Hallo beisammen… ich und ein paar meiner Studienkollegen sind derzeit am Ende unseres Lateins angekommen
Wir wollen - da wir sie auch nutzen dürfen - uns einen der o. g. Taschenrechner zulegen. Allerdings herrscht eine allgemeine Unklarheit darüber, für welches Modell man sich entscheiden sollte. Nebenbei: Es handelt sich um ein Elektro- und Informationstechnik Studium.
Viele Berichte konnte ich im Internet leider nicht finden, allerdings habe ich mehrmals gelesen, dass der Voyage 200 gar nicht mehr wirklich auf dem neuesten Stand der Technik ist und Dinge, wie Fourier und Laplace gar nicht beherrscht.
Dafür, dass er rund 50 Euro mehr kostet als der HP (der das kann!), ist das schon etwas enttäuschend. Noch dazu scheint er auch insgesamt leistungsschwächer zu sein?!
Nun die Frage:
Was spricht konkret für den TI Voyage 200 und was für den HP 50g?
Hat jemand schon mit beiden Modellen gearbeitet und kann darüber berichten?
Ich habe immer das Gefühl, dass der HP50g rein für das Studium die bessere Wahl ist.
Bezogen auf das spätere Berufsleben denke ich aber, dass der Voyage 200 aufgrund seiner zahllosen Zusatzmöglichkeiten (Programme gibts dafür ja wie Sand am Meer…) ggf. sinnvoller ist.
Außerdem würde mich mal interessieren, wie das mit der QWERTY-Tastatur abläuft. Kann man da dann z.B. direkt „sinh“ oder „lim“ eingeben anstatt eine entsprechende Taste dafür zu drücken?
Wäre einfach gut, wenn dazu ein paar Meinungen geäußert werden.
Dass der HP50g über RPN verfügt ist mir bekannt - ist in meinen Augen auch eher ein Pluspunkt Auch wenn es natürlich ein wenig mehr Einarbeitungszeit benötigt.
Was auch in keinster Weise hier her gehört und UNERWÜNSCHT ist, sind Meinungen von besonders klugen Menschen, die es unsinnig finden, einen dieser beiden Taschenrechner zu erwerben.
Dass es günstigere Alternativen gibt, weiß ich. Dass man viele Prüfungen im Studium auch ohne Taschenrechner bewältigen muss, weiß ich auch.
Aber ich habe das Gerät eben länger als ein paar Semester und im Berufsleben wird er garantiert weiterhin von Nutzen sein
Also bitte spart Euch Kommentare, die in diese Richtung gehen.
Die Meinung, dass man erstmal lernen soll, wie man etwas ohne Taschenrechner berechnet, teile ich mit Euch, aber ich sehe keinen Grund, der dagegen spricht, dass man es sich anschließend nicht auch einfacher macht
Also vielen Dank vorab für Eure Beteiligung