die Schüler beim Fachlehrer Leistung verweigern.

Hintergrund: Im Fach wurden 2 Schulaufgaben (zählen doppelt), 2 Kurzarbeiten (zählen einfach) und eine mündliche Note (zählt einfach) erzeugt.
Ei Schüler hatte in den SA die Noten 1 und 2, in einer KA die Note 1 und im Mündlichen die Note 3.

Alles zusammen also vor der letzten KA einen Schnitt von 1,67.

Mit einer 1 schafft er es nicht mehr auf sehr gut und mit einer 6 fällt er nicht unter 2. Folglich hat er bei der KA ein leeres Blatt abgegeben.

Der Fachlehrer meint, so einen müsse man von der Schule entfernen, der Klassenlehrer sieht das anders, da der Schüler ja eine 2 sicher hat und somit nur effektiv wirtschaftet.

Wie sehen das die Lehrer hier?

Danke
Slides-Only

Hallo,

Kannst du das Alter des Schülers und die Schulart noch angeben? Eine pauschale Antwort für alle gibt es da m.E. nicht.

möge deine Zisterne voll sein
MklMs

Gude!

Im ersten Moment dachte ich: Ja, der Schüler hat im Unterricht eine Mitwirkungspflicht und muss Leistung zeigen, laut Schulgesetz.

In deinem speziellen Fall finde ich es allerdings recht cool, wie du das gemacht hast. Wenn man die bessere Note nicht erreichen kann und ohne Leistungserbringung eben da bleibt, wo man bereits ist - ja warum sollte man sich dann die Arbeit machen. Im wahren Leben - für das ja angeblich gelernt wird - würde kein vernünftiger Mensch anders handeln (Stichwort „Minimalprinzip“).

Vertrete deinen Standpunkt mit dieser Argumentation. Alles Gute!

Tunefish

Hallo MklMs,
die Schulart möchte ich nicht angeben, nur so viel: Es sind alle erwachsene Schüler, die in einer weiterführenden Schule sind.
Slides-Only

Hallo,

bin zwar kein Lehrer, aber möchte mal folgenden Gedankengang anstoßen:

Wenn ein Schüler eine Frage nicht weiß, also wirklich nicht weiß, wird er ja auch nicht explizit drunterschreiben „weiß ich nicht“, sondern den Platz leer lassen. Wenn er gar nichts weiß, kann er halt nichts schreiben (außer auf gut Glück) und lässt alles leer. Wo aber ist die Grenze zwischen tatsächlicher Unwissenheit und bestimmter Leistungsverweigerung? Verweigert derjenige Schüler, der nicht zumindest versucht, eine Frage/Aufgabe zu lösen (auch ohne den Hauch einer Ahnung), dann nicht auch die Leistung? Denn wie will der Lehrer wissen, ob der ziemlich gute Schüler insgeheim die Fragen hätte lösen können oder nicht? Vll hat er ja nicht gelernt - und kann die Schule tatsächlich fordern, dass der Schüler daheim lernt und mit Schulverweis drohen? Wird dieses „Verweigern“ nicht eh schon durch die Note 6 hinreichend bestraft?

So, liebe Kinder, denkt mal darüber nach :wink:

Gruß, Leebo

Hallo,

bei erwachsenen Schülern würde ich nichts unternehmen, sie müssen sich im Job mit ihrer Persönlichkeit durchsetzen.

Bei einem Mittelstufenschüler würde ich in BW Erziehungsmaßnahmen nach §90 einleiten.

hth

Hallo,

wie will der Lehrer den Nachweis führen, dass der Schüler die Leistung verweigert hat? Wie will er mit Sicherheit sagen können, dass der Schüler einfach nichts gewusst hat?

Einen Schulverweis rechtfertigt das Verhalten des Schüler - zumindest falls es nicht weitere disziplinarische Verstöße vorliegen - selbst an einer Privatschule wohl kaum.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

Mit einer 1 schafft er es nicht mehr auf sehr gut und mit
einer 6 fällt er nicht unter 2. Folglich hat er bei der KA ein
leeres Blatt abgegeben.

