'hellträumen'?

Liebe ForennutzerInnen,

in Träumen haben Menschen mir z.B. „mitgeteilt“, dass sie bald sterben würden, was dann auch geschah. Manche Menschen (auch solche, denen ich nicht so nahe stand/ stehe) „zeig(t)en“ mir im Traum, welche Ursachen ihre seelischen Wunden haben und wie diese sich körperlich auswirken.

Ich merke, dass dieses Träumen nicht (mehr) für sich allein steht, dass es mein Denken über „Gott und die Welt“ beeinflusst.
Für mich persönlich gewinne ich den Eindruck, dass die Fähigkeit, sich in Beziehung zu setzen zu anderen/ anderem (und dadurch Freude, Befriedigung, „Leben im Augenblick“ und wie man das alles bezeichnen kann, vielleicht, aber ohne großen „Entwurf“, Spiritualität"?) durch Vieles verschüttet wurde, durch Lügen, durch Morden, durch Kriege, durch körperliche und psychische Gewaltmechanismen… wie eine „alte Geschichte“, die man in sich trägt und die man sozusagen „entrümpeln“ muss… jede/r wohl auf die eigene Art und Weise.

Wer kann mit diesen - plakativ geäußerten - Gedankengängen etwas anfangen? Mich würde interessieren, wie ihr solches Träumen im weiteren Sinne „einordnet“.

Gruß - iceage

Mich würde interessieren, wie ihr solches Träumen im weiteren Sinne „einordnet“.

Oh, das ist sicher eine lebhafte Phantasie. Das ist etwas sehr gutes. Es ist aber überhaupt nichts „esoterisches“, und mit Deinen willkürlichen Zumessungen von Bedeutung driftest Du in eine ungesunde Richtung ab. Nur Du allein gibst Deinen Träumen ihre Bedeutung, ganz so wie Du willst, verwechsel das nicht mit „Wahrheit“ oder „Wirklichkeit“, das geht schief.

Gruß,

Malte

Hallo Malte,

danke für deine Antwort.
Willkür in der Zumessung von Bedeutung, ja. Man kann schließlich in jedem x-beliebigen Symbol hundertfache Bedeutungen hinein interpretieren, auch in Situationen und darin, was und wie Menschen handeln, was auch für Träume gilt.
Jeder erschafft sich die eigene Wirklichkeit, konstruktivistisch gesagt. Davon nehme ich mich nicht aus.
Vielleicht gehört es auch nicht unter „Esoterik“… ich bin sicher nicht Experte in diesem Gebiet.

Gruß - iceage

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

wenn du sagst, du würdest in deinen träumen „hellsehen“, also von zukünftigen erreignissen träumen die dann tatsächlich eintreffen, dann gehört das schon zur esoterik. ob das aber so stimmt, dass du „hellträumst“, ist eine andere frage.
mal ganz blöd gesagt:
wenn ein bekannter schwer krebskrank ist, dann hätte es nichts mit hellsichtigkeit zu tun wenn man von seinem tod träumt.

in Träumen haben Menschen mir z.B. „mitgeteilt“, dass sie
bald sterben würden, was dann auch geschah. Manche Menschen
(auch solche, denen ich nicht so nahe stand/ stehe) „zeig(t)en“
mir im Traum, welche Ursachen ihre seelischen Wunden haben und
wie diese sich körperlich auswirken.

auf wieviele personen sich das bezieht und wie sie dann gestorben sind, müsste man wissen um urteilen zu können. wahrscheinlich besitzt du eine gewisse sensibilität die dir unterbewusst informationen zuteiil werden lässt die sich dann in deinen träumen äußern.

Hallo El Borah,

ja, stimmt. Meine allgemeinen Formulierungen haben im Grunde nichts ausgesagt. Ich möchte versuchen, Beispiele zu geben…

Ende der 80er Jahre hatte ich einen Traum, in dem ich nach einem Erbe suchte. (Ausdrücklich: nicht nach einem „Schatz“ oder nach „Geld“, sondern nach einem „Erbe“.) Ich fand es nicht. Mein Vater kam zu mir, legte seine Hand um meine Schultern und tröstete mich: „Ihr seid alt genug.“ Dann ging er. Daraufhin fand ich in einer alten Truhe Geldscheine. Es waren „Zweihunderter-Schein“, ihre Farbe war Grün.

