Ich fordere Freispruch f. CO2 Schluss Klimaquatsch

Ich fordere Freispruch für CO2.

CO2 war früher vor 100 Jahren genau so hoch wie heute.

Die Messmethoden von früher heute angewand ergeben tatsächlich auch heute genaue Ergebnisse.

Die Behauptung der Klimapsychopathen früher habe es geringere
CO2 Konzentrationen gegeben als heute sind falsch.

http://docs.lib.noaa.gov/rescue/mwr/070/mwr-070-05-0…

Gemessen in der Antarktis (weitab jeglicher CO2 Großerzeuger)

mehr als 0.04% also mehr als heute 0.0368%.

In der Arktis ist die Schwankung des CO2 Gehaltes klein über den Tag
es gibt nur wenige CO2 Erzeuger und nur wenige CO2 Verbraucher.

Schluss mit dem Klimaquatsch.

Ulf

Hallo!

Eine Diskussion macht schon aufgrund der gewählten Überschrift wenig Freude und vermutlich überhaupt keinen Sinn. Zudem bringt es nichts, sich gegenseitig Aussagen irgendwelcher Ideologen um die Ohren zu hauen. Du liegst aber in einem Punkt richtig, daß es nämlich in der Form eines wiederholbaren und stets zum gleichen Ergebnis führenden Experiments keinen Beweis für die Hypothese gibt, daß menschliches Tun für die globale Erderwärmung verantwortlich ist. Solches Experiment, geschweige denn seine Wiederholung, ist aus auf der Hand liegenden Gründen praktisch unmöglich. So gibt es als unbestrittenen Sachverhalt die seit Jahrzehnten registrierte globale Erwärmung und die Tatsache, daß sich das gesamte Leben auf der Erde an die Folgen der Erwärmung anpassen muß - zunächst einmal unabhängig von Ursachen der Erwärmung. Sicher ist auch, daß die Anpassung keine sonderlich vergnügliche Veranstaltung sein wird, weil Lebensräume verloren gehen, Lebensbedingungen schwieriger und extreme Wetterlagen häufiger werden.

Als meine Tochter noch nicht zur Schule ging, fragte sie mich: „Papa, warum ist es in der Stadt wärmer als auf der Koppel bei den Pferden?“ Das hatte ihr niemand geflüstert, sie hatte es selbst gespürt. Die Menschheit verbrennt im erdgeschichtlichen Zeitmaßstab schlagartig sämtliche fossilen Brennstoffe der Erde und wandelt sie in Wärme und Gas um. Schon mit dem Verstand eines Vorschulkindes kann man nicht annehmen, daß solches Tun ohne jede Auswirkung bleibt.

Es besteht also der massive Verdacht, daß menschliches Tun an der globalen Erwärmung mindestens beteiligt ist. Dann wäre es gegenüber unseren Nachkommen und gegenüber der gesamten Natur verantwortungslos, einfach weiterzumachen, als wüßten wir von nichts.

Aber nehmen wir einmal an, unsere Nachkommen und unsere Lebensgrundlagen interessierten uns nicht. Wir wollen Spaß um jeden Preis. Auch in diesem Fall können wir nicht verdrängen, daß die Luft in Ballungsgebieten alles andere als gut ist, daß fossile Energieträger begrenzt sind und ihre Knappheit friedensbedrohend wirkt. Die Kriege darum werden immerhin bereits geführt. Wir können uns deshalb drehen und wenden wie wir wollen, wir müssen zu einem anderen Umgang mit Energieträgern finden und uns bleibt gar keine andere Wahl, als Sonnenenergie in großtechnischem Umfang zu nutzen und zur Basis unserer Energiewirtschaft zu machen. Zu diesem Ergebnis der Überlegungen kommt man also auf verschiedenen Wegen und dieses Ergebnis ist seit mindestens einem Vierteljahrhundert bekannt. Wir haben nur die Wahl, ob wir die unausweichliche Entwicklung erkenntnisresistent verschlafen oder das Beste daraus machen und intensiv F&E betreiben, um Technologieführerschaft anzustreben.

