Homöopathie

Das ist ‚der klassische Betrug schlechthin‘
Hi,

und zwar ein ganz Plumper:

Ein positives Experiment erwähnen und die unzähligen negativen Experimente einfach verschweigen.
Nachweisexperimente für Homöopathie sind eine Serie von Fehlschlägen, die selten mal durch „Positives“ unterbrochen werden, was aber wiederum im Bereich des puren Zufalls liegt, da in der Medizin typischerweise mit „nur“ 95% Signifikanzniveau gearbeitet wird.
Es gibt ziemlich viele verbohrte Zeitgenossen, die das schlichtweg ignorieren.
Weitere Kritikpunkte haben meine Vorredner sachon genannt.

Moin Helge,

und zwar ein ganz Plumper:

Ein positives Experiment erwähnen und die unzähligen negativen
Experimente einfach verschweigen.
Nachweisexperimente für Homöopathie sind eine Serie von
Fehlschlägen, die selten mal durch „Positives“ unterbrochen
werden, was aber wiederum im Bereich des puren Zufalls liegt,
da in der Medizin typischerweise mit „nur“ 95%
Signifikanzniveau gearbeitet wird.
Es gibt ziemlich viele verbohrte Zeitgenossen, die das
schlichtweg ignorieren.
Weitere Kritikpunkte haben meine Vorredner sachon genannt.

Wie weiter oben im Thread erwähnt ist die Studie inzwischen eh zurückgezogen worden. Aber so etwas spricht sich natürlich nicht ganz so schnell 'rum.
Und nicht jeder liest die Zeit …
http://www.zeit.de/online/2005/47/homoeopathie

Gruß
Micha

Der Witz mit Fr. Prof. K. Nieder
Hallo,

Mittwoch 28.06.06 20.15 Uhr auf 3Sat in der Sendung Mensch und
Medizin, Thema Homöopathie: Test von Pharmkologin Prof. Karen
Nieber. Ergebnis: Aus „pharmalkologischer“ Sicht wirkt
Hömöopathie.

die Sache mir dem angeblichen Beweis durch Frau. Prof. Nieber
wurde ja durch Esoteriker und Homöopathen begeistert aufgenommnen
und geistert auch heute (nach gut 4 jahren) noch durch diverse
Foren als angeblicher Beweis.

Allerdings hat sich „leider“ herausgestellt, daß diese Studie
eher als negatives Beispiel für grob unwissenschaftliche
Herangehensweise bzw. Handeln gegen die Grundsätze „guter
wissenschaftlicher Praxis“ herhalten kann.

Wer willens ist, sich darüber zu informieren, kann auch viele
seriöse Infos dazu finden.
hier einige Beispiele:
http://www.xy44.de/belladonna/
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Komment…
http://www.lizzy-online.de/modules.php?op=modload&na…

Der Vorgang ist eher ein Beweis dafür, daß die Methoden in den
wissenschaften früher oder später immer zu überprüfbarer
Erkenntnissen führen.

Gruß Uwi

2 Like

Hallo,

Mittwoch 28.06.06 20.15 Uhr auf 3Sat in der Sendung Mensch und
Medizin, Thema Homöopathie: Test von Pharmkologin Prof. Karen
Nieber. Ergebnis: Aus „pharmalkologischer“ Sicht wirkt
Hömöopathie.

die Sache mir dem angeblichen Beweis durch Frau. Prof. Nieber
wurde ja durch Esoteriker und Homöopathen begeistert
aufgenommnen
und geistert auch heute (nach gut 4 jahren) noch durch
diverse
Foren als angeblicher Beweis.

war die Sendung denn eine Wiederholung oder wie kommts,
…? :smile:

Gruß
Walden

Hi,

du hast natürlich Recht, wirst aber durch dein Posting leider nicht einen einzigen Eso überzeugen können.

Viele Grüße
WoDi

Homöopathie vs. Pharmaindustrie
Hallo Freunde,

7:2 für mich!
Ich bin als Kind in ein Placebo-Fass gefallen und bin heute noch ganz gesund von der Wirkung!
Außerdem spar ich mir die ewige Wartezeit in den überfüllten Casinos!

