Heute 11.00h, bei 33° im Schatten und strahlendem Sonnenschein

´ne Kindergartentruppe mit ca. 3 - 4 jährigen, zum Großteil ohne Kopfbedeckung in der Stadt unterwegs und ´ne Mutter mit Säugling im Hänger, per Fahrrad vom Erdbeerfeld kommend.
Was denken die sich eigentlich dabei, Kinder diesen Temperaturen auszusetzen, frag ich mich und gleichzeitig aber auch ob ich da komplett falsch liege, wenn ich das unmöglich finde.
MfG ramses90

Hallo,
wir alle müssen mit den Witterungen leben, die aktuell herrschen. Kinder und alte Leute sind da oft anfälliger. Manche Aktivitäten sind verpflichtend, andere lassen sich verschieben. Über die Medien werden wir regelmäßig über Schutzmaßnahmen aufgeklärt. Daß aber wieder ein dreijähriges Kind sterben mußte, weil es in praller Hitze im Auto vergessen wurde, erschüttert mich !
LG

Also früher gab’s dafür noch hitzefrei, worauf wir Blagen außerhalb geschlossener Räume draußen rumtobten :smiley:

Aber gut, meine Generation ist ja auch noch in Eis & Schnee 7km zur Schule ge_laufen_ mit nichts als Fußlappen usw.

~//~

Hallo,

wenn Kindergartenkinder ohne Sonnenschutz draußen unterwegs sind, liegt das nach meiner Erfahrung meist nicht an den Erzieherinnen, sondern schlicht und ergreifend daran, dass die Eltern der Kinder weder Kopfbedeckungen noch Sonnenmilch mitgegeben haben.

Und das oft selbst nach mehrmaliger Bitte von Seiten der Erzieherinnen und der Ankündigung, dass man sich mit den Kindern draußen aufzuhalten gedenkt.

Die meisten Einrichtungen, die ich kenne, beschaffen sich mittlerweile zumindest die Sonnenmilch selbst, wobei das Benutzen derselben streng genommen schon wieder zweifelhaft ist, weil ein Kind ja allergisch darauf reagieren könnte.

Meist gibt es auch die eine oder andere Reservemütze - aber nicht in Kleingruppenstärke.

Bleibt als Alternative, die Kinder eben ohne entsprechende Ausrüstung mitzunehmen oder den Ausflug ins Freie abzusagen oder die nicht ausgestatteten Kinder in der Kita zu lassen. Letzteres ist personaltechnisch meist gar nicht leistbar und führt zudem - wenn es häufiger vorkommt, was zu erwarten ist - zur Ausgrenzung bestimmter Kinder.

Der Appell ist also wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit an die Eltern der Kinder zu richten.

Schöne Grüße,
Jule

ol’ times

Aber gut, meine Generation ist ja auch noch in Eis & Schnee
7km zur Schule ge_laufen_ mit nichts als Fußlappen usw.

genau – und gegen die wölfe gab es diese pechfackeln, über denen wir unterwegs einzwei ratten brieten, weil es in der schule bestenfalls mehlsuppe gab…

e.c.

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Hi, was die Ausstattung der Kinder durch ihre Eltern betrifft, dem stimme ich zwar uneingeschränkt zu, nur geht´s darum ja garnicht!
Es geht schlichtweg darum, dass bei dieser Hitze -trotz der unzureichend ausgestatteten Kinder- ein Spaziergang mit der ganzen Truppe veranstaltet wird.
In meinen Augen liegt hier eine gesundheitliche Gefährdung der Kinder vor.
Hervorgerufen durch das KiGa Personal, welches scheinbar nicht in der Lage war oder ist abzuwägen was Vorrang hat nämlich, den evtl. vorhandenen KiGa Spaziergangsplan an bestimmten Tagen der Woche oder des Monats -egal unter welchen Beingungen- stur durchzuführen oder eben nicht stattfinden zu lassen.
Darum und nur darum geht´s mir
Laut meinem Aussenthermometer waren das in der Sonne mind. 50°C, weil´s höher nicht mißt, das sind Temperaturen die man in der Sahara vorfindet und da lässt sich kein Beduine blicken wenn er nicht. bis auf die Augen, komplett verhüllt ist.
Mfg ramses90

Hallo ramses90,

ich habe unser Kind ganz bewusst bei Gelegenheit der Sonne ausgesetzt, schon als Baby, ganz ohne SSF und ohne Kappe, weil ich Sonnenlicht für existenziell halte - natürlich höchst vorsichtig dosiert. Einen Sonnebrand habe ich nie riskiert - das waren dann später, im fortgeschrittenen Teenageralter, seine (wenigen) eigenen Experimente, deren Folgen sich mit Essigauflagen (Apfelessig, natur, in Zewa dippen und wiederholt auflegen) in erträglichen Grenzen hielten.

