Im Kupferkessel Gullasch kochen

Allo alle miteinander ich bin nun Besitzer eines Dauercampingplatzes und eines großen Kupferkessels meine erste Frage ist wenn ich ein Loch ausgrabe und es Ausmaure für die Feuerstelle bekomme ich durch mit in die Erde eingelgte Eisenrohre Unterluft oder zieht Sie mir die Hitze nur nach außen weg Oder anders gefragt brauche ich überhaut Unterluft für die Feuerstelle über die wie Ihr Euch vieleicht vorstellen könnt mein Kupferkessel an einem Ketten gestell hängt Also die besten Ideen werden zum Essen eingeladen denn kochen kann ich gut Chris.

Hallo Chris,

also zum Anheizen ist Unterluft immer gut.
Später verbrennt das Heizmaterial durch die Luftzufuhr von unten unnötig schnell, ohne dass ‚oben‘ viel Wirkung entsteht. Das kannst Du aber verhindern, wenn Du die Eisenrohre nach dem Anheizen von außen zustopfst.

Falls Du meinen Hinweis sinnvoll findest, so komme ich dennoch nicht zum Essen. Kupfer ist definitiv giftig (>Stichwort Kupferoxyd). Es sei denn, Dein Kupferkessel ist innen mit Zinn oder mit Edelstahl ausgekleidet.

Ist er mit Zinn ausgekleidet, kann sich dieses bei großer Hitze lösen und Du hast Zinnkügelchen im Gulasch oder in der Suppe. Nicht giftig, aber auch nicht wünschenswert…

Du hast zwar nicht danach gefragt, aber ich würde Dir bei Deinem Vorhaben zu einem robusten gußeiserenen Kessel raten.

Beste Grüße
Maralena

Moin Maralena,

Falls Du meinen Hinweis sinnvoll findest, so komme ich dennoch
nicht zum Essen. Kupfer ist definitiv giftig (>Stichwort
Kupferoxyd). Es sei denn, Dein Kupferkessel ist innen mit Zinn
oder mit Edelstahl ausgekleidet.

Mir ist bekannt, dass Kupfer für Algen giftig ist, d.h. aber nicht automatisch, dass es auch für Menschen giftig ist.

Wenn Du eine Suchmaschine Deines Vertrauens nach „Kupferkessel“ befragst findest Du Unmengen an Anzeigen. Wenn es wirklich für Menschen giftig wäre, würden solche Anzeigen wohl kaum geduldet werden.

Eischnee, z.B., soll gerade im Kupferkessel besonders gut gelingen.

Hast Du nähere Infos?

Gruß Volker

1 Like

Hi Volker,

Mir ist bekannt, dass Kupfer für Algen giftig ist, d.h. aber
nicht automatisch, dass es auch für Menschen giftig ist.

so weit richtig. Aber guck doch mal unter „Grünspan“
http://de.wikipedia.org/wiki/Kupferacetat

Wenn Du eine Suchmaschine Deines Vertrauens nach
„Kupferkessel“ befragst findest Du Unmengen an Anzeigen. Wenn
es wirklich für Menschen giftig wäre, würden solche Anzeigen
wohl kaum geduldet werden.

„Früher“ wusste jeder Koch/die Hausfrau, dass man nichts Säurehaltiges in Kupfergeschirr zubereiten darf.

Eischnee, z.B., soll gerade im Kupferkessel besonders gut
gelingen.

… auch Schlagsahne.

Das liegt aber soweit ich gehört habe eher an der Wärmeleitfähigkeit = Kupferkessel bleiben freiwilliger kühl, als solche aus Edelstahl. Was natürlich für den gewerbsmäßigen Konditor ein Vorteil ist.

Und natürlich sind die schon seit 100 Jahren von innen verzinnt (wie auch die Kupferbackformen, die ich von meiner Urgroßmutter geerbt habe)

viele grüße
Geli

Hallo,

das käme jetzt auf die Tiefe der Feuergrube an!