Im Spiel Homöopathie vs. Pharmaindustrie hat leider die Pharmaindustrie gewonnen mit 3:1, aber warscheinlich weil sie mehr Geld haben und daher auch bessere Spieler kaufen können.
Ja und im Endspiel, hab wie man sieht, dann ich gewonnen. Nicht weil ich mehr Geld hab, einfach weil ich besser spielen kann und die besten Spieler bekommt man eben nicht mit Geld!
Das meiste Geld geben sie dann wieder für Werbung aus um weitere Fans in ihre Stadien zu locken. Wobei ich sagen würde, dass es wichtiger ist zu Forschen, wo sind die Ursachen für die Niederlage und wie können wir unsere Taktik verbessern.

soviel vom Spiel, zurück ins Studio!

MfG
ich

Vielen Dank :smile: (owT)
kein Text…

Hallo Uwi

Der Vorgang ist eher ein Beweis dafür, daß die Methoden in den
wissenschaften früher oder später immer zu
überprüfbarer Erkenntnissen führen.

Aber ist es denn nicht wichtiger, sich besser zu fühlen als etwas „beweisen“ zu können? Unabhängig von irgendeiner Beweisbarkeit?

MfG

Tai

Hallo,

mächtige Interessen sind am Werk, die Homöopathie schlecht zu machen. Es liegt deshalb am einzelnen Menschen sich unvoreingenommen zu informieren!

Zur Information möchte ich beitragen und darauf hinweisen, dass in der Jesusoffenbarung durch Jakob Lorber, 1800-1864, Graz, gezeigt wird, dass in sehr vielfacher Hinsicht eine rechte Homöopathie jeder Allopathie bei weitem vorzuziehen ist!

Denn durch die Homöopathie wird der Seele verwandtes Geistiges der Seele selbst zugeführt, und die Seele selbst, wenn sie irgend etwas in ihr Abgängiges oder wenigstens Geschwächtes von außen her in sich aufgenommen hat, wird dann Arzt ihres Leibes.

Doch es gibt eine zweifache Homöopathie, nämlich:

  1. die spezielle, die in ihren Erfolgen notwendig unsicherer ist, weil selbst ein noch so geschickter Arzt nicht stets sicher erkennen kann, wo und welche Teile in der Seele geschwächt sind. Er kann daher denn auch das rechte Seelenspezifikum nicht in Anwendung bringen. Ein im Geiste wiedergeborener Arzt kann das freilich wohl; aber für einen noch nicht völlig oder zumeist gar nicht wiedergeborenen Arzt ist so etwas bei all seiner Verstandesgeschicklichkeit schwer oder gar nicht möglich.

Aus diesem Grunde empfiehlt sich dann vorzugsweise eine 2. Allgemeine Art Homöopathie, weil durch sie kein Arzt bei nur einiger Geschicklichkeit fehlen kann. Es ist die Heilkraft der Sonnenstrahlen, die dann im folgenden ausgeführt und in dem Büchlein: „Die Heilkraft des Sonnenlichts“ beschrieben ist.

Diese Sonnenheilmittel werden hergestellt, in dem bestimmte Mittel dem Sonnenlicht längere Zeit ausgesetzt werden und dadurch Geistiges in sich aufnehmen.

Herzliche Grüße
Helmut

Hallo Branden

Die Erfolge waren zwar da, zum Teil auch spektakulär
(insbesondere bei jungen Menschen und Kindern), aber es gab
keine Kontinuität in den Erfolgen.

Deutet das dann nicht darauf hin, daß unser Körper(?) sich im Laufe der Zeit auf von ihm akzeptierte Heilmittel konditioniert? Das spräche dann meiner Meinung nach für eine Verwendung von homöopathischen Mittel bei Kindern (solange es funktioniert) und erst einen Wechsel im Bedarfsfall.

