Im Unterricht trinken, und Thema Hausaufgaben

Hallo,

Ich habe eine wichtige Frage, zu den oben genannten Thema.

Mein Kind geht auf eine Ganztagsschule, und hat Blockunterricht bekommen, der geht 80min lang.
In den 80min wird es den Kindern der 6.Klasse verboten zu trinken. Dürfen die Lehrer das und wenn „nein“ gibt es irgendwas was wir als Eltern dagegen machen können?
Ich rede hier von normalen Unterricht, nicht in den Fachräumen Bio, Physik, Chemie oder EDV.

Zudem habe ich noch eine Frage zu den Hausaufgaben.
Seitdem die Schule zu einer Ganztagschule geworden ist, sollen die Kinder alle Hausaufgaben in den 45min der Ersten Unterrichststunde von jeden Tag machen.
Die Lehrer sagen kurz vor Unterrichtsende an, das die Schüler Hausaufgaben aufhaben und schreibt diese in das Buch des GTF(so nennen die die erste Stunde*Hausaufgabenstunde*). Meist wissen die Schüler nicht was diese Aufhaben oder bekommen dies nur Teilweise mit weil die Lehrer das erst sagen wenn die Pause beginnt und somit die Klasse unruhig ist.
Zu den neuen Regeln gehört das die Schüler jeden Tag in der Ersten Stunde alle Hausaufgaben machen müssen, machen sie diese zu Hause, müssen sie extra Aufgaben machen die Benotet werden.
Darf eine Schule bzw die Lehrer das Verbieten das die Hausaufgaben zu Hause gemacht werden, bzw das die Lehrer die Hausaufgaben nicht ansagt, so das die Schüler sich diese aufschreiben können?

So, nun habe ich eine Menge geschrieben zu meinen 2 Problemen.
Bitte Antwortet genauso viel und bitte Sachlich, möglichst wenn es geht mit den Rechtlichen Hintergrund ob ja oder nein oder so.

Ich danke euch.

Viel Spaß noch und eine Schöne Woche!

Buster

Moin Buster,

also, ja, das ist jetzt oberlehrerhaft, welches Bundesland, welche genaue Schulart, Privat/Öffentlich?

Mein Kind geht auf eine Ganztagsschule, und hat
Blockunterricht bekommen, der geht 80min lang.
In den 80min wird es den Kindern der 6.Klasse verboten zu
trinken. Dürfen die Lehrer das und wenn „nein“ gibt es
irgendwas was wir als Eltern dagegen machen können?

Die Lehrer dürfen das, nur könnt ihr als Eltern nachschauen, was in den Schulregeln/Hausordnungen usw. steht, diese können ja in einer Schulkonferenz durchaus den veränderten Situationen angepasst werden.

Ich rede hier von normalen Unterricht, nicht in den Fachräumen
Bio, Physik, Chemie oder EDV.

Da habe ich alles erlebt, an einer Schule war es absolut tabu etwas zu trinken, an anderen Schulen wurde es empfohlen.

Einig war man sich in folgedem:

  • Getränk: nur Wasser, diese Limos&Co kleben!
  • kein Essen

Dann gibt es noch die SS, die Diabetiker sind, und dringend auf Nahrung/Toilletenbesuch angewiesen sind.

Dies sollte dem Klassen- und den Fachlehrern bekannt sein.

Insbesondere in den Fachräumen gibt es nur eine Möglichkeit, der Schülerin/dem Schüler zu erlauben den Unterrichtsraum zu verlassen, um Medikamente, Nahrung o.ä. einzunehmen.

Zudem habe ich noch eine Frage zu den Hausaufgaben.

[…]

Da halte ich mich jetzt raus, ich denke, dass ich nicht wirklich verstehe was Du willst.

Gruß Volker

Hallo,

eine rechtliche Handhabe, das Trinken im Unterricht durchzusetzen, gibt es zumindest in Bayern nicht. Stundenwechsel und Pausen sind im Regelfall auch ausreichend, um genügend zu trinken. Nichtdestotrotz überlässt es das Kultusministerium den Lehrkräften, das Trinken während des Unterrichts zu erlauben oder einzuschränken.

Wir hatten aus Lehrersicht das Problem, dass das ständige Hantieren mit dem Flaschen inklusive des Öffnens (nebst entsprechendem Gezische) bei 30 Schülern in der Klasse ganz schön nervig werden konnte. Zudem hatten wir das Gefühl, dass die Mehrzahl eher an Limonaden und Säften nuckelte, als ihren Durst zu stillen. Und manchen Schülern bekamen Zucker- und/oder Coffeinkonsum (Cola/ Energydrinks)in keinster Weise. Seit wir die Regel eingeführt haben, dass während des Unterrichts nur stilles Mineralwasser getrunken werden darf, ist Ruhe eingekehrt. Dehydrationen konnten wir dennoch nicht feststellen :smile:.