Gruß
Wolfgang

Hier sind die Daten
Nur eine kleine Richtigstellung für alle, die sich hier sachlich informieren wollen. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre war in den letzen gut 20 Millionen Jahren nicht mehr so hoch wie heute. Hier die allgemein anerkannten Messdaten und Rekonstruktionen aus im Eis eingeschlossenen Luftproben:

http://www.grida.no/climate/ipcc_tar/wg1/fig3-2.htm

Abbildung (a) zeigt die Entwicklung der CO2-Konzentration während der letzten 50 Jahre, (b) die der letzten 200 Jahre und die weiteren Abbildungen gehen dann immer weiter zurück.

Soweit die Daten. Ulf, auf Deine eher ideologisch geprägte Diskussion möchte ich eher nicht weiter eingehen - das führt irgendwie zu nichts.

Beste Grüße,
Markus

Hier die allgemein anerkannten
Messdaten und Rekonstruktionen aus im Eis
eingeschlossenen
Luftproben:

dazu hätte ich noch eine sachliche Frage:

Wenn das Eis, was man heute zu Tests zur Verfügung hat, zu einer Zeit entstand, in der der CO2-Gehalt niedriger war, woher will man dann wissen, ob es anschließend nicht eine Zeit gab, in der der Gehalt größer war?

Hat man aus jeder Zeitepoche noch Eis?

Die Behauptung der Klimapsychopathen früher habe es geringere
CO2 Konzentrationen gegeben als heute sind falsch.

http://docs.lib.noaa.gov/rescue/mwr/070/mwr-070-05-0…

Gemessen in der Antarktis (weitab jeglicher CO2 Großerzeuger)

mehr als 0.04% also mehr als heute 0.0368%.

Könntest Du bitte man den Teil zitieren, dem Du das entnommen haben willst? Soweit ich das sehe, taucht der Wert 0.04% in der Publikation nur einmal auf und zwar als Fehler der Sauerstoffmessung. Direkt daneben wird übrigens der Fehler der Kohlendioxidmessung mit 0,03% angegeben. Ich muß hoffentlich nicht erklären was es heißt, wenn der Meßfehler größer ist, als die Meßgröße.

Neben den offensichtlich unbrauchbaren eigenen Meßwerten zur Kohlendioxidkonzentration zitieren die Autoren aber sehr interessante Werte aus anderen Quellen:

"However, in the carbon dioxide content, an average of 0,01997 volume percent was obtained (neglecting one poor sample) and the smallest results, 0.01447 and 0.01702 were obtained at the highest latitudes, 69°30’ and 70°05’S.

It appears from these figures, in a most striking way that the quantity of carbon dioxid which exists in the air of southern regions is quite noticeably less than that which exists in Europe. We have in effect a mean of 0.0205, while determinations of Müntz and Aubin made in the Northern Hemisphere, in very distant stations, gave them a figure of 0.0282. Their former studies, made at Cape Horn in latitude 55°31’, had already given them a mean of 0,0256, quite clearly inferior to that of the Northern Hemisphere."

Die dort angegebene globale Durschnittskonzentration von Kohlendioxid ist mit nur 0,0205% also nicht nur deutlich geringer als heute (0,0379%), sondern es gab damals auch deutliche Hinweise darauf, dass die Kohlendioxidkonzentration in der Nähe besiedelter Gebiete (insbesondere Europa) höher ist, als in den polaren Regionen, was sich sehr gut mit anthropogenen Kohlendioxidquellen vereinbaren läßt.

Mit dem Link auf diese Publikation hast Du Dir also ein peinliches Eigentor geschossen. Nicht genug damit, dass sich dort keinerlei Hinweise finden, die Deine Behauptungen stützen - die Aussagen der Publikation sprechen sogar klar dagegen.

Hi,

Hat man aus jeder Zeitepoche noch Eis?

stimmt genau. Das antarktische Eisschild ist entstanden, weil es von oben draufschneit und der Schnee nie taut. Durch die Last des von oben immer mehr dazukommenden Schnees wird der Schnee weiter unten zu Eis zusammengepresst. Dabei wird die in dem Schnee enthaltene Luft in kleinen Bläschen im Eis eingeschlossen.

