Hallo,
vielen Dank erstmal, dass Du dich so geduldig bemühst.
Wenn ich jetzt noch wüsste, was ein Fußventil ist - ? Finde ich das direkt vor der Pumpe oder ist das unterirdisch verbaut und unzugänglich?
Das Zuleitungsrohr zwischen Pumpe und Kellerwand ist kaum 30 cm lang und sieht enorm schlicht aus (Rohr und Schelle am Pumpeneingang plus viel Rost, mehr ist da nicht).
Kann das von einmal aufs nächste mal so stark verdrecken, dass die Fördermenge um mind. 40l / min (eher erheblich mehr) verringert wird? Und sollte dann der Druck bei weiterem Arbeiten der Pumpe ohne Entnahme nicht zumindest langsam steigen? Die Pumpe fördert ja, habe auch heute wieder einige hundert l entnommen. Der Druck ist halt mau und die Leistung nur bei 15 l / min. Aber auch damit kann ein Druckkessel ohne Entnahme gefüllt werden, würde länger dauern, aber doch nicht einfach bei 2,5 bar stecken bleiben - oder?
Sorry wegen der vielen Fragen, habe leider kaum Ahnung von Pumpen und Hauswasserwerken.
Die nahezu 0-Bar-variante hatte ich absichtlich probiert (Wasser am Kessel abgelassen bei ausgeschalteter Pumpe), weil „Neustart“ bei einem anderen Problem schon mal half. Dabei stellte ich eben fest, dass die 2 bar in üblichem Tempo erreicht werden, das nächste halbe bar einige min. dauert und dann Schluss ist, auch wenn die Pumpe eine halbe Stunde weiterläuft.
Da würde ich schlussfolgern, dass die Pumpe es nicht mehr schafft, mehr als diese 2,5 bar Druck aufzubauen - aber ich habe nicht genug Ahnung davon.
Gruß,
Paran