Die Erwartungshaltung scheint ja ohnehin in der Medizin eine große Rolle zu spielen: so habe ich im Laufe der letzten Jahre sechs Dokumentationen gesehen, in denen meist junge Leukämie-Patienten über mehrere Monate von Kamerateams begleitet wurden. Obwohl optimistische Prognosen von einer bis zu 80%igen Heilungsrate ausgehen, hat keiner(!) der Patienten in den Dokus überlebt. Ich will jetzt nicht über eine mögliche Erklärung spekulieren, würde aber aufgrund der Datenlage jedem davon abraten, sich auf diese Weise begleiten zu lassen.

MfG

Tai

Hallo Helmut,
danke für Deine Antwort. Zu Lorber kann ich nichts sagen, da ich bislang noch nichts von ihm gelesen habe. Aber ich werde es nachholen :smile: Farbtherapien finden ja gelegentlich auch in der Schulmedizin Anwendung, das Sonnenlicht hat den Vorteil, daß alle anderen Farben in ihm enthalten sind und der Körper sich diejenige heraussuchen kann, die gerade gut für ihn ist. Aus diesem Grund waren ja früher auch Krankenhauswände weiß. Heute ist das leider nicht mehr „modern“.

Freundliche Grüße

Tai

Hi,

Aber ist es denn nicht wichtiger, sich besser zu fühlen
als etwas „beweisen“ zu können?

Was nützen dir deine Gefühle, wenn du weiterhin krank bist und diesen Zustand ignorierst?
siehe auch: http://www.arsmartialis.com/physio/endorphin.html

Natürlich gehört auch ein besser fühlen zu einer Behandlung bezw. es sollte das Ziel sein, wenn die Krankheit überwunden wurde. Aber so isoliert darf es IMHO nicht betrachtet werden.
Es ist wichtiger, die Krankheit zu heilen.

mfg Ulrich

Hi,

Zur Homöopathie selbst: da hilft wohl nur ausprobieren. Und
selbst wenn man nicht Erfolg hat, so muss es nicht an der
Methode liegen. Vielleicht mangelt es an Kompetenz des
Behandlers, die „Chemie“ zwischen Patient und Behandler/-in
stimmt nicht, Patient ist nicht „offen“ für Veränderung…

Komisch. Das Nichtwirken wirft man IMHO ja auch der klassischen Schulmedizin vor. Vielleicht ist ja der Patient auch nicht „offen“ für Veränderungen oder die Kompetenz des behandelnden Arztes ist zu gering…

mfg Ulrich

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Hallo Ramona,

wenn Du keinen Videorecorder hast, kannst Du für solche Zwecke
Dir Sendungen wie diese auch online aufzeichnen, z.B. mit
http://www.onlinetvrecorder.com, und nachträglich ansehen.

Danke für den Tip. Mein Problem mit allen wissenschaftlichen Sendungen ist unter anderem, daß „Ergebnisse“ bei Ausstrahlung oft schon gar nicht mehr aktuell sind, wobei in der Forschung ja sowieso der „Wahrheit“ immer nur hinterhergelaufen wird, ohne sie jemals einzuholen.

Zur Homöopathie selbst: da hilft wohl nur ausprobieren. Und
selbst wenn man nicht Erfolg hat, so muss es nicht an der
Methode liegen. (…)

Ja, es ist erstaunlich. Wenn jemand persönlich mit etwas keinen Erfolg hat, dann ist es automatisch schlecht. Übrigens habe ich mal stundenlang versucht, Klavierspielen zu lernen. Also, Klaviere sind wirklich übel! :wink:

Diskussionen sind hier müssig. Was für den einen richtig und
gut sein kann, mag bei einem anderen genau das Gegenteil
bewirken. Es gibt viele Wege, viele Methoden… also, bei
Interesse einfach ausprobieren. Mehr gibt es an dieser Stelle
wohl kaum zu sagen.

So ist es, danke für Deinen Beitrag :smile:

Liebe Grüße

Tai

hALLO tAI

Deutet das dann nicht darauf hin, daß unser Körper(?) sich im
Laufe der Zeit auf von ihm akzeptierte Heilmittel
konditioniert? Das spräche dann meiner Meinung nach für eine
Verwendung von homöopathischen Mittel bei Kindern (solange es
funktioniert) und erst einen Wechsel im Bedarfsfall.