Als der Euro kam und ich zum ersten Mal einen „100er“ in der Hand hatte, war ich erstaunt. 100 Euro entsprechen ca. 200 DM; die Farbe der 100-Euro-Scheine ist Grün. Kann natürlich blanker Zufall sein.

Mein Vater starb einige Wochen später; er hatte keine Krankheit, die im medizinischen Sinne voraussagbar zum Tode führen musste, aber nach dem Traum „wusste“ ich, dass er bald nicht mehr (für uns, seine Kinder)da sein würde.

Ein anderes Beispiel:
Eine Bekannte (aus eher beruflichen Zusammenhängen, die ich nur selten sah und von der ich „privat“ nichts wusste) und ich gingen durch einen dunklen Tunnel. Sie sagte sehr traurig zu mir: „Es ist an der Zeit wieder ans Sterben zu denken.“
Als ich ihr wieder begegnete, sah sie sehr mitgenommen aus. Ihre Mutter war gestorben.

Auch meine Großmutter erzählte davon, sie habe im Traum gesehen, dass ihre Schwester sterben würde. Als sie selbst alt war, hatte ich folgenden Traum: Sie schwebte vor mir und trug ein weißes, langes Hemd. Sie lächelte mich an, sehr zufrieden und war verjüngt, trug langes, dunkles Haar. Kurz darauf starb sie.

Solche Träume - und darauf wollte ich hinaus - haben mein Verständnis in mancherlei Hinsicht mit beeinflusst, im positiven Sinn, und ich frag(t)e mich, ob es Leute gibt, die vielleicht etwas Ähnliches erleb(t)en, ob es (auch) ihr Denken und Wahrnehmen mit beeinflusst (hat).

Gruß - iceage

Hallo iceage,

ich habe gelegentlich „Hellträume“, vor allem in Situationen, die in der Zukunft sehr emotional sind, und mich erschüttern.
Wesentlich häufiger hatte ich jedoch Alpträume, und hätte ich jeden davon für bare Zukunftsdeuterei genommen, man hätte mich von den netten Herren in den weißen Turnschuhen abtransportieren lassen können.
Will sagen: Erspüre deine Träume. Welche Emotionen hattest du dabei? Was verdrängst du evtl.? Aber nimm die Träume auf gar keinen Fall „wörtlich“, wenn dir deine gesunde Psyche lieb ist, außer deine Hellträume haben im Abspann stehen, dass sie nach einer zukünftig wahren Begebenheit geträumt sind. Wäre das schöööön praktisch, aber so einfach ist das im Bereich der Hellsichtigkeit leider nicht.

LG
Tollkirsche

Hallo Tollkirsche,

eben, man kann ja erst im Nachhinein einen bestimmten Traum mit einem bestimmten Ereignis verbinden. Wäre das nicht so, würde man nicht auf die Idee kommen, dass es überhaupt sowas wie „Hellträume“ gäbe.

Ich kann die Warnung nicht ganz nachvollziehen, denn ich stehe nicht mit einem Bein in der Klappsmühle, nur weil ich bestimmte Träume für „bare Münze“ nehme.
Will sagen: Man scheint schnell in diese Richtung geschoben zu werden, man sei nicht mehr ganz Herr der eigenen Sinne, wenn man bestimmte Träume mit bestimmten Ereignissen verbindet?

Gruß - iceage

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Liebe ForennutzerInnen,

in Träumen haben Menschen mir z.B. „mitgeteilt“, dass sie bald
sterben würden, was dann auch geschah.

Ich finde es keineswegs ungewöhnlich, denn dieses Phänomen wurde
häufig während des Krieges beobachtet, wenn sich die gefallene Person
quasi im Traum von der Mutter, der Ehefrau, oder sonstigen nahestehenden
Personen „verabschiedet“ hat.

Manche Menschen (auch
solche, denen ich nicht so nahe stand/ stehe) „zeig(t)en“ mir
im Traum, welche Ursachen ihre seelischen Wunden haben und wie
diese sich körperlich auswirken.

Eventuell hat es mit Deinem Beruf zu tun, denn du hast ja einen
besonderen Beruf gewählt, in dem Du nicht ganz unproblematische Kinder
unterrichtest, für die Du besonders feine „Antennen“ benötigt.
Und diese Fähigkeit kannst Du jetzt auch verstärkt auf andere Menschen in Deinem
Umfeld übertragen, weil Du mit der Zeit ein immer besseres Gespür für Menschen
bekommst. Reine Trainingssache, gepaart mit Sympathie (mit empfinden/leiden) in der griechischen Urbedeutung.
Im Traum siehst Du dann die Ursachen der körperlichen und seelischen
Defizite Deiner Mitmenschen.
Sagt man nicht auch, wenn man ein Problem mit sich herumschleppt:
„Ich muß erst einmal eine Nachts darüber schlafen?“
Am nächsten Tag hat man dann die Lösung des Problems.