Eine dünne Baumwollkappe mit Nackenschutz sowie leichte Bekleidung (auch über Arme und Beine ggf. - ganz ohne australischen Standard - just dünne Baumwolle) boten stets ausreichenden Schutz. Eincremen war kaum bis garnicht angesagt. Die üblichen Mittelchen - hormonähnliche Wirkung - wer braucht das? … Mineralische Mittel sind kaum schmerzfrei aufzutragen bei Kindern (zäh) … Ohren, Nasenspitze und Lippen gehen damit aber schon!

Für die Generation KITA hätte ich folgende Ideen:

* Ausflüge auf die früheren Morgenstunden oder den späteren Nachmittag legen (einfach mal den sonst üblichen Zeitplan vergessen)

* für jede Gruppe obligatorisch als Sammelbesteller eine leichte Kappe mit Nackenschutz einheitlich ordern - erleichtert auf öffentlichem Terrain auch für die Begleiter die Wiedererkennung der Kinderschaar. Die verbleibt dann im KiGa und ist bei Bedarf greifbar.

* zusätzlich hat im Sommer jeder leichte Baumwollkleidung für Ober- und Unterkörper im „Turnbeutel“ am Kleiderhaken hängen

* für die Gesichter wird ein mineralisches Sonnenschutzpräparat angeschafft. Die Kosten werden auf die Gruppe umgelegt und an sonnigen Tagen wird jeder - daraus kann man ein Ritual wie Kinderschminken machen - eingecremt.

Nur als Anregung gedacht …
LG
sine

Hallo

Einen Sonnebrand habe ich nie riskiert - das waren dann später, im fortgeschrittenen Teenageralter, seine (wenigen) eigenen Experimente, deren Folgen sich mit Essigauflagen (Apfelessig, natur, in Zewa dippen und wiederholt auflegen) in erträglichen Grenzen hielten.

Den Sonnenbrand selber finde ich sowieso relativ erträglich, zumal der ja in einigen Tagen vorbei ist, ich finde eher die eventuellen Spätfolgen problematisch. -

Ich finde deine Vorschläge sehr gut. Schade nur, dass sie bei dem betreffenden Kindergartenpersonal nicht ankommen.

Viele Grüße

Hallo,

na, aber wer von uns kann nun die Erzieherinnen verurteilen? Wer weiß, ob sie nicht nur gerade 5 Häuser weiter sind, ein Eis essen?

lg, Dany

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Hallo,

* Ausflüge auf die früheren Morgenstunden oder den späteren
Nachmittag legen (einfach mal den sonst üblichen Zeitplan
vergessen)

Bei einer normalen Bringzeit bis 8.30 kommen die letzten Kinder gegen 9.00 Uhr. Da mindestens die Hälfte der Kinder nicht zuhause gefrühstückt hat, muss man das noch irgendwie unterbringen.

Realistisch betrachtet, kommt eine normale Kindergartengruppe nicht vor 10.00 Uhr aus dem Haus. Berücksichtigt man, dass man tempomäßig kaum vorwärts kommt, landet man zeitmäßig schnell in warmen Bereichen.

* für jede Gruppe obligatorisch als Sammelbesteller eine
leichte Kappe mit Nackenschutz einheitlich ordern -
erleichtert auf öffentlichem Terrain auch für die Begleiter
die Wiedererkennung der Kinderschaar.

Je nach Einzugsgebiet der Kita werden die Eltern sich an dieser Sammelbestellung entweder gar nicht beteiligen oder das Geld dafür nicht oder mit monatelanger Verspätung zahlen.

Die verbleibt dann im
KiGa und ist bei Bedarf greifbar.

Das wird vermutlich etwa eine bis zwei Wochen funktionieren. Dann bittet jemand darum, die Mütze für den Nachhauseweg ausnahmsweise aufbehalten zu dürfen oder vergisst sie einfach abzunehmen. Nach ca. 8 Wochen ist bestenfalls noch ein Drittel der Mützen in der Kita verfügbar.

* zusätzlich hat im Sommer jeder leichte Baumwollkleidung für
Ober- und Unterkörper im „Turnbeutel“ am Kleiderhaken hängen

In vielen Kitas besitzen die Kinder noch nicht mal alle einen Turnbeutel, geschweige denn passende Turnschuhe und Turnkleidung. Viele Eltern kriegen es nicht auf die Reihe, Ersatzkleidung mitzubringen - auch nicht nach vielen Gesprächen und Erinnerungen.