Ob das „Folgliche“ hier logisch und folgerichtig ist, kann
bezweifelt werden. Neben der fachlichen Bewertung kann solches
etwas merkwürdiges Verhalten auch in Verhaltensnoten und
verbaler Beurteilung quittiert werden.

Der Fachlehrer meint, so einen müsse man von der Schule
entfernen, der Klassenlehrer sieht das anders, da der Schüler
ja eine 2 sicher hat und somit nur effektiv wirtschaftet.

Bin zwar kein Lehrer, aber deswegen jemanden gleich rauszuwerfen,
scheint mir doch heftig übertrieben. Offensichtlich geht es bei
der ganzen Sache doch wohl eh nur darum, dem Lehrer eins
auszuwischen? Naja, ob das nun vorteilhaft ist???
Gruß Uwi

Hallo,

Im wahren Leben - für das ja angeblich gelernt wird -
würde kein vernünftiger Mensch anders handeln (Stichwort
„Minimalprinzip“).

Im wahren Leben muss man stark aufpassen, wo man das Minimalprinzip anwendet. Wirklich vernünftige Menschen geben sich im Leben Mühe.
Sei es bei Beziehungen, Freundschaften, dem Haushalt oder dem Arbeitsplatz.

Mit dem Minimalprinzip bildet man sich nicht fort. So was wie Karriere oder finanzielle Sicherheit ist dann eher Glücksache.
Eine glückliche dauerhafte Beziehung kann man mit dem Minimalprizip vergessen.

Andererseits kenne ich nur einen Menschen, der sein Leben ab dem 15ten Lebensjahr konsequent nach dem Minimalprinzip ausgerichtet hat und vielleicht kann man doch damit recht zufrieden leben kann.

Gruß
Carlos

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Hi,

also ich finde das von Seiten des Schülers eine etwas dämliche Aktion. Denn nu hat er doch viel mehr Theater als wenn er einfach zu jeder Frage ein paar Sachen, an die er sich zufällig noch erinnert hat (wenn er eh auf „gut“ steht, sollte das ja doch ein bisserl was sein *g*), hingeschrieben hätte und fertig.

Denn nun hat er sich die zusätzliche Freistunde, die vermutlich eh eher fad war, weil ja die Kollegen noch in der Klassenarbeit sassen, mit viel Theater im Nachhinein erkauft.

Der Fachlehrer meint, so einen müsse man von der Schule
entfernen,

das - zusammen mit der mündlichen „3“ die ja eigentlich nicht so richtig zu den eher guten bis sehr guten schriftlichen Leistungen passt - deutet mir auf ein gaanz anderes Problem zwischen dem Fachlehrer und dem Schüler hin. Aber da Du dazu nix weiter schreibst, kann ich das natürlich nur vermuten…

*wink*

Petzi

Hallo!

Im wahren Leben muss man stark aufpassen, wo man das
Minimalprinzip anwendet. Wirklich vernünftige Menschen geben
sich im Leben Mühe.

Das Minimalprinzip beinhaltet durchaus, sich Mühe zu geben. Auch viel Mühe, wenn es notwendig ist. Das Minimalprinzip ist lediglich eine Form der Kosten-Nutzen-Analyse und bedeutet nicht „Sparen um jeden Preis“.

So was wie
Karriere oder finanzielle Sicherheit ist dann eher Glücksache.

Dann war es kein Minimalprinzip, was derjenige angewendet hat. Sondern er hat einfach zu wenig gemacht.

Eine glückliche dauerhafte Beziehung kann man mit dem
Minimalprizip vergessen.

Der Satz ist ein Widerspruch in sich selbst.