Ich merke, dass dieses Träumen nicht (mehr) für sich allein
steht, dass es mein Denken über „Gott und die Welt“
beeinflusst.
Für mich persönlich gewinne ich den Eindruck, dass die
Fähigkeit, sich in Beziehung zu setzen zu anderen/ anderem
(und dadurch Freude, Befriedigung, „Leben im Augenblick“ und
wie man das alles bezeichnen kann, vielleicht, aber ohne
großen „Entwurf“, Spiritualität"?) durch Vieles verschüttet
wurde, durch Lügen, durch Morden, durch Kriege, durch
körperliche und psychische Gewaltmechanismen… wie eine „alte
Geschichte“, die man in sich trägt und die man sozusagen
„entrümpeln“ muss… jede/r wohl auf die eigene Art und Weise.

Naja, der Mensch verroht/wird unsensibler mit der Zeit, weil er die
geistige Festplatte mit immer mehr überflüssigem Zeugs vollpackt.
Und wer sich nicht dem Zwang des Zeitgeistes anpasst, sondern
versucht, jenseits der herkömmlichen Meinung auch unkonventionelle
Wege zu beschreiten, muss gut „gebürzelt“ sein.
Das siehst Du schon hier im Forum.

Wer kann mit diesen - plakativ geäußerten - Gedankengängen
etwas anfangen? Mich würde interessieren, wie ihr solches
Träumen im weiteren Sinne „einordnet“.

Wie ich Deine Träume einordne?
Herzlichen Glückwunsch. Du scheinst über die Gabe zu verfügen,
Dich besonders gut in andere Menschen „einfühlen“ zu können.
Ich glaube, man nennt es auch Empathie.

Übrigens: ich halte Dich für völlig normal.

Gruß
Esther

Hallo Esther,

danke, dass du mich nicht als „verrückt“ oder als psychisch gefährdet abstempelst. Das scheint (hier) nicht selbstverständlich zu sein.

Interessant, dass solche Dinge auch in Kriegszeiten häufiger vorkamen… das wusste ich nicht.

Schon als Kind hatte ich solche Träume. Insofern „passt“ es vielleicht auch, sich später beruflich auf andere Menschen in besonderer Weise einzulassen.

Gruß - iceage

Interessant, dass solche Dinge auch in Kriegszeiten häufiger
vorkamen… das wusste ich nicht.

Hallo iceage,
ich finde es nachvollziehbar, dass die Leute Angst um ihre Angehörigen an der Front hatten. Entsprechend wird auch oft über die dortigen Gefahren geträumt. Dass dann auch häufig die Angst im Traum zu einem reellen Todestag passt, ist einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Grüße
Ulf

2 Like

Hallo iceage,

leider konnte ich nicht früher antworten.

Ich kann die Warnung nicht ganz nachvollziehen, denn ich stehe
nicht mit einem Bein in der Klappsmühle, nur weil ich
bestimmte Träume für „bare Münze“ nehme.
Will sagen: Man scheint schnell in diese Richtung geschoben zu
werden, man sei nicht mehr ganz Herr der eigenen Sinne, wenn
man bestimmte Träume mit bestimmten Ereignissen verbindet?

Keine Angst, ich stecke niemanden geistig in die Klappsmühle, nur weil jemand wagt, jenseits der Massendenke eigene Gedanken zu pflegen.
Natürlich habe ich mir auch meine Gedanken gemacht, ob sich Träume nicht noch besser konkretisieren lassen, um einen Blick in die Zukunft zu erhaschen, weil ich immer mal wieder Zukunftsträume habe.
Ich sehe allerdings die Gefahr, dass man rasch an seine seelische Belastbarkeit kommt, wenn man generell all seine spektakulären Träume für bare Münze nimmt. Und solch eine dauerhafte Überbelastung kann die Seele krank machen. Oder liegt bei dir die „Trefferquote“ ungewöhnlich hoch? Dann wäre das allerdings keine leichte Herausforderung, den Zukunftstraum vom Verarbeitungs- oder Alptraum zu unterscheiden.