Nun bohrt man von oben mit einem hohlen Bohrer ein Loch in das Eisschild. In dem Bohrer bleibt ein Bohrkern stecken, den man dann herausziehen kann. Umso tiefer man bohrt umso älter wird das Eis, welches man in seinem Bohrkern findet. Man sucht sich eine geschickte Stelle zum Bohren gerade dort, wo das Eis sich nur sehr wenig seitlich wegdrückt. Am Rand des Eisschildes „fließt“ das Eis unter seinem eigenen Gewicht nämlich ganz langsam seitlich weg und man findet dort kein sehr altes Eis mehr. Aber in der Mitte findet man Stellen mit nur geringem „Wegfließen“ und dort setzt man seine Bohrung an. Die EPICA-Bohrung (googeln mit diesem Stichwort bringt weitere Details) hat über 3700m in das zentrale antarktische Eisschild gebohrt und hat am untersten Punkt 900.000 Jahre altes Eis erreicht. Damit hat man ein Archiv von Luftproben erschlossen, welches von heute kontinuierlich fast eine Million Jahre zurückreicht.

Wenn man noch weiter als eine Million Jahre zurückgehen möchte, ist man auf indirektere geologische Verfahren angewiesen.

Beste Grüße,
Markus

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Hi,

Hat man aus jeder Zeitepoche noch Eis?

stimmt genau. Das antarktische Eisschild ist entstanden, weil
es von oben draufschneit und der Schnee nie taut. Durch die
Last des von oben immer mehr dazukommenden Schnees wird der
Schnee weiter unten zu Eis zusammengepresst. Dabei wird die in
dem Schnee enthaltene Luft in kleinen Bläschen im Eis
eingeschlossen.

Hallo,
ich habe erst kürzlich in einer wissenschaftlichen Zeitschrift gelesen, dass Daten aus Eisbohrkernen nur in 1000-Jahren-Schritten ausgewertet werden können. Veränderungen des Klimas in der Vergangenheit sind daher auch nicht mit der Gegenwart vergleichbar. Leider finde ich diesen Artikel nicht mehr und bleibe den Beweis schuldig.
Gruß Peter

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Die Behauptung der Klimapsychopathen früher habe es geringere
CO2 Konzentrationen gegeben als heute sind falsch.

http://docs.lib.noaa.gov/rescue/mwr/070/mwr-070-05-0…

Gemessen in der Antarktis (weitab jeglicher CO2 Großerzeuger)

mehr als 0.04% also mehr als heute 0.0368%.

Könntest Du bitte man den Teil zitieren, dem Du das entnommen
haben willst? Soweit ich das sehe, taucht der Wert 0.04% in
der Publikation nur einmal auf und zwar als Fehler der
Sauerstoffmessung.

Nein man muss das schon ganz durchsehen

Neben den offensichtlich unbrauchbaren eigenen Meßwerten zur
Kohlendioxidkonzentration zitieren die Autoren aber sehr
interessante Werte aus anderen Quellen:

Mit dem Link auf diese Publikation hast Du Dir also ein
peinliches Eigentor geschossen. Nicht genug damit, dass sich
dort keinerlei Hinweise finden, die Deine Behauptungen stützen

  • die Aussagen der Publikation sprechen sogar klar dagegen.

Zur Grafik, ich habe das mal rauskopiert
http://img92.imageshack.us/img92/2428/co2arkticad7.png
Wie ist zu erklären daß:
Im Juli 40 0.06%; 0.07 0.09% maximal und 0.03 minimal gemessen wurden?
Im Dezember 40 0.09% und 0.08 bis 0.06% gemessen wurden
Im Januar 41 hingegen 0.17% 0.09% 0.04% usw gemessen wurden?

Wie erklären Sie das ? Ungenauigkeiten in den Messungen ???

nein denn ab 1880 waren die großen Fehler schon raus.

Die Erklärung ist ganz einfach und steht im Postingstrang unter diesem…Dieser brachte mich auf die Idee mitzuteilen warum
in der Antarktis mangels großer CO2 Erzeuger/Verbraucher so große Schwankungen auftreten…

Mit Speck fängt man Mäuse…

Einfach mal Jetstreams betrachten und die Windrichtung die zur Messung vorherrschte,
dann wird erst verständlich, warum so große Differenzen auftraten.
Damals hatten die Forscher schon gewusst, das es einen Unterschied macht, aus welcher Richtung der Wind weht.
Heute geht man hin und veröffendlicht einen globalen für alles geltenden Wert, wo allein über den Tag /Nacht-zeitraum erhebliche Schwankungen auftreten. … ein Schelm der Böses denkt.

Ulf
Übrigens
Auch die vorindustrielle CO2-Konzentration der Nordhemisphäre im 19. Jh. war genau so schwankend wie die des 20. Jahrhunderts mit einem großen Maximum um 1825 mit vermutlich über 400 ppm, einem kleineren um 1857 von über 350 ppm.