Dennoch: Es braucht nicht immer rechtliche Vorgaben, um als Eltern Wünsche an die Schule heranzutragen. Der Elternbeirat wäre die richtige Instanz, um über Themen, die den Eltern wichtig sind, mit der Schulleitung zu verhandeln.

Und zu den Hausaufgaben:
Wenn es eine entsprechende Hausaufgabenzeit an der Schule gibt, macht es auch Sinn, diese als solche zu nutzen. Wie man mit den Hausaufgaben verfährt, die die Kinder in dieser Zeit nicht schaffen, sollte allerdings klar geregelt sein. Insgesamt macht es aber wohl keinen Sinn, wenn es Kinder gibt, die in der Hausaufgabenzeit keine Hausaufgaben machen.

Aber auch hier gilt: Miteinander reden hilft. Auch ganz ohne Rechtsanwalt :smile:. Gerade, wenn die Ganztagsschule erst im Aufbau ist, müssen alle erst Erfahrungen sammeln. Im Laufe der Zeit kristallisiert sich dann heraus, was Sinn macht und was nicht. Und je besser die Kommunikation zwischen Eltern und Schule, desto schneller geht das auch.

Schöne Grüße,
Jule

Also mein Kind geht in Sachsen-Anhalt zu einer Ganztagsschule-Realschule.

Ich finde das 80min ohne etwas zu trinken für die kleinen zu viel ist.

Also mit den Hausaufgaben ist das so.

Die Kinder bekommen Hausaufgaben auf, bekommen diese aber zu Pausenbeginn kurz gesagt. Sie müssen die Aufgaben, egal wieviel es ist, am nächsten Tag in der ersten Stunde(45min) machen. Wenn sie die Aufgaben zuhause machen, falls die Lehrer den Kindern die Hausaufgaben richtig sagen, so das diese die aufschreiben könnten, müssen sie in der ersten Stunde von jeden Tag andere Aufgaben lösen, die benotet werden.

Mein Problem ist das die Lehrer darauf drängen das Kinder die Hausaufgaben in der ersten Stunde machen müssen, das die Aufgaben im Unterricht nicht angesagt werden und das die Lehrer unsere sorgen als Eltern nicht Ernst nehmen, das die Kinder dadurch schlechter werden, da die sie nach Hause kommen, die Schule komplett vergessen und keine „verpflichtung“ zum Üben haben, im Sinne von Hausaufgaben. Und das die 45min für alle Hausaufgaben zu wenig sind.

Hallo Volker,

Dann gibt es noch die SS,

Tut mir leid, möglicherweise liegt es an meinem Alter, aber bei dieser Formulierung gruselt es mich jedes Mal.
Es würde mir gefallen, wenn diese Abkürzung (was meinst Du eigenlich damit?) nur im „historischen“ Zusammenhang gebraucht werden würde. Ansonsten würde ich eine andere Abkürzung/Schreibweise vorziehen…

Gruß
Jörg Zabel

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Zu den Hausaufgaben, die Kinder bekommen diese nicht gesagt, bzw haben keine Zeit diese Aufzuschreiben, da sie erst in der Pause angesagt werden oder kurz vor Pausenanfang, wo der Lehrer die Stunde schon beendete.

Sie bekommen nicht mal die Möglichkeit in das Hausaufgabenbuch reinzuschauen, welche HA´s zu machen sind.

Sie müssen alle Aufgaben in der Schule machen, in der Ersten Stunde, die um 7:30Uhr anfängt. Mein Kind berichtete mir das mindestens 10min keine Ruhe in der Klasse eingehrt und der Lehrer verspätet kommt, dann noch ruhe schaffen muss, und ALLE Aufgaben anzuschreiben, die gemacht werden müssen.
Mein Kind schafft aber nicht alle Hausaufgaben zu machen, weil die Zeit zu kurz ist, und meines Erachtens fehlt der Lernerfolg. Mein Kind ist seitdem diese Stunden eingeführt wurden um eine Note abgesackt und das kann es nicht wert sein, das Noten der Schüler für solche „Projekte“ draufgehn, wo die Probleme der Schüler nicht erkannt wird.