Du hast allerdings Recht, dass es gerade in diesen Foren intolerante Menschen gibt, die keinen anderen Lebenssinn zu haben scheinen, als sich über „Esos & Paras“ lustig zu machen, und sie pauschal für verrückt zu erklären. (Ich meine damit NICHT faire NaWis, die ihre Sicht der Dinge publizieren, ohne zu verletzen.)
Zieh dir einfach solche Schuhe nicht an, auch wenn sie dich ärgern. Wer quer denkt, rempelt bei den Mainstream-Denkern halt an…

Liebe Grüße
Tollkirsche

1 Like

Hallo iceage,

danke, dass du mich nicht als „verrückt“ oder als psychisch
gefährdet abstempelst. Das scheint (hier) nicht
selbstverständlich zu sein.

Merkwürdig, nicht wahr? Eigentlich heißt ja es „Esoterik-Forum“
und nicht „NaWi-Stammtisch“.
Aber mußt Du nicht so eng sehen. Der überwiegende Teil der User
hier ist männlich, und empfindet alles, was nicht exakt erklärbar
ist, als äußerst suspekt. Wenn die wüßten, was alles so funktioniert,
sie hätten schlaflose Nächte, die Armen!

Deswegen hast Du ja auch die Userinnen gezielt angesprochen…

Interessant, dass solche Dinge auch in Kriegszeiten häufiger
vorkamen… das wusste ich nicht.

Sicher, und die Erklärung von „Ulla“ ist ein krampfhafter Versuch,
derartige Dinge NaWi-kompatibel darzustellen, weil man solche
„Phänomene“ nicht genau erklären kann. Trotzdem hat es sie
gegeben und der Zeitpunkt des Traumes stimmte häufig exakt mit dem
Sterbedatum des Soldaten überein.

Schon als Kind hatte ich solche Träume. Insofern „passt“ es
vielleicht auch, sich später beruflich auf andere Menschen in
besonderer Weise einzulassen.

Dann laß Dir doch einmal ein Horoskop von einem/r Astrologen/in
ausarbeiten, denn dort kann man eine sensitive Veranlagung
genau sehen.

Gruß
Esther

1 Like

Hallo Tollkirsche,

die Gefahr der Überlastung kann sicher bestehen, wenn man die „Traumwelt“ für so bedeutsam erachtet, dass man sich von der „realen Welt“ zunehmend abwendet.
Alpträume habe ich nicht, so dass mich Träume nicht belasten. Verarbeitungsträume sind anders für mich als „Hellträume“, und das brachte mich darauf, dass mir dann eine „rein psychologische“ Interpretation nicht reicht. Da sich diese auf Menschen beziehen, die ich kenne, kommt natürlich in Frage, dass ich vielleicht einfach emphatisch gegenüber gewissen Dingen bin. Dies greift auch recht gut, solange man „logische“ Erklärungen parat hat.

Letztlich muss wohl jeder für sich ergründen, welchen Sinn es haben mag. Obwohl der Austausch dabei auch sehr gut tun kann.

(… und vielleicht sollte man Menschen, die den „Sinn“ der Kommunikation darin sehen, das eigene Ego aufzupumpen, einfach nicht beachten?)

Gruß - iceage

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hallo Esther,

anscheinend gibt die Naturwissenschaft mehr… Sicherheit? Das ist höchst eigenartig, finde ich. Nicht, dass ich naturwissenschaftliches Denken nicht auch berechtigt und gut fände - aber die „Logik des Ausschlusses“ gefällt mir nicht.
Es gibt aber noch ein anderes Denken… zum Glück!
Und wenn Menschen über große Entfernungen erfahren, dass ein Angehöriger gestorben ist… wie es ja anscheinend bei Menschen in Kriegszeiten beobachtet werden konnte, dann kann man das ja nicht einfach wegleugnen. Das wäre doch - gerade auch aus wissenschaftlicher Sicht - die reinste Vergeudung!?

Gruß - iceage

P.S. Das mit dem Horoskop ist eine interessante Idee! Das interessiert mich jetzt! Mal sehen…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Und wenn Menschen über große Entfernungen erfahren, dass ein
Angehöriger gestorben ist… wie es ja anscheinend bei
Menschen in Kriegszeiten beobachtet werden konnte, dann kann
man das ja nicht einfach wegleugnen.

