Würzburg Messerattacke im Zug?
Wieviele Terrorakte wünschst du dir denn?
Sollten es Opfer aus deinem Bekanntenkreis sein, damit es interessanter wird?
Du machst mich fassungslos mit deiner Despektierlichkeit!
Franz
Würzburg Messerattacke im Zug?
Wieviele Terrorakte wünschst du dir denn?
Sollten es Opfer aus deinem Bekanntenkreis sein, damit es interessanter wird?
Du machst mich fassungslos mit deiner Despektierlichkeit!
Franz
Ungenannte Experten mit unbelegten Aussagen, die auf nicht nachprüfbaren Aussagen beruhen.
Auch diese Umfragen sind weder verlinkt noch sonstwie nachprüfbar und zudem völlig subjektiv (das mit dem „mutmaßlich“ erläutere ich ein anderes Mal genauer, wenn ich mehr Koffein in mir habe).
Da vertraue ich doch eher dem Zahlenmaterial des BKA.
Doch - gerade indem ein Bekämpfen der Ursachen anstelle von akuter Hilfe im eigenen Land gefordert wird. Zum einen wird dadurch so getan, als würden sich diese beiden Dinge gegenseitig ausschließen (was offensichtlich nicht der Fall ist), zum anderen wird dadurch impliziert, dass die Ursachenbekämpfung einfach sei udn bislang nur aus Unwillen ausgeblieben sei. Dem ist aber offensichtlich nicht so - der Bürgerkrieg in Syrien lässt sich nicht von jetzt auf gleich beenden, der in Afghanistan genauso wenig, die Diktatur in Eritrea löst sich auch nicht einfach so in Luft auf etc.pp.
Abgesehen davon dist die angeblich unontrollierte Zuwanderung eine rechtspopulistische bis -extreme Mär.
Mal schön bei der Sache bleiben.
Es wurde zitiert, wir müssten uns an den Terror gewöhnen.
Und behauptet, dass läge an „den Flüchtlingen“.Weil darunter so viele böse Terroristen seien.
Zumindest statistisch scheint das nicht ganz zu stimmen.
Auf einem ganz anderen Blatt steht dann noch, warum einige Flüchtlinge durchdrehen. An der Stelle könnte man Deutschland tatsächlich etwas vorwerfen, nämlich, sie aufgenommen zu haben, ohne an all den Stellen, wo es dringend nötig wäre, ihre Traumarisierungen mit allerhöchster Priorität zu behandeln und sie unter Bedingungen leben zu lassen, die ihrer seelischen Genesung nicht förderlich sind.
So ein Quatsch!
Abgesehen davon, dass es nicht „die Israelis“, sondern der israelische Staat ist, ist das nun einmal ein leicht nachprüfbarer Fakt - für die Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten wird Israel international immer wieder kritisiert: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-05/eu-parlament-siedlungspolitik-israel-strassburg-voelkerrecht
Merke: Kritik an Teilen der israelischen Politik ist ungleich Antiisraelismus ist ungleich Antisemtismus.
Besonders absurd ist dieser Vorwurf, wenn er sich auf Passagen bzw. Aussagen bezieht, die lediglich der Erläuterung des historischen Hintergrunds antiisraelischer Überzeugungen in der arabischen Welt dienen.
Klar sind das 10 zuviel. Aber es gab KEINEN Weg, dass zu verhindern, ausser gar keinen reinzulassen. Einige dieser Terroristen waren noch nicht einmal radikalisiert als, sie hierher kamen.
Das ist ja wohl das letzte. Ich fertige niemanden ab und das weisst du auch. Dass du diese Karte spielst ist ebenso peinlich wie unehrlich. Schäm dich! Wenn du nicht diskutieren willst, dann schreib doch einfach nichts!
die nur in deinem Kopf existiert.
Dieser Unsinn wurde und wird in Deutschland tatsächlich verbreitet - aber lediglich seitens der hiesigen Rechtspopulisten bis -extremisten in Form unbelegter Behauptungen bis übler Hetze.
Welchen Wirtschaftsflüchtlingen?
„Relativieren“ heißt zunächst einmal „in Bezug setzen“. Und niemand hat gesagt, dass es bei Muslimen keinen Antisemitismus gibt - aber in Bezug auf die real existierenden Daten zu den Hintergründen der antisemitischen Straftaten und den auch bei „guten Deutschen“ noch weit verbreiteten antisemitischen Vorstellungen, ist es nun einmal lupenreine antimuslimische Hetze, wenn der Antisemtismus bei Muslimen derart überbetont wird.