Und es kommt darauf an wie dicht der Topf darüber aufgehängt wird. Verschließt er die Feuergrube nahezu, dann macht zusätzliche Belüftung auf jeden Fall Sinn…

Ansonsten: Feuergrube etwas windgeschützt, 30cm - 50cm tief und mit Steinen ausgelegt (braucht nicht gemauert werden) reicht absolut.

Den Topf so darüber aufgehängt, dass das Feuer noch Luft bekommt - fertig!

Das wird auf jedem Mittelaltermarkt auch so gemacht ;o)

Kupferkessel sind natürlich nicht gesundheitsgefährdend!

Auf jedem Jahrmarkt werden bis heute bei großer Hitze im Kupferkessel Mandeln gebrannt - um nur ein Beispiel zu nennen!

Der Kessel darf kein Grünspan angesetzt haben und muß natürlich vor dem Benutzen gründlich gescheuert werden.
Kupferoxide sind nämlich giftig und müssen auf jeden Fall entfernt werden; das Kupfer selbst ist es nicht!

Auch einfach nachgedunkeltes Kupfer ist nicht bedenklich. Eine normale Patina bildet sich mit der Zeit…

In Kupferkesseln darf nicht mit starker Säure gekocht werden, da diese das Material angreift.
Also bitte keinen Essig oder stark gesäuerte Gerichte kochen…

Ansonsten: guten Appetit an alle Camper!

Es grüßt
Yvisa

Moin Geli,

so weit richtig. Aber guck doch mal unter „Grünspan“
http://de.wikipedia.org/wiki/Kupferacetat

Hab ich gemacht.

„Früher“ wusste jeder Koch/die Hausfrau, dass man nichts
Säurehaltiges in Kupfergeschirr zubereiten darf.

Das ist wohl der „Knackpunkt“, es darf nichts säurehaltiges zubereitet werden.

Das liegt aber soweit ich gehört habe eher an der
Wärmeleitfähigkeit = Kupferkessel bleiben freiwilliger kühl,
als solche aus Edelstahl. Was natürlich für den gewerbsmäßigen
Konditor ein Vorteil ist.

Ne, das hat nichts mit der Wärmeleitfähigkeit zu tun. In der „Neuen Zürcher Zeitung“ war mal ein Artikel über dieses Phänomen. Beim Schlagen des Eischnees werden Kupferatome „abgekratzt“ und stabilisieren den Schnee.

Wann dieser Artikel erschienen ist, ich weiß es nicht mehr, sorry.

Und natürlich sind die schon seit 100 Jahren von innen
verzinnt (wie auch die Kupferbackformen, die ich von meiner
Urgroßmutter geerbt habe)

Wenn das Verzinnen notwendig ist, ist dann nicht die Aufforderung gründlich zu reinigen, kontraproduktiv? Durch intensive Reinigung würde doch vermtl. die „Zinn-Schutzschicht“ zerstört.

Abgesehen von dieser Diskussion, würde ich auch einen richtig schönen gußeisernen Topf vorziehen.

Geli, ich danke Dir für Deine Infos.

Einen schönen Tag.

Gruß Volker

Hallo,

Und natürlich sind die schon seit 100 Jahren von innen verzinnt (wie auch die Kupferbackformen, die ich von meiner Urgroßmutter geerbt habe)

Nein, es gibt durchaus auch heute noch nichtverzinntes/nicht mit Edelstahl ausgeschlagenes Kupfergeschirr im Einsatz, und es wird auch weiterhin hergestellt. Sei es der schon erwähnte Schlagkessel, sei es der Zuckerkocher, … Kupfer ist im gewerblichen Einsatz immer noch sehr beliebt. Und der Profi weiß natürlich, was er damit zubereiten kann, und was nicht, und er pflegt die Dinger auch entsprechend. Für den eher universellen Gebrauch greift man natürlich heute eher zu der Edelstahlvariante. Davon habe ich auch ein paar Dinger im Einsatz, die ich nie wieder her geben würde.

