Liebe ForennutzerInnen,
in Träumen haben Menschen mir z.B. „mitgeteilt“, dass sie bald sterben würden, was dann auch geschah. Manche Menschen (auch solche, denen ich nicht so nahe stand/ stehe) „zeig(t)en“ mir im Traum, welche Ursachen ihre seelischen Wunden haben und wie diese sich körperlich auswirken.
Ich merke, dass dieses Träumen nicht (mehr) für sich allein steht, dass es mein Denken über „Gott und die Welt“ beeinflusst.
Für mich persönlich gewinne ich den Eindruck, dass die Fähigkeit, sich in Beziehung zu setzen zu anderen/ anderem (und dadurch Freude, Befriedigung, „Leben im Augenblick“ und wie man das alles bezeichnen kann, vielleicht, aber ohne großen „Entwurf“, Spiritualität"?) durch Vieles verschüttet wurde, durch Lügen, durch Morden, durch Kriege, durch körperliche und psychische Gewaltmechanismen… wie eine „alte Geschichte“, die man in sich trägt und die man sozusagen „entrümpeln“ muss… jede/r wohl auf die eigene Art und Weise.
Wer kann mit diesen - plakativ geäußerten - Gedankengängen etwas anfangen? Mich würde interessieren, wie ihr solches Träumen im weiteren Sinne „einordnet“.
Gruß - iceage