Abgesehn davon das ich weiß was gemeint ist, (SonderSchüler), darf man diese nicht als sowas beschreiben, und schon garnicht mit so welchen Abkürzungen

Hallo,

ob es ein Gesetz gibt, die Trinken während des Unterrichts verbietet, weiss ich nicht. Ernährungswissenschaftler wissen aber, dass trinken für das Lernen notwenig ist - und zwar genau dann wann man es möchte und braucht. Keine Ahnung, warum viele Lehrer da ihre eigene Wissenschaft aufstellen. Es gibt kein Argument, das gegen trinken im Unterricht spricht. Spreche den betreffenden Lehrer darauf an und lass Dich nicht mit dem fadenscheinigen Argument „es könnte auskippen“ abspeisen. Wer verschlossene Trinkflaschen mit Trinkverschluss verwendet, kann überhaupt nichts auskippen.

Die Hausaufgabenregelung ist ebenfalls etwas, das auf die Agenda des Elternabends gehört - dazu detaillierte Fragen, warum die Hausaufgaben nicht zum Unterrichtsende an die Tafel geschrieben werden oder diktiert werden, so dass man wenigstens eine Chance hat sie zu Hause zu erledigen. Der letzte Punkt wäre aber in ihrer lernmethodischen Wirksamkeit wirklich interessant zu erörtern: warum muss ein fleissiger Schüler Zusatzaufgaben machen, die auch noch benotet werden? Offensichtlich ist es nicht erwünscht, dass die Schüler die Hausaufgaben zu Hause machen - da würde ich mal ganz klar nachfragen warum und was sie damit bezwecken wollen.

Viele Grüße

Hallo,

Ich finde das 80min ohne etwas zu trinken für die kleinen zu
viel ist.

Wie ist das in der Freizeit? Kommt das Kind beim Spielen auch nicht gut eine Stunde ohne etwas zu trinken aus?

Zusatzfrage: Nach meinen Eindrücken ist das „ständige Trinken“ derzeit ziemlich „in“. Ist medizinisch gesichert, daß das Trinken in diesen kurzen Zeiträumen wirklich notwendig ist?

Gruß
Jörg Zabel

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Hallo,
ja, es ist medizinisch gesichert, dass regelmässiges Trinken wichtig ist und dass es die Konzentration erhöht. Gleichzeitig weiss jeder, der mit Kindern zu tun hat, dass diese in den Pausen wichtigeres zu tun haben als zu trinken - es sind eben Kinder!

Viele Grüße

Hallo,

ja, es ist medizinisch gesichert, dass regelmässiges Trinken
wichtig ist und dass es die Konzentration erhöht.

Entschuldige bitte meine Ungläubigkeit, dafür gibt es sicher einen Beleg?
(Es geht mir nicht um das Trinken als solches, eher darum, ob in einem Zeitraum von 80 Minuten zwingend getrunken werden sollte.)

Gruß
Jörg Zabel

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Hallo Jörg,

dann wären ja alle Kinder folgerichtig morgens verschmachtet und du hättest das hier niemals gar nicht mehr lesen können. Absoluter Unfug, hervorgerufen durch hysterische Elterntiere.

Gruß

Annie

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Entschuldigung
Die Abkürzung „SS“ steht nur für „Schüler“.
Dieses Kürzel war während des Studiums geläufig und nicht in Verbindung mit einem traurigem Kapitel der Geschichte gesehen.

Gruß Volker

Na, das ist leider falsch, „SS“ ist schlicht die Verdoppelung von „S“, als Abkürzung für „Schüler“, d.h. „SS“ steht für Schüler im Plural. Was jetzt noch fehlt ist die Diskussion, wie ich abkürzend auch noch die weibliche Variante mit in der Abkürzung unterbringe.

Gruß Volker

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Moin Joerg,

dann mach doch bitte einen „guten“ Vorschlag, ja dass das Kürzel „SS“ schwierig ist, ist mir schon bewußt, nur welche Alternative gibt es?

Viele Abkürzungen sind nur im konkreten Umfeld verständlich und eindeutig.

Gruß Volker

Hallo,

zu dem Trinken kann ich nichts sagen: an der Schule meines Sohnes darf Mineralwasser auch im Unterricht getrunken werden, aber halt nichts anderes.

Zu den Hausaufgaben:
Vielleicht verstehe ich ja wirklich etwas falsch, aber ich finde die Regelung der Schule gut.
Ich bin zwischendurch mal ein Jahr lang in England zur Schule gegangen und dort wurde es genauso gehandhabt. Das ist allerdings ewig her.