Gruß vom Wiz

Mahlzeit,

Kupfer ist definitiv giftig (>Stichwort
Kupferoxyd). Es sei denn, Dein Kupferkessel ist innen mit Zinn
oder mit Edelstahl ausgekleidet.

jain.
Kupfer ist definitiv ein Spurenelement. Die Dosis macht das Gift.

Und wenn Kupferkessel so dolle giftig wären, hätten sich Kupfertöpfe und Geschirr nicht so lange halten können.
Ich koche all meine Marmelade in einem Kupfertopf(reines Kupfer, ohne Platierungen) und bislang haben wir das schadlos überstanden; wir essen sehr viel Marmelade.

Gandalf

Mahlzeit,

Und natürlich sind die schon seit 100 Jahren von innen
verzinnt (wie auch die Kupferbackformen, die ich von meiner
Urgroßmutter geerbt habe)

mein Marmeladentopf hat innen blankes Kupfer. Mit dem hab ich schon zentnerweise Marmelade gekocht und Früchte sich nun mal sauer. Bislang hab ich keine Korrosion feststellen können und Vergiftungserscheinungen bei uns auch noch nicht.

Gandalf

Hallo,

das ist auch im professionellen Bereich vollkommen üblich. Solange Du nicht gerade Saure-Gurken-Marmelade kochst, ist das kein Thema. Auch die ganzen Bonbonmacher verwenden Kupfer.

Gruß vom Wiz

Hallo!

Ein Kupferkessel hat gute Kocheigenschaften, weil der die Hitze durch die gute Wärmeleitfähigkeit von Kupfer gut verteilt. Das ist hauptsächlich bei Gasherden interessant, bei denen die heißen Flammen sich unter Umständen nur auf einen kleinen Bereich konzentrieren.
Beim Kochen über einem offenen Lagerfeuer ist die Fähigkeit zur Wärmeverteilung nicht so sehr gefragt. Da ist die Glut i.d.R. auf eine so große Fläche verteilt, dass da nichts weiter verteilt werden muss. Von daher würde es ein wesentlich billigerer Gußeisentopf auch tun. Der hat neben dem günstigeren Preis den weiteren Vorteil, dass er nicht so pflegeintensiv ist und es auch nicht krumm nimmt, wenn man ihn mal ohne Inhalt stark erhitzt. Das mag der Kupferkessel, vor allen die Beschichtung aus Rein-Zinn gar nicht. Durch den im Brennholz enthaltenen Schwefel wird der Kupferkessel außen sehr schnell unansehenlich. Ein weiterer Aspekt: Kupferkessel werden i.d.R. sehr dünnwandig gefertigt. Weil Kupfer sehr teuer ist und weil es keiner dicken Wandstärken bedarf um die gewünschten Kocheigenschaften zu bekommen. Das hat allerdings den Nachteil, dass so ein Kessel leicht verbeult werden kann. Gerade wenn du auf dem Lagerfeuer hantierst, dann kommt es sicher mal vor, dass jemand zur vorgerückten Stunde das Dreibein umreißt oder dass der Kessel beim Auskippen und Saubermachen mal davon kullert. Der Kupferkessel hat dann gleich Beulen. Ein gußeiserner ist da härter im Nehmen.

Liebe Grüße,

Thomas.

Auch Mahlzeit,

mein Marmeladentopf hat innen blankes Kupfer. Mit dem hab ich
schon zentnerweise Marmelade gekocht und Früchte sich nun mal
sauer. Bislang hab ich keine Korrosion feststellen können und
Vergiftungserscheinungen bei uns auch noch nicht.

mpf. Du bist doch vom Fach. Macht nicht die Menge das Gift? In Marmelade sollte die Fruchtsäure doch mit dem ganzen Pektin und dem Zucker stabile Verbindungen eingehen, so dass sich aus dem Kupfer nichts Schädliches oder nur in Menge von zuwenig herauslöst.

