Ja, okay. Aber merkst Du vielleicht selber, dass Du keine eigene eigene unabhängige Entscheidung treffen willst? Jetzt ist es das Gespräch mit dem Psychiater, von dem Du Deine eigene Reaktion abhängig machen willst.Du bist eine erwachsene Frau. Mit all den kleinen Macken, die jeder, wirklich jeder Mensch hat. Bis auf die Depression. Das ist ein dickeres Ding.-
Dann akzeptier doch einfach, dass die Entscheidungen um das Wohl Deiner Tochter was Anderes lst als die Heilung/Behandlung Deiner Depression.
Über das Wohl Deiner Tochter wirst Du stante pede oder ziemlich bald entscheiden müssen. Ist Dir klar, dass der unsichere Zustand genauso wie bei Dir auch bei Deiner Tochter ankommt? Vielleicht sogar noch viel verunsicherender?
Und das willst Du abhängig machen von Montag, dem Gespräch mit dem Psychiater?
Du kannst doch Dinge, die Dir wichtig sind, auch ohne ihn entscheiden. Er ist ja kein Papa, der verbieten oder befehlen kann oder wird.
Jesses, warum hast Du so wenig Vertrauen in Dich selber? Das könntest Du mit ihm klären.
LG
Amokoma1