Grundsätzlich hast Du Recht: Mann sollte bei kleinen Kindern nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wenn es tatsächlich so feine Regulationsdynamiken im Körper gibt und die homöop. Mittel wirken (da sehe ich eher Tiefpotenzen), spricht nichts gegen Versuche mit Homöopathika.
Gruß,
Branden

Hi Tai,

danke und Romana, bitte.

Ciao,
Romana

Hallo Ramona,

Hallo,

mächtige Interessen sind am Werk, die Homöopathie schlecht zu
machen. Es liegt deshalb am einzelnen Menschen sich
unvoreingenommen zu informieren!

Mächtige Interessen sind am Werk, die Homöopathie gut zu machen. Es liegt deshalb am einzelnen Menschen sich unvoreingenommen zu informieren!

Irgendwie enthält Dein Satz keinerlei Argumente.

Zur Information möchte ich beitragen und darauf hinweisen,
dass in der Jesusoffenbarung durch Jakob Lorber, 1800-1864,
Graz, gezeigt wird, dass in sehr vielfacher Hinsicht eine
rechte Homöopathie jeder Allopathie bei weitem vorzuziehen
ist!

Genau. Unvoreingenommen kann man sich hier z.B. informieren:
http://www.j-lorber.de/jl/hson/hson-006.htm
Da steht dann so wunderbares, dass in der Sonne eingetrocknetes Kälber- oder Lämmerblut gegen Schwindsucht hilft. Eigentlich sogar gegen alles.
Des weiteren findet man dann in Lorbers Werken (http://www.j-lorber.de/jl/hson/0-hson.htm), dass Wacholderbeeren gegen Cholera schützen, Kampfer-Ziegenmilchpulver sogar bei Pestkranken hilft.

Komisch, jetzt bin ich doch nicht mehr unvoreingenommen, sondern schlicht entsetzt!

Denn durch die Homöopathie wird der Seele verwandtes Geistiges
der Seele selbst zugeführt, und die Seele selbst, wenn sie
irgend etwas in ihr Abgängiges oder wenigstens Geschwächtes
von außen her in sich aufgenommen hat, wird dann Arzt ihres
Leibes.

Komisch, die Ärzte, die ich kenne, haben einfach studiert.
Und laut Lorber braucht es vor allem die Sonne.

Doch es gibt eine zweifache Homöopathie, nämlich:

  1. die spezielle, die in ihren Erfolgen notwendig unsicherer
    ist, weil selbst ein noch so geschickter Arzt nicht stets
    sicher erkennen kann, wo und welche Teile in der Seele
    geschwächt sind. Er kann daher denn auch das rechte
    Seelenspezifikum nicht in Anwendung bringen. Ein im Geiste
    wiedergeborener Arzt kann das freilich wohl; aber für einen
    noch nicht völlig oder zumeist gar nicht wiedergeborenen Arzt
    ist so etwas bei all seiner Verstandesgeschicklichkeit schwer
    oder gar nicht möglich.

Aha. Also nur dann, wenn man in einem früheren Leben schonmal Arzt war, kann man Homöopathie sicher anwenden. Dann ist natürlich klar, warum die Homöopathie so selten Wirkung zeigt; wir müssen noch warten, bis genügend Homöpathen gestorben und wiedergeboren wurden. Es gibt schlicht noch nicht genug von ihnen.

Aus diesem Grunde empfiehlt sich dann vorzugsweise eine 2.
Allgemeine Art Homöopathie, weil durch sie kein Arzt bei nur
einiger Geschicklichkeit fehlen kann. Es ist die Heilkraft der
Sonnenstrahlen, die dann im folgenden ausgeführt und in dem
Büchlein: „Die Heilkraft des Sonnenlichts“ beschrieben ist.

Das kann man dann natürlich auch kaufen. Für gaaanz wenig Geld, nur 127Euro für eine CD, die 99% der ‚Werke‘ Lorbers enthält.