Geli

Hallo,

Der Kessel darf kein Grünspan angesetzt haben und muß
natürlich vor dem Benutzen gründlich gescheuert werden.
Kupferoxide sind nämlich giftig und müssen auf jeden Fall
entfernt werden;

nur daß Grünspan weder ein Oxid noch Kupferoxide grün sind.

In Kupferkesseln darf nicht mit starker Säure gekocht werden,
da diese das Material angreift.

Och, mit normal temperierter Salzsäure reagiert Kupfer bspw. eigentlich gar nicht. Tatsächlich zählt Kupfer sogar zu den Halbedelmetallen.

Gruß
Christian

Moin,

Macht nicht die Menge das Gift?

ganz genau und weiter oben hab ich schon angemerkt, das Cu sogar ein essentielles Spurenelement ist.

In
Marmelade sollte die Fruchtsäure doch mit dem ganzen Pektin
und dem Zucker stabile Verbindungen eingehen, so dass sich aus
dem Kupfer nichts Schädliches oder nur in Menge von zuwenig
herauslöst.

Hm, da wäre ich mir nicht so sicher. Die Marmeladenmasse ist auf jeden Fall sauer, aber je nachdem, wieviel reduzierendes Material wie z.B. Vitamin C dabei ist, kann Cu von Säuren nicht angegriffen werden.

Gandalf

Hallo,

Der Kessel darf kein Grünspan angesetzt haben und muß
natürlich vor dem Benutzen gründlich gescheuert werden.
Kupferoxide sind nämlich giftig und müssen auf jeden Fall
entfernt werden;

nur daß Grünspan weder ein Oxid noch Kupferoxide grün sind.

Weder das Eine noch das Andere wurde behauptet!!!

Grünspan ist Kupferacetat - Kupferoxide sind rötlich oder schwarz.

Viele Kupferverbindungen - egal welcher Couleur- sind gesundheitsschädlich.
Hat der Kessel längere Zeit gestanden sollte er also gescheuert werden, um etwaig entstandene Ablagerungen zu entfernen!

In Kupferkesseln darf nicht mit starker Säure gekocht werden,
da diese das Material angreift.

Och, mit normal temperierter Salzsäure reagiert Kupfer bspw.
eigentlich gar nicht.

  1. wird selten mit Salzsäure gekocht
    und
  2. ist beim kochen! wohl nicht von normaler Temperierung auszugehen…

Tatsächlich zählt Kupfer sogar zu den Halbedelmetallen.

Ist das möglich? Wie schlau!
Vielleicht sollte man mal kurz nachsehen was der Fragesteller eigentlich wissen wollte…

Die Antworten hier eignen sich wohl besser fürs Chemie-Brett ;o)
Für Kochen&Rezepte sind sie jedenfalls flüssiger als HCl…

Mit Gruß
Yvisa

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Hallo,

nur daß Grünspan weder ein Oxid noch Kupferoxide grün sind.

Weder das Eine noch das Andere wurde behauptet!!!

wenn das so nicht gemeint war, war es zumindest mißverständlich formuliert:
„Der Kessel darf kein Grünspan angesetzt haben und muß natürlich vor dem Benutzen gründlich gescheuert werden.
Kupferoxide sind nämlich giftig und müssen auf jeden Fall entfernt werden; das Kupfer selbst ist es nicht!“

In Kupferkesseln darf nicht mit starker Säure gekocht werden,
da diese das Material angreift.

Och, mit normal temperierter Salzsäure reagiert Kupfer bspw.
eigentlich gar nicht.

  1. wird selten mit Salzsäure gekocht
    und

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, daß es darauf ankommt, welche Säure man in seinen Kupfereimer kippt. Läßt man es ganz, kommt auch kein Grünspan hinein, weil der das Kupfersalz der Essigsäure ist. Das grüne Zeug auf Dächern ist entgegen der landläufigen Meinung kein Grünspan und kommt auch auf völlig anderem Wege dorthin.