Wer hat das denn gemacht?
Du solltest Dir - wie alle Esoteriker - endlich angewöhnen, richtig zu lesen. Nawis leugnen keineswegs die persönlichen Erlebnisse. Sie liefern nur eine andere Erklärung dafür.
Aber wenn Deine Meinung eh’ feststeht - warum fragst Du überhaupt nach?
Gruß
loderunner

wie es ja anscheinend bei
Menschen in Kriegszeiten beobachtet werden konnte, dann kann
man das ja nicht einfach wegleugnen.

Wer hat das denn gemacht?
Du solltest Dir - wie alle Esoteriker - endlich angewöhnen,
richtig zu lesen. Nawis leugnen keineswegs die persönlichen
Erlebnisse. Sie liefern nur eine andere Erklärung dafür.
Aber wenn Deine Meinung eh’ feststeht - warum fragst Du
überhaupt nach?

Hallo loderunner,
die Meinung stand ja nicht fest. Schau doch mal, woher sie die Information hatte, von der sie nun überzeugt ist. Es gibt hier Nawis und Naivis. Manche glauben alles, solange es ihren Wunschvorstellungen entspricht.
Viele so „offenen“ Esos sind nicht in der Lage, verschiedene Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, wenn ihnen eine Lösung gefällt.
Grüße
Ulf

1 Like

Hallo,

leiden NaWis eigentlich verstärkt unter Legasthenie?

Die Frage war doch ausdrücklich nur an weibliche User
gerichtet.

Und? Warum textet Ihr sie dann ungebeten zu?

Gruß
Esther

Esther im Glashaus

leiden NaWis eigentlich verstärkt unter Legasthenie?
Die Frage war doch ausdrücklich nur an weibliche User
gerichtet.
Und? Warum textet Ihr sie dann ungebeten zu?

Hallo Esther,
immer wenn du mich verspotten möchtest, blamierst du dich noch mehr.
Bevor du mir Legasthenie vorwirfst, solltest du erst einmal richtig lesen. Im Ausgangsposting hat iceage geschrieben „Liebe Forennutzer I nnen“. Fällt dir nun das große „I“ auf?
Schmerzt es nicht langsam, wenn man jeden Stein, den man auf andere wirft, ins eigene Gesicht bekommt?
Grüße
Ulf

2 Like

Die Sache mit dem großen ‚I‘
Hi Esther,

leiden NaWis eigentlich verstärkt unter Legasthenie?

Keine Ahnung. Aber die Groß- und Kleinschreibung kennen wir eigentlich schon. Du nicht?

Die Frage war doch ausdrücklich nur an weibliche User
gerichtet.

Sie hat geschrieben: „Liebe ForennutzerInnen“, mit einem großen I. Daraus erlese ich eine Schreibweise, die beiden Geschlechtern gerecht werden soll.
Vergleichbar mit: http://www.bundesverfassung.de/VERFASSUNG/verfassung…
Auszug: Volksabstimmung Einfache Gesetze: Mindestens 12 BürgerInnen, hälftig beiderlei Geschlechts,

Lies nochmal langsam: Bürger I nnen

oder: http://www.diplomarbeiten24.de/vorschau/77821.html
Auszug: Die übliche männliche Schreibweise schließt meines Erachtens die weibliche Perspektive nicht unbedingt mit ein. Im Sinne der Geschlechtergleichstellung habe ich mich dazu entschieden in der vorliegenden Arbeit sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise zu verwenden. Daraus resultieren die Schreibweisen ‚SchülerInnen’, ‚LehrerInnen’, etc. Gleiches gilt für Zusammensetzungen.

Fazit: ganz im Gegenteil, es wurde eine Frage ausdrücklich an User beiderlei Geschlechtes gestellt. Es lebe der kleine Unterschied!

Und? Warum textet Ihr sie dann ungebeten zu?

Mein NaWi-Navi hat mir gesagt:

vor dem großen I zu den Männern abbiegen

Disclaimer: Dieser Beitrag ist garantiert Wiki-Beweis frei!

Gruß Ulrich

Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. (Dieter Hildebrandt)

Sorry, Vater der FAQs

auf meinem Bildschirm war es auf den ersten Blick wirklich nicht ersichtlich,
daß es sich um ein großes „I“ gehandelt hat (es wurde auch nicht fett geschrieben).

Ich bin daher davon ausgegangen, daß die Userin nur Frauen mit dem Posting erreichen wollte.

In diesem Fall habe ich etwas falsch interpretiert, sorry Ulf und Lodi.
Nobody is perfect! Auch Esos nicht.

Gruß
Esther

1 Like