Minimalprinzip bedeutet: Ein gestecktes Ziel mit dem geringstmöglichen Aufwand zu erreichen und nicht mehr tun, als dafür notwendig ist. Wer ein Ziel nicht erreicht, weil er zu wenig getan hat, hat nicht das Minimalprinzip angewendet - sondern einfach zu wenig getan.

Also wird derjenige, der das Minimalprinzip anwendet, sich durchaus Mühe geben, um eine glückliche und dauerhafte Bezirehung zu führen - aber eben nicht mehr. Und er wird auch das aufwenden, was notwendig ist, um Karriere zu machen oder finanzielle Sicherheit zu erreichen. Aber nicht mehr.

Manchen Beziehungen würde das Minimalprinzip durchaus gut tun, weil mehr des Notwendigen manchmal auch zuviel des Guten ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Minimalprinzip

Gruß,
Max

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nicht ganz
Gude!

Im wahren Leben - für das ja angeblich gelernt wird -
würde kein vernünftiger Mensch anders handeln (Stichwort
„Minimalprinzip“).

Im wahren Leben muss man stark aufpassen, wo man das
Minimalprinzip anwendet. Wirklich vernünftige Menschen geben
sich im Leben Mühe.

Ja, aber eben nur soviel, wie nötig ist.

Sei es bei Beziehungen, Freundschaften, dem Haushalt oder dem
Arbeitsplatz.

Hier ging es um die Schule - vielleicht als Vorbereitung auf einen Arbeitsplatz - und das Minimalprinzip kommt aus dem Bereich Wirtschaft.
Ich hab mit keinem Wort gesagt, dass das auch auf zwischenmenschliche Beziehungen zu beziehen ist. Das Ursprungsposting hatte diese Ausrichtung genausowenig.

Mit dem Minimalprinzip bildet man sich nicht fort.
So was wie
Karriere oder finanzielle Sicherheit ist dann eher Glücksache.
Eine glückliche dauerhafte Beziehung kann man mit dem
Minimalprizip vergessen.

Fast die gesamte Wirtschaft funktioniert nur nach dem Minimalprinzip. Und um nichts anderes ging es im Ursprungsposting.

Sag mir mal, welchen Sinn es für den dort genannten Schüler gemacht hätte, sich hier maximal anzustrengen? Er hätte nicht besser werden können und schlechter auch nicht.

Wozu also?

Gruß, tunefish

P.S.: Eine Beziehung, die nach dem Maximalprinzip geführt wird, möchte ich gar nicht haben.

Hallo slides-only,

vorab,bin kein Lehrer.

Aus Schülersicht würde ich sagen,clever gehandelt.
Da mit keiner Verbesserung der Endnote,egal ob jetzt mit einer 1 oder 6 zu rechnen ist,kann man sich auf andere Fächer konzentrieren um dort die Endnote zu verbessern.

Als Fachlehrer würde ich mich natürlich auch über solch eine „Arbeitsverweigerung“ ärgern.Nüchtern betrachtet muß der Lehrer aber nicht den Schüler,sondern das heutige Bildungssystem hinterfragen.

Man sollte dieses Beispiel mal auf das reale Berufsleben betrachten.
Jeder würde sich fragen,warum für 150% Leistung-100% Lohn!

Wenn also das Lohn-Leistungsverhältnis,oder Noten-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt,sollte man etwas daran ändern.
In der Wirtschaft wäre es vieleicht mehr Geld,wie man so etwas in der Schule ändern sollte,???

mfg Bollfried

PS:smiley:arüber können sich ja unsere Bildungsminister auf Landes-oder Bundesebene streiten oder aber mal bei unseren „Nachbarn“ über den Gartenzaun schauen.

Hallo!

Als Fachlehrer würde ich mich natürlich auch über solch eine
„Arbeitsverweigerung“ ärgern.Nüchtern betrachtet muß der
Lehrer aber nicht den Schüler,sondern das heutige
Bildungssystem hinterfragen.

Versteh ich nicht. Man hat doch dann als Lehrer weniger Arbeit. Was ist daran so ärgerlich?