* für die Gesichter wird ein mineralisches
Sonnenschutzpräparat angeschafft. Die Kosten werden auf die
Gruppe umgelegt und an sonnigen Tagen wird jeder - daraus kann
man ein Ritual wie Kinderschminken machen - eingecremt.

Das kann die Kita-Leitung nicht einfach beschließen. Kosten, die auf die Eltern umgelegt werden sollen, müssen mit diesen kommuniziert werden. Wenn die Eltern das Präparat nicht wollen, besteht keine Möglichkeit, sie dazu zu zwingen - es wäre in diesem Fall sogar verboten, die Kinder gegen den erklärten Willen der Eltern damit einzucremen.

Die Realität in den Kindertagesstätten ist eine ganz andere - und das bei weitem nicht nur in sozialen Brennpunkten.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo,

In meinen Augen liegt hier eine gesundheitliche Gefährdung der
Kinder vor.

Die halte ich in unseren Breiten bei einem kurzen Ausflug in die Stadt - wir kennen weder Ziel noch Dauer des Ausflugs, aber Kindergartenkinder sind an einem normalen Vormittag sicherlich nicht stundenlang unterwegs - für kaum gegeben.

Da schaue man mal lieber auf die Sportfeste der Schulen, welche die Schüler bei Hochsommertemperaturen zu sportlichen Leistungen und stundenlangen Aufenthalt in der Sonne zwingen.

Auf Sonnenschutz achtet von den Lehrkräften niemand.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo,

Die Realität in den Kindertagesstätten ist eine ganz andere

Ja, leider. Vor lauter psychologisch-pädagogischem Krimskrams in Ausbildung und ebensolchen Elternforderungen bleiben einfache lebensnahe praktische Angelegenheiten zunehmend außen vor.

Gruß
nasziv

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Du kennst die Ausbildung aus eigener Erfahrung?

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Du kennst die Ausbildung aus eigener Erfahrung?

Nein. Du kennst das Thema Justizminister und Gefängnis?

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NEulich bei 11°, Regen im Wald…
…habe ich eine Exkursion geleitet. Kinder in Stoffschuhen ohne Regenjacke…

TW ohne Proviant.

Such is life.

Wir überleben das.

Man muß nicht Kinder in Watte packen.

Eltern lassen Teens vorm PC hängen, füttern mit Chips und Lieferpizzen. Blondinchen lesen 4 Stunden in der Sonne am Strand Vampirbücher. Es werden Kaiserschnitte gemacht und die Kinder ohne Darmflora in ein 90-jähriges Leben entlassen.

Ich habe Eternit auf dem Schuppen, meine Nachbarn drehen durch,wenn ich eine Platte nur anfasse…

Mein Motto: Die Dosis macht das Gift.

Selten Chips, Sonne, PC-Nächte etc.

Mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst spinnen alle, die um mich herum sind .
Ansonsten Darwin.
–> Darwin Award

Tilli

Da schaue man mal lieber auf die Sportfeste der Schulen,
welche die Schüler bei Hochsommertemperaturen zu sportlichen
Leistungen und stundenlangen Aufenthalt in der Sonne zwingen.

Bei unserem Crosslauf sind die 10. umgekippt.
Menno. Die sind NIE drau, die bewegen sich nicht.
Dann 5 km Cross.

Die sind am Ende und laufen nie wieder…
O tempora…

Mein Sohn wunderte sich heute, warum sein Fuß noch so weiß sei. Er ist bald 17 und freiwillig nie draußen. Sandalen möchte er nicht. Badebüx braucht er nicht.

Aber Füße weiß…

Tilli, die Rabenmutter

Und dann im Herbst der Regen… und die Kälte im Winter…
Hallo,

ich denke, da sollte man auch mal locker bleiben.

Ich habe drei kinder und ganz ehrlich, im Kiga schon gefühlte 1000 Mützen gelassen, die immer weg sind, nie aufgesetzt werden. Mein großer hatte mal einen Sonnenstich (übrigens im Oktober bei 12 Grad, hat also nur bedingt was mit der Aussentemeratur zu tun!!) und achtet seitdem selber darauf.
Die mittlere Tochter kriegt eher Probleme mit Hut.

Sonnencreme vertragen alle drei nicht, also gibt es Kleidung die bis zum Ellbogen / Knie reicht.

Sonnenbrand haben sie nie gehabt.

Ich bin kein Fan dieser früher-war-alles-besser-mentalität. Aber früher , in meiner Kindheit war man durchaus sonnensensibilisiert, aber nicht so übertrieben wie heute. Entweder ist es zu sonnig, oder zu nass, oder zu kalt, alles wird bemängelt , was nicht durchschnittliche 22 Grad für die Kinder bedeutet.