Die Antworten hier eignen sich wohl besser fürs Chemie-Brett

Naja, das ist relativ. Kochen hat mehr mit Physik unud Chemie zu tun, als die meisten glauben. Schon beim Wasser Kochen, Spiegelei braten und Schmorbraten schmoren können Grundkenntnisse der genannten Disziplinen durchaus helfen.

Gruß
Christian

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Kochen hat mehr mit Physik unud Chemie
zu tun, als die meisten glauben.

Aha:smile:)Da staune ich, ich dachte der Geschmack und die Kunst und das Wissen.

Schon beim Wasser Kochen,

??

Spiegelei braten

Kann mein Eklekind schon (12) ohne ,siehe Oben.

und Schmorbraten schmoren können

Mein du Zubereiten oder ?

Grundkenntnisse der genannten Disziplinen durchaus helfen.

Insoweit richtig
Schönen Gruß
Claude

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Kochen hat mehr mit Physik unud Chemie
zu tun, als die meisten glauben.

Aha:smile:)Da staune ich, ich dachte der Geschmack und die Kunst
und das Wissen.

Der Geschmack ist das Ergebnis des Kochvorgangs und nicht Teil desselben und daß sich „Kunst und Wissen“ einerseits und die Wissenschaft andererseits nicht ausschließen, sollte eigentlich klar sein.

Spiegelei braten

Kann mein Eklekind schon (12) ohne ,siehe Oben.

Daß Du ein Ekelkind hast, tut mir leid, aber daß das Kind schon weiß, daß die Gerinnungstemperatur von Eigelb acht Grad höher ist als die von Eiweiß, überrascht mich. Daß es darüber hinaus sogar weiß, daß man diesen Unterschied, der sich natürlich in einem Unterschied in der optimalen Garzeit niederschlägt, mit etwas Salz an der Eiklargrenze ausgleichen kann, finde ich beachtlich. Respekt!

Gruß
C.

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Hallo Maralena

Es sei denn, Dein Kupferkessel ist innen mit Zinn

Meines Wissens werden Kupfer Kochgeschirre nicht mit Zinn auf der Innenseite behandelt, wozu auch.

oder mit Edelstahl ausgekleidet.

Den Schwachsinn musst du mal zeigen…
:Ist er mit Zinn ausgekleidet, kann sich dieses bei großer Hitze lösen

und Du hast Zinnkügelchen im Gulasch oder in der Suppe.

Wie soll das gehen, wenn der Topf mit Essen befüllt ist?

Nicht giftig, aber auch nicht wünschenswert…

Doch giftig in der beschriebenen Form. Stichwort Schwermetallvergiftung.

Ich kann hier immer wieder nur betonen, dass gefährliches Halbwissen oder Vermutungen besser für sich behalten werden.
Es heisst Wer-weiss-was, nicht wer-vermutet-was.

Gruß
Rochus

Moin Rochus,

Ich kann hier immer wieder nur betonen, dass gefährliches
Halbwissen oder Vermutungen besser für sich behalten werden.
Es heisst Wer-weiss-was, nicht wer-vermutet-was.

Ja, einverstanden, ABER es gibt wohl nur wenige, die BEWUßT Halbwissen weiterleiten, sie sind doch von der Richtigkeit ihrer Aussage überzeugt.

Im „Elektrobrett“ kann man noch mit „harten“ Fakten argumentieren, hier im Kochbrett ist es schon schwieriger. Ebenso in „meinem“ Brett „Medizin“ treffen immer wieder die unterschiedlichsten Meinungen aufeinander und nicht alles ist wissenschaftlich untermauert.

Ganz zweifellos gibt es auch User, die egal wo einfach nur mal plaudern wollen und irgendwelche Brocken hinwerfen.

So, genug, ich wünsche euch einen schönen Sonntag,

Gruß Volker