LG, Sarah

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Wehret den Anfängen
Hallo Max

Wer ein Ziel nicht erreicht, weil er zu
wenig getan hat, hat nicht das Minimalprinzip angewendet -
sondern einfach zu wenig getan.

So ist es. Ich sehe aber noch Folgendes:

1.) Man muss Schülern nicht das Minimalprinzip nahebringen. Das verstehen sie üblicherweise instinktiv. Man muss Schülern die weitreichende Folgen ihrer Handlungen begreiflich machen, was beim Thema Schulleistungen alles andere als einfach ist.
Wenn ein Schüler erst mal auf dem richtigen Minimiertrichter ist, geht das schnell.

  • Warum soll er sich anstrengen, um 1er und 2er zu machen, wenn eine 4 reicht, um versetzt zu werden.
  • Warum soll er sich anstrengen, Abi oder Fachhochschulreife zu machen, wenn es doch ein Haufen schöner Ausbildungsberufe gibt.
  • Warum soll er für die nächste Klausur lernen, wenn im dem Halbjahr noch 2 weitere geschrieben werden. Er lernt bei Bedarf vor der nachfolgenden Klausur.
    Du kannst sicherlich gute Gründe nennen, warum er nicht so handeln sollte, aber erklär die bitte mal einem pupertierenden Jugendlichen, der (vermeindlich) besser checkt was abgeht, als du.

2.) Wo ist das Minimum?
Das richtige Minimum zu finden ist nicht einfach. Der unerfahrene Mensch muss sich nach dem Try-and-error-Verfahren rantasten.
Da geht dann halt schon mal was schief. Dummerweise haben wir in Deutschland ein selektives Bildungssystem, welches Minderleisterer in eine untere Kategorie aussortiert. Die Akkzeptanz für Fehler und Versagen ist gering ausgeprägt.

3.) Da wäre auch noch der unschöne Wettbewerb, denen Schüler ausgesetzt werden.
Die besten Ausbildungen und die größten Wahlmöglichkeiten werden denjenigen Schülern geboten, die die besten Noten haben (nicht höchste Leistungsfähigkeit oder Begabung).
In einem Wettbewerb versuchen die Teilnehmer das maximal Mögliche aus sich rauszuholen. Natürlich minimieren sie an einzelnen Positionen, weil ihre Ressourcen beschränkt sind, aber nur deshalb.

4.) Da wäre noch die goldene Mitte.
Anstatt sich an das Minimum heranzutasten, wählen viele Schüler ein Mittelmaß. Sie setzen soviel Mühe an, das es sie nicht überfordert, vermeiden es aber zu Versagen, weil sie sich nicht ans Minimum herantasten.

Nun zum konkreten Fall. Sehen wir uns den Kosten-Nutzen an:

Nutzen: Der Schüler hat eine coole Aktion gebracht und er hatte eine Freistunde (natürlich zum Lernen für andere Fächer).
Kosten: Er hat sich bei den Lehrern eine miserable Leistungsbereitschaft attestiert und er hat eine Gelegenheit versäumt seine Fähigkeit zu üben und zu messen.

Wenn dies sein letztes Schuljahr ist, hat es sich gelohnt.
Wenn es weitere Schuljahre gibt, lässt sich der Schaden nicht abschätzen.

Manchen Beziehungen würde das Minimalprinzip durchaus gut tun,
weil mehr des Notwendigen manchmal auch zuviel des Guten ist.

Spricht daraus die Erfahrung? Ich würde mir diesbezüglich langjährige erfolgreiche Partnerschaften ansehen und die Leute dann fragen.„Habt ihr je mehr gemacht, als absolut notwendig war?“.