Danke, ich bin schon bedient durch die Internetseite.

Diese Sonnenheilmittel werden hergestellt, in dem bestimmte
Mittel dem Sonnenlicht längere Zeit ausgesetzt werden und
dadurch Geistiges in sich aufnehmen.

Nene. Da steht nichts von geistig, da steht was von Biophotonen:
http://www.j-lorber.de/shm/licht/lichtnahrung.htm
Die hat Herr Popp erfunden (nicht: gefunden) und die gehen seltsamerweise von Zellkernen aus - nur umgesetzt aus dem Sonnenlicht. Ein ‚Beweis‘ für die Wirksamkeit des Sonnenlichtes wird auch geliefert (http://www.j-lorber.de/shm/licht/lichtnahrung.htm):
‚Man legte eine Metallplatte an die Sonne und leitete von dieser Platte (Elektrode) per Draht die Lichtfrequenzen in einen lichtlosen Kellerraum. Von diesem Draht wurden nun mehrere Blumentöpfe, in denen Samen waren, mit diesen Lichtfrequenzen versorgt. Andere Pflanzen dagegen bekamen diese Lichtenergien/Informationen nicht. Die mit Lichtenergien/frequenzen versorgten Pflanzen wuchsen bedeutend schneller, waren kräftig, gesund und hatten auch grüne Blätter. Die anderen Pflanzen dagegen kümmerten dahin und hatten fahle Blätter.‘
Ein Schelm, wer da an die Schildbürger und ihr Rathaus denkt.

Den Rest darf sich jeder selber zu Gemüte führen - mir ist schon schlecht.

Gruß
loderunner

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Anmerkung
Hallo,

Und schon mal davon gehört, dass
jedes Jahr eine beachtliche Zahl an Menschen verstirbt, weil
sie fehlbehandelt wurden, weil z.B. die medikamentösen
Verabreichungen gegeneinander gewirkt haben? Doch sowas wird
ja lieber nicht so an die Öffentlichkeit gebracht.

Und schonmal davon gehört, dass eine beachtliche Zahl von Menschen verstirbt, weil sie fehlbehandelt wurden, z.B. die homöopathischen Medikamente bei Krebs keinerlei Wirkung gehabt haben? Doch sowas wird ja lieber nicht so an die Öffentlichkeit gebracht.

Gruß
loderunner

Hallo,

Und schonmal davon gehört, dass eine beachtliche Zahl von
Menschen verstirbt, weil sie fehlbehandelt wurden, z.B. die
homöopathischen Medikamente bei Krebs keinerlei Wirkung gehabt
haben? Doch sowas wird ja lieber nicht so an die
Öffentlichkeit gebracht.

Dann ist es ein Fehler vom Arzt. Wenn er die Grenzen nicht kennt oder kennen will, dann handelt er gegen alle Grundsätze! Nicht der „gläubige“ Patient oder die Mittel sind dran schuld.

Gruß
André

Hi,

und wieviele Erkankungen gibt es gesamt im Vergleich zu Krebs? Doch belassen wi es dabei. Es gibt meines Erachtens nicht DIE Heilmethode. Und der Genesungserfolg hängt sicherlich von unterschiedlichen Faktoren ab, z.B. eben Kompetenz des Behandlers und dem Willen zum Genesen des Patienten. Die Methoden dabei erachte ich letztendlich als nachrangig zu werten, wobei es hier durchaus auch Unsinniges, Unnützes… gibt.

Ich wünschte mir mehr Toleranz und Offenheit für alternative Heilmethoden, die (noch) nicht wissenschaftlich in gewünschter Weise belegbar sind. Wenigstens etwas mehr Toleranz? Wenn nicht, auch gut. Ich erlebe die Wirkung und was würde mir eine Statistik basierend auf einer wissenschaftlichen Untersuchung nutzen, in die ich nicht falle. :smile: Da bin ich mit z.B. Homöopathie für mich besser dran. :smile: Sie wirkt bei mir, und das reicht mir.

Ciao,
Romana

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