Interessant sind dabei auch die Parallelen zwischen dem Antisemitismus der Dreißigerjahre und dem Antiislamismus heutiger Zeit - wenn in historischen Texten aus der NS-Zeit lediglich „Juden“ durch „Muslime“ ersetzt wird, wirken sie erstaunlich modern.
Weil wir keine Rassisten und gruppenbezogenen Menschenfeinde sind, die von den Taten Einzelner auf eine gesamte Bevölkerungsgruppe schließen. Wir sagen ja auch nicht, dass beispielsweise dieser Vorfall ein Beleg dafür sei, dass alle Ostdeutschen oder auch nur eine deutliche Mehrheit davon Antisemiten seien (auch wenn gerne „Ossi-Feindlichkeit“ unterstellt wird, sobald auch nur über einen negativen Vorfall berichtet wird).
Damit habe ich überhaupt kein Problem - vorausgesetzt, dass sie sich strafbar gemacht haben, ein entsprechendes Urteil ergangen ist und eine Abschiebung möglich ist. Ich finde es nämlich wichtig, dass rechtsstaatliche Regeln eingehalten werden.
Und wieder einmal diese Unterstellung tendenziell niedriger Motive, die mehr über dich aussagt als über andere.
Nein, die Soros-„Kritik“ ist der alte Klassiker der „großen jüdischen Weltverschwörung“ in neuem Gewand, weshalb auch im ungarischen Wahlkampf munter auf altbekannte antisemitische Zerrbilder zurückgegriffen wurde: http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-10/george-soros-ungarn-usa
Und nein, Netanyahus Unterstützung für Orban spricht dem nicht entgegen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-viktor-orban-benjamin-netanyahu-und-die-anti-soros-kampagne-a-1157229.html
Auch abseits von Soros nimmt der Antisemitismus in Ungarn wieder zu - und das ganz ohne Muslime: https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article162235327/Der-Antisemitismus-greift-in-Ungarn-immer-mehr-um-sich.html
Kritik an israelischer Politik ist ungleich Israelfeindlichkeit ist ungleich Antisemitismus.
Wenn der Täter Deutscher gewesen wäre, wäre diese Tat unter „Amoklauf eines psychisch Gestörten“ abgehakt worden.
Doch, er hat nur unrecht - weder waren die Syrer zum Hochpunkt der Flüchtlingskrise eine Minderheit (selbst jetzt sind sie noch die größte Gruppe unter den Flüchtlingen in Deutschland) noch handelte es sich überwiegend um Wirtschaftsflüchtlinge.
Die „ungeklärten Fälle“ haben deutlich abgenommen. Und?
Schau dir die noch einmal an - es hat eine deutliche Abnahme der ungeklärten Fälle gegeben. Was ja auch logisch ist, da nach und nach die anhängigen Asylverfahren abgearbeitet werden.
Das ist auch eines der basics hier.
Da wird oft diskutiert was das Zeug hält, aber eigentlich muss man schon an dieser Stelle in Frage stellen.
Ich weiss nicht, wie das an den anderen deutschen Grenzen ist. Hier sehe ich täglich den Grenzübergang Kufstein/Kiefersfelden. Die kontrollieren wirklich und fast durchgehend.(Ausser mittags, da würde ich illegal einwandern, wenn ich das wollte. Da gehen die essen .)
Wo hast du das denn gelesen?
Was lief denn da? Das mit dem Hotel King David war aber doch erst 1946?
Die Anzahl der Siedler stieg aber doch vor allem in Zeiten von Judenverfolgungen an. Vielleicht stieg sie nach dem Holocaust nicht so stark an, es gab ja im deutschen Einzugsbereich nicht mehr besonders viele, die dann noch hätten siedeln können. Auf jeden Fall wäre der Jüdische Staat ohne den Holocaust nicht von vielen Staaten so bedingungslos unterstützt worden.
In deinem Beitrag. Willst du jetzt in diesem Thread, bloß weil andere ihn für judenfeindliche Hetze und Faktenverdrehung missbrauchen, schon das anzweifeln, was du geschrieben hast?
Ich habe großes Verständnis für Islamkritik, persönliche Ablehnung des Islam wie aller Religionen und für politische Maßnahmen gegen eine weitere Masseneinwanderung, sei es von Muslimen oder von Nichtmuslimen. Du darfst es gerne auch Anti-Islamismus nennen.
