*Technob a bble an*
Der Doc kann ja sein Programm so steuern, dass er nach Bedarf
durchlässig ist oder nicht durchlässig. Was ja auch
Voraussetzung dafür ist, dass er Geräte wie einen Hypospray
oder ein PADD festhalten kann. Wenn nun sein Programm in den
mobilen Emitter geladen wird, steuert er sein Programm so,
dass es zumindest an der Stelle, an der der Emitter
‚befestigt‘ ist, fest ist.
*Technob a bble aus*
Übrigens funktioniert das laut Star Trek mit Kraftfeldern, die quasi das Hologramm zusammenhalten. Sonst ginge das natürlich nicht.
Zum Thema Roboter-Gefühle: Ich könnte mir vorstellen, dass man in naher Zukunft („I, Robot“ spielt ja sicherlich nicht soooooo weit in der Zukunft, oder?) zwar fähig sein könnte, Roboter (sofern man solche konstruieren kann) zwar Gefühle simulieren zu lassen, aber ich bezweifle, dass diese so echt wirken würden, wie beim Menschen. Vielleicht lässt man sie aus genau diesem Grunde weg, kann ja sein. Außerdem erwartet der Mensch bei künstlichen Lebensformen keine Gefühle - ich kann mir vorstellen, dass das einige Menschen irritieren könnte. Denn dann kann man irgendwann einen Menschen nicht mehr von einer Maschine unterscheiden.
Allerdings, um mal den Film in Schutz zu nehmen (hab’n auch noch nicht gesehn) - vielleicht ist das auf-den-Tisch-hauen nur so eine Gefühls-Simulation, oder aber der Roboter hat sowas wie eine Fehlfunktion oder ist vielleicht ein Prototyp mit Emotionen… ist alles möglich…