Wir selber und auch unsere Kinder sind bei jedem Wetter mindestens eine stunde am Tag draussen. Und die Kinder sorgen für sich, sie suchen Schattenplätze auf, trinken viel und nutzen Kappen bei Bedarf. Das müßen sie aber auch lernen dürfen, wann man eine jacke anzieht und wann nicht.

Unsere hatten durchaus schon nasse Füße weil sie trotz Regen in sandalen gehen wollten, und sie hatten auch schon mal schwitzattacken weil sie zu lang in der sonne waren.

Im Kiga war das übrigens nie der fall, in der Zeit zwischen zehn und halb zwölf waren die maximal draussen unterwegs , anderes ging gar nicht.

Und ob der Säugling im Kinderwagen wo die hitze drin steht besser aufgehoben wäre, oder aber die mama wirklich vom erdbeerfeld kam, oder das anders nicht ging ? wer weiß!!

lg

Brenna

Hi Tilli!

Manchmal finde ich dich erschreckend.

Such is life stimmt nicht, denn hier ist nichts überraschend passiert.
Und warum soll man Kinder eigentlich nicht vor extremer Sonne schützen?

Du kommst hier manchmal mit jedem Scheiß aus deiner Familie an und möchtest auch ernst genommen werden, und dann haust du hier selbst sowas raus.

Ich hab von so ner Extrem-Sonne-Wandertag-ohne Wasser-Total-Dehydrierung ein Trauma behalten - aber natürlich hab ich es überlebt. Ich hätte aber auch drauf verzichten können.

meine 2 Cent

Fo

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Nein. Du kennst das Thema Justizminister und Gefängnis?

Ja, den Spruch kenne ich. Er wird gerne von Leuten benutzt, die zu allem eine Meinung, aber nur von wenigem eine Ahnung haben.

Besonders im pädagogischen Bereich fühlt sich jedermann berufen, mitreden zu können, schließlich war er selbst mal Kind.

Um beim Justizminister zu bleiben: Er hat im Normalfall zumindest fähige Berater.

Schöne Grüße,
Jule

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o. T. Erschreckend, was du hier schilderst
Hallo Jule,

die Zustände sind heute offenbar noch deutlich schlimmer als ich glaubte.

Unser „Kind“ ist kürzlich „Twen“ geworden, so dass „unsere“ Kindergartenzeit schon ein Weilchen zurückliegt. Es war ein Montessorihaus in eher unschöner Wohngegend, in dem Kinder in und aus höchst verschiedenen Lebenslagen zusamenkamen.

Soweit ich mich erinnere, waren quasi alle Eltern (darunter wirklich auch diverse Multikultis, Ungebildete, materiell Arme, doppeltbelastete Alleinerziehende, Eltern von mehr oder weniger behinderten Kindern etc.) sehr bemüht um ihre Kinder und gutgemeinten Anregungen gegenüber meistens aufgeschlossen.

Bei Anschaffungen hat man oft um freiwillige Spenden gebeten (der benötigte Betrag wurde zuvor eruiert), so dass materiell gerade Bessergestellte dann oft einen etwas größeren Obolus entrichten. Meistens kam bei solchen Aktionen viel mehr Geld rein als erwartet, so dass mit dem Überschuss gleich die nächste Anschaffung in’s Auge gefasst wurde :wink:

Auch spendeten alle Eltern bei jeder Gelegenheit gern Kuchen, Salate, Rohkost, Dipps etc. Da habe ich übrigens Börek und Köfte und allerlei andere Leckereien erst kennengelernt. Darauf könnte man bei Ausflügen evtl. auch aufbauen.

Leichte Shirts und Höschen dürften sich auch durch Materialspenden leicht organisieren lassen. Wer hat denn nicht ein paar zu klein gewordene Sachen im Schrank? Notfalls evtl. auch bei der Kleiderkammer nachfragen.

Kappen - könnte man sicher per Sponsoring organisieren, wenn unbedingt notwendig.
Die örtliche Presse könnte insoweit auch hilfreich sein.

Jammern hilft nie - man muss manchmal neue, unübliche Wege in’s Auge fassen.

LG
sine

P.S.: Im Gymnasium „mussten“ wir die Klassenräume streichen, Gardinen erneuern und wasweißich - das kannte ich aus meiner Schulzeit gar nicht und ich finde es auch nicht richtig (das sollte man unbedingt im Kopf behalten, dass soetwas auf eine völlig kranke Gesellschaftsstruktur hinweist, deren Ursachen zu ergründen wären …)