Gruß
Carlos

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Hallo Slides,
mir selber (als Lehrerin) wäre das ziemlich wurscht - die Arbeit hab ich jedenfalls schnell korrigiert. Persönlich würde ich das jedenfalls nicht nehmen.
In einer Klassenarbeit ist das in der Schulordnung in RLP jedenfalls so geregelt, dass Noten, die auf Grund einer Leistungsverweigerung zustande kommen (und das ist das Abgeben eines leeren Blattes zu Beginn der Klausur in jedem Fall, denn der Schüler hat ja gar nicht versucht, eine Leistung zu erbringen) nicht in die Berechnung des „Drittelparagraphen“ einbezogen werden.
Das kann für die Klasse durchaus von Nachteil sein.
Ansonsten sehe ich derartige Aktionen sehr gelassen.
Gruß Orchidee

Hallo Sarah,

nur gut das sich nicht alle Lehrer deinem Argument anschliessen.

Mal stelle sich vor,bei einer Klasse mit 20 Schülern besteht bei
10 Schüler (egal welche Note in der Prüfung heraus kommt) keine Möglichkeit die Endnote zu verbessern oder man sich verschlechtert.

Die Schüler verweigern durch die Abgabe einer makelos „sauberen“ Arbeit die Mitarbeit in der Schulstunde und in meinen Augen den
Schülern,die sich aktiv am Unterricht beteiligen und um eine Verbesserung ihrer Benotung bemüht sind,den nötigen Respekt.

Als Mitschüler und Lehrer würde ich dies als Respektlosigkeit und
Arroganz gegenüber meiner Arbeit betrachten.

Was würdest du denn deinem Kind fragen wenn es mit der Note „6“
erscheint und dir kundtut es hätte eine „1“ werden können,aber…?

Wie würde die Antwort ausfallen?

Wobei deine Aussage leider stimmt.

lg Bollfried

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Als Mitschüler und Lehrer würde ich dies als Respektlosigkeit
und Arroganz gegenüber meiner Arbeit betrachten.

Hallo Bollfried,
das würde ich genau so sehen, wenn ich mich „als Nabel der Welt“ betrachtete. Da ich das aber nicht bin, kommt mir noch nicht mal Ansatzweise der Gedanke an Respektlosigkeit oder Arroganz.
Liebe Grüße
Slides-Only

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Hallo, Bollfried,

Die Schüler verweigern durch die Abgabe einer makelos
„sauberen“ Arbeit die Mitarbeit in der Schulstunde und in
meinen Augen den
Schülern,die sich aktiv am Unterricht beteiligen und um eine
Verbesserung ihrer Benotung bemüht sind,den nötigen Respekt.

Schüler X, dessen Note bereits feststeht, beschließt, sich die in seinen Augen ineffektive Vorbereitung und Schreibarbeit zu sparen - und nimmt dafür die Note 6 in Kauf.
Schüler Y, für den rechnerisch noch eine Möglichkeit der Notenverbesserung besteht (und der diese auch anstrebt), bereitet sich gründlich auf die Arbeit vor und versucht die Aufgaben optimal zu lösen.

Beide handeln in ihrem eigenen Interesse - und auf eigene Verantwortung.

Inwiefern wäre es respektvoller gegenüber Y, wenn X pro forma ein paar Zeilen aufs Papier kritzelte?

Als Respektlosigkeit würde ich es empfinden, wenn X die Mitschüler bei der Arbeit stören oder demonstrativ das Aufgabenblatt zerknüllen und dem Lehrer vor die Füße werfen würde.

(Ich hätte an X’ Stelle übrigens trotzdem mitgeschrieben, einfach aus Neugier, wie ich - u. U. ohne jegliche Vorbereitung - abschneiden würde.)

Gruß
Kreszenz

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Hallo Orchidee,

In einer Klassenarbeit ist das in der Schulordnung in RLP
jedenfalls so geregelt, dass Noten, die auf Grund einer
Leistungsverweigerung zustande kommen … nicht in die Berechnung des „Drittelparagraphen“
einbezogen werden.

Wie wirkt sich so etwas dann beispielsweise aus?

Gruß
Carlos