Hi,

Hat man aus jeder Zeitepoche noch Eis?

stimmt genau. Das antarktische Eisschild ist entstanden, weil
es von oben draufschneit und der Schnee nie taut.

Aber wer sagt mir denn, dass es nicht auch im Eis einen Hiatus geben kann?
an den Jahresschichten stehen ja keine konkreten Daten…
was, wenn es Jahre gibt, in denen so wenig NS erfolgte, dass eine Eisbildung aussetzte?
hm.

BRAVO!
dem kann man nur zustimmen.Klimaveränderungen gab es schon immer,und oft genug war das für die Menschen eine Katastrophe und überlebt haben die,die sich anzupassen in der Lage waren.(nach der Warmperiode im Hochmittelalter—Feigen und Wein reiften bei Köln und in Bayern(!)-auch waren KAUM ALPENGLETSCHER VORHANDEN!!Schluchz—folgte eine „kleine Eiszeit“ bis ins 18.Jahrhundert mit Zufrieren von Themse und Bodensee. Keine Abgase, Standbyschaltungen in Sicht. Warum nimmt die Klima-mafia die simplen Tatsachen von natürlichen Klimaschwankungen nicht zur Kenntnis??Klar-ein Institut,das nicht Panik verbreitet,bekommt keinen Cent Subventionen!Diese verplemperten Mäuse sollten in umweltVERBESSERNDE Aktionen gesteckt werden.Da ist genug zu tun! von : Deiche bauen,bis Schmuddelkraftwerke schleifen,von Kernkraft ausbauen bis Motoreneffizienz verbessern,und und und…
Die größte Gefahr ist das CO2= heiße Luft der Umweltapostel
Frohe Ostern
Frank

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Diese
verplemperten Mäuse sollten in umweltVERBESSERNDE Aktionen
gesteckt werden.Da ist genug zu tun! von : Deiche bauen,bis
Schmuddelkraftwerke schleifen,von Kernkraft ausbauen bis
Motoreneffizienz verbessern,und und und…

bitte?
ok, ich selbst bin kein Anhänger der ‚erhöhung der CO2-Konzentration führt zu unausweichlicher, so noch nie dagewesener Klimaveränderung‘ …
Aber hallo? Atomkraft ausbauen? prima idee. wir haben zwar keine Ahnung, wie wir den strahlenden Restmüll in den nächsten 10.000 Jahren sicher lagern… aber lasst uns mal Kernkraft ausbauen?

vor allem: wozu?
da die Filteranlagen von modernen Kohle- und Gaskraftwerken ziemlich gut funktionieren und CO2 dich angeblich kein Problem darstellt, warum umsteigen?

inkonsequente Argumentation…

Altersstarsinn
Hallo,

Altersstarsinn schein sich individuell abhängig auch schon
in rel. frühen Jahren signifikant bemerkbar zu machen.

Da helfen dann auch keine wissenschaftlichen Methoden, da es
ja nur nicht mehr um Wissen oder lernen, sondern nur noch
um Glauben und Recht haben geht.
Gruß Uwi

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Hi ENSI

an den Jahresschichten stehen ja keine konkreten Daten…

Man kann auch die im Eis eingeschlossenen Stoffe anhand von Isotopen datieren.
Ob die Eisschichten durchgehen und nicht mal eine NS-Lücke vorhanden ist, weiß ich allerdings nicht.

Grüße Karamell

Wie erklären Sie das ? Ungenauigkeiten in den Messungen ???

Ganz genau. Wenn die Meßgröße bei 0,02% liegt und die Meßgenauigkeit bei 0,03% dann kann man die Meßergebnisse getrost in die Tonne treten.

Auch die vorindustrielle CO2-Konzentration der Nordhemisphäre
im 19. Jh. war genau so schwankend wie die des 20.
Jahrhunderts mit einem großen Maximum um 1825 mit vermutlich
über 400 ppm, einem kleineren um 1857 von über 350 ppm.

Ich versuche jetzt erst gar nicht, Dir zu erklären, worin der Unterschied zwischen Einzelwerten und Mittelwerten besteht. Außer Dir dürften das alle Anwesenden wissen und deshalb in der Lage sein, diese Zahlen richtig einzuordnen.