Kleiner Tipp: Gegen Islamismus musst auch du als angepasste Mainstreamvertreterin sein, das gehört sich so. Du musst nur in den Chor derjeniger einstimmen, die von „Islamfeindlichkeit“ usw. reden und die begründete Islamkritik dadurch verächtlich machen, dass sie sie mit der Judenfeindlichkeit von damals vergleichen, was nebenbei natürlich den Holocaust verharmlost, was aber nicht schlimm ist, solange du dich als „links“, „weltoffen“ oä bezeichnest und das alles ja nur wegen der armen, ach so unterdrückten Palästinenser sagst.
Du tust so, als sei Antisemitismus bei muslimischen Migranten eine Seltenheit und wenn sie sich antisemitisch äußerten, seien das alles nur Missverständnisse und Übersetzungsfehler. Die Wahrheit sieht so aus: Fast 60 Prozent der befragten Muslime lehnten Homosexuelle als Freunde ab, 45 Prozent denken, dass man Juden nicht trauen kann, und ebenso viele glauben, dass der Westen den Islam zerstören will.
Unsinn. Jetzt hast du dich leider verrannt, denn selbstverständlich kann eine Demokratie nur ein einem Nationalstaat verwirklicht werden. Wenn wir Deutschen irgendwann mal über andere Staaten abstimmen dürfen, wie es sich EU-Gläubige wünschen, dann ist das keine Demokratie mehr, selbst wenn das mittels freier Wahlen geschieht.
@Zahira agitiert hier offen antisemitisch. Du kannst es ja weiter unterstützen. Dann brauchst du dich nicht zu wundern, wenn man sich Gedanken über deine Motivation macht.
Wenn du dich aber darüber zu rechtfertigen versuchst, dass ihre aggressive judenfeindliche Hetze lediglich Kritik an der israelischen Politik sei, dann wirkt das hilflos. Denn ihre Einstellung ließe sich auch für dich zum Beispiel darüber leicht erschließen, dass sie den gesamten Nahostkonflikt ausnahmslos auf Israel, den Staat der Juden, projiziert und die Palästinenser ausschließlich in der Opferrolle sieht, die sich wehren müssten mittels Terror. Dann wäre es besser, wenn du ein einziges Mal selbstkritisch wärst und von solch einer überzeugten Antisemitin und von ihren Aussagen abrücktest. Aber dann müsstest du ja einen Fehler eingestehen, was du nicht tun wirst.
Du machst alles noch schlimmer. Du relativierst antisemitische Einstellungen in der arabischen Welt, indem du so tust, als hätten die Israelis alles selbst verursacht, als hätten sie es verdient.
Du triffst Aussagen, die aber kein Argument darstellen. Warum sollte dass dann keine Demokratie mehr sein?
Ob die Mitglieder einer Familie abstimmen; Ob die Bewohner eines Hauses abstimmen; Ob die Bewohner eines Dorfes, einer Stadt oder eines Bundeslandes abstimmen - all das ist Demokratie. Wenn wir also für Staaten, Kontinente oder die ganze Welt abstimmen, dann ist das genau so Demokratie!
Hätte, wäre, wenn… Woran machst du diese,meiner Meinung nach, unhaltbare Aussage fest? Reine und wohl auch falsche Spekulation.
Du verstehst das nicht. Nehmen wir mal an, da wohnen zehn Mietparteien in einem MFH. Jeder Partei gehört eine Wohnung. Gemeinsam können sie vielleicht abstimmen, in welcher Farbe das Treppenhaus gestrichen werden soll. Was ist aber, wenn neun von zehn Mietparteien wollen, dass Frau Müller ihr Wohnzimmer rosarot streicht? Muss sie das dann machen? Ist doch schließlich eine Mehrheit…
Also, warum muss Frau Müller das nicht tun? Vielleicht weil sie hinter ihrer eigenen Wohnungstür selbst entscheiden kann. Komisch in diesem Sinne, dass du gerade in diesem Moment deine Wohnungs- / Haustür abgeschlossen haben wirst und, falls du ein Grundstück hast, mit Sicherheit auch einen Zaun drum herum errichtet haben wirst. Und du wirst vermutlich trotzdem deinem Nachbarn nicht den Kopf eingeschlagen haben.
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