Die Behauptung der Klimapsychopathen früher habe es geringere
CO2 Konzentrationen gegeben als heute sind falsch.
http://docs.lib.noaa.gov/rescue/mwr/070/mwr-070-05-0…
Gemessen in der Antarktis (weitab jeglicher CO2 Großerzeuger)
mehr als 0.04% also mehr als heute 0.0368%.
Könntest Du bitte man den Teil zitieren, dem Du das entnommen haben willst? Soweit ich das sehe, taucht der Wert 0.04% in der Publikation nur einmal auf und zwar als Fehler der Sauerstoffmessung. Direkt daneben wird übrigens der Fehler der Kohlendioxidmessung mit 0,03% angegeben. Ich muß hoffentlich nicht erklären was es heißt, wenn der Meßfehler größer ist, als die Meßgröße.
Neben den offensichtlich unbrauchbaren eigenen Meßwerten zur Kohlendioxidkonzentration zitieren die Autoren aber sehr interessante Werte aus anderen Quellen:
"However, in the carbon dioxide content, an average of 0,01997 volume percent was obtained (neglecting one poor sample) and the smallest results, 0.01447 and 0.01702 were obtained at the highest latitudes, 69°30’ and 70°05’S.
It appears from these figures, in a most striking way that the quantity of carbon dioxid which exists in the air of southern regions is quite noticeably less than that which exists in Europe. We have in effect a mean of 0.0205, while determinations of Müntz and Aubin made in the Northern Hemisphere, in very distant stations, gave them a figure of 0.0282. Their former studies, made at Cape Horn in latitude 55°31’, had already given them a mean of 0,0256, quite clearly inferior to that of the Northern Hemisphere."
Die dort angegebene globale Durschnittskonzentration von Kohlendioxid ist mit nur 0,0205% also nicht nur deutlich geringer als heute (0,0379%), sondern es gab damals auch deutliche Hinweise darauf, dass die Kohlendioxidkonzentration in der Nähe besiedelter Gebiete (insbesondere Europa) höher ist, als in den polaren Regionen, was sich sehr gut mit anthropogenen Kohlendioxidquellen vereinbaren läßt.
Mit dem Link auf diese Publikation hast Du Dir also ein peinliches Eigentor geschossen. Nicht genug damit, dass sich dort keinerlei Hinweise finden, die Deine Behauptungen stützen - die Aussagen der Publikation sprechen sogar klar dagegen.