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Scheint mir nicht so zu sein, wie kommen denn Werte von 0.09% zu stande? Selbst wenn der Fehler 0.03 betragen würde, wären es immer noch 0.06% oder vergrößern sich die Messfehler für Dich auch noch?

Messfehler werden mit Anzahl der Proben immer kleiner.
Aber das Problem ist nicht ein 70Jahre altes Buch mit hohen Konzentrationen an CO2 in der Antarktis, sondern in deinem Denken.

Eigentore haben die geschossen, die den Katastrophenbeginn auf ein paar Jahre in die Zukunft gelegt haben, sicher wird man das Ausbleiben der CO2-Katastrophe auf die ergriffenen Maßnahmen zurückführen, damit jeder Dummmichel glaubt, daß er nicht vergebens gezahlt hat.

Ulf

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OT Palmstöm-Syndrom
Hallo,
Christian Morgenstern kannte diese Zweifel an beweisbaren und bewiesenen Fakten recht gut und schließt sein Gedicht „Die unmögliche Tatsache“ mit dem Vers:

Und er kommt zu dem Ergebnis:
„Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil“, so schließt er messerscharf,
„nicht sein k a n n , was nicht sein d a r f.“

http://meister.igl.uni-freiburg.de/gedichte/mor_c30…

Gruß
Eckard

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Ja Peter und besonders Dumm ist, daß sich das Klima in der Vergangenheit innerhalb weniger Jahre änderte. Ergo gar nicht erfasst werden kann.
Ergebnisse solcher Art sind völlig Zweifelhaft. Werden aber gern genommen und angeführt.
Etwa 1 Milliarde Euro werden jedes Jahr in Deutschland ausgegeben um diesen Klimaunsinn am Leben zu halten.
Vorraussichtlicher Kostenschub bis 2020 1.3Billion € für Deutschland allein. Ratet mal wer das zahlt…

Wollte man wirklich etwas tun, würde es mehr Sinn machen dieses Geld da auszugeben wo es sinnvoll ist. Z.B. Solaröfen in Afrika zu subventionieren. Damit die Kahlholzerei aufhört und die Pille umsonst verteilen an die Frauen dort. Alles andere ist völliger Quatsch und sogar dafür haben wir Spezialisten.

Ulf

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Scheint mir nicht so zu sein, wie kommen denn Werte von
0.09% zu stande? Selbst wenn der Fehler 0.03 betragen würde,
wären es immer noch 0.06% oder vergrößern sich die Messfehler
für Dich auch noch?

Wenn Du schon Schwierigkeiten hast, Einzelwerte und Mittelwerte auseinander zu halten, dann wirst Du den Unterschied zwischen dem Fehler einer Einzelmessung und dem Fehler des Mittelwertes erst Recht nicht verstehen. Über den Unterschied zwischen zufälligen und systematischen Fehlern wollen wir besser gar nicht erst reden.

Aber das Problem ist nicht ein 70Jahre altes Buch mit hohen
Konzentrationen an CO2 in der Antarktis, sondern in deinem
Denken.

Ja, natürlich. Der Fehler liegt selbstverständlich immer bei den anderen. Daß der Denkfehler bei Dir liegen könnte scheint Dir gar nicht in den Sinn zu kommen - nicht einmal nachdem in der von Dir selbst zitierten Publikation das Gegenteil von dem steht, was Du damit beweisen wolltest.

Für mich ist die Diskussion an dieser Stelle beendet. Ich habe keine Hoffnung, dass dabei noch irgend etwas sinnvolles herauskommt.

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In 10 jahren werden die Gutmenschen glauben das Ihr Idiotisches
sparen an 1.2% der gesamtmenge an CO2 geholfen hat stell Dich dahin.

http://www.konservativ.de/umwelt/dietze.htm

Frohe Ostern

Ulf

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In 10 jahren werden die Gutmenschen glauben das Ihr
Idiotisches
sparen an 1.2% der gesamtmenge an CO2 geholfen hat stell Dich
dahin.

http://www.konservativ.de/umwelt/dietze.htm

Trotz aller Skepsis gegenüber IPCC - wer mit Dietze argumentiert, hat im Prinzip schon verloren…
weil, was der Junge so von sich gibt…
Was den Geologen und Biologen die Kreationisten, ist dem Klimaforscher Dietze ^^

nun wird dieses Thema aber echt unterirdisch :smile:
dietze verlinken…