Mein Sohn hat auf dem Gymnasium 3 mal wöchentlich bis 15:30 Uhr Unterricht. An diesen Tagen DARF er keine Hausaufgaben zum nächsten Tag aufbekommen.
Da finde ich es nur logisch, wenn an einer Ganztagsschule wirklich darauf geachtet wird, dass HA auch nicht in der (wenigen) Freizeit gemacht werden.

Und ich sehe da auch für Euren Sohn nur Vorteile:

  1. der Lehrer bekommt hautnah den Lernstand der Schüler mit. Viel mehr, als würde der Schüler die HA zu Hause machen - evtl. mit Hilfe der Eltern. Und er kann frühzeitig eingreifen, wenn er Defizite bemerkt (sei es durch Zeitmangel, oder weil einfach Lerninhalte fehlen)

  2. Wenn die Zeit (45 min) nicht reicht, weil der Lehrer sich verspätet usw., dann ist das ja für alle Schüler so: gleiche Bedingungen für alle

  3. Es gibt nicht nur HA, sondern auch noch Tests, Klassenarbeiten, das Nachholen des Unterrichtsstoffes. Da ist also noch viel Platz für Arbeit zu Hause. Wenn ich mir viele Eltern heute so ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass einige Schüler - müssten sie auch noch HA machen - gar keine Freizeit mehr haben.
    Und da ist es- imho - auch ein Vorteil, dass die Schüler die HA nicht aufschreiben können: was meinst du, wieviele dann doch die HA zu Hause machen müssten, es aber nicht erzählen. Benachteiligt wären die, die sich an die Regel halten, sie nur in der Schule zu machen.
    Die Schüler, die sie zu Hause machen MÜSSEN, stünden unter einem enormen Druck.

Wieso möchtest du denn, dass dein Kind sich die HA aufschreibt? Ich denke, der Grund ist offensichtlich? Damit tust du ihm aber - imho - keinen Gefallen.

Also ehrlich gesagt fände ich so eine Verfahrensweise hier auf uns bezogen gar nicht schlecht.

Aber das ist wohl Ansichtssache. Ich wollte dir nur „die andere Seite der Medaille“ auch mal aufzeigen.

Gruß
Shannon

P.S.: vielleicht muss sich dein Kind noch an die Situation gewöhnen. Oder ihr habt vorher (das ist jetzt nicht böse gemeint!!!) bei den HA nachgeholfen? Also mehr nachgeholfen, als das jetzt der Fall in der Schule ist. Nur so vermittelt man einem Schüler ja auch nicht wirklich den Lernstoff. Man erhöht nur den Frust, wenn dann Arbeiten daneben gehen.

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Hallo Buster,

ich kenne GTS eigentlich nur mit Hausaufgaben während der GTS-Zeit - entweder nachmittags oder wie bei euch in der ersten Stunde - was ich persönlich aber schlecht finde.

Es kann doch nicht Sinn und Zweck einer GTS sein, dass die Kinder um 16 Uhr oder noch später nachhause kommen und dann noch Hausaufgaben machen.
Lediglich zusätzliches lernen (Vokabeln u.ä. oder weil z.B. Klassenarbeit ansteht) ist da noch angesagt.

Es ist die Frage wie die GTS organisiert ist.
Ist der Nachmittag eigentlich nur eine Betreuung in Form von Mittagessen und dann irgendwelche AG’s oder ist der Nachmittag mit zusätzlichen Unterrichtsstunden belegt?
Wenn in einigen Fächern sogar mehr Unterrichtsstunden erfolgen als normale Lehrpläne vorsehen, sollten sich dort Hausaufgaben erübrigen.

Das auch Lehrer pünktlich zum Unterrichtsbeginn da sein sollten und eine Klasse dann auch innerhalb kürzester Zeit zur Ruhe kommen sollte versteht sich von selbst.

Wegen dem trinken im Unterricht: mit den Lehrern sprechen.
Die Möglichkeit Wasser zu trinken sollte gegeben sein, aber dann haben vermutlich manche plötzlich keinen Durst mehr…

Grüße Bröselchen

Servus, BusterJF,

zu den Hausaufgaben kann ich nur sagen: ich finde es ok, daß die Kinder nach der Ganztagsschule auch mal Freizeit haben.
Möchtest du dich nach einem langen Arbeitstag auch noch zu Hause mit deinem Job beschäftigen müssen?
Und so lernen sie, ihre Aufgaben selbständig - höchstens noch im Austausch mit anderen Schülern, aber ohne Elternwissen - zu erledigen.

Zum Trinken: Ich kenne jetzt keine wissenschaftlichen Untersuchungen.

Aber: erfahrungsgemäß haben sehr viele Kinder, wenn sie was zu trinken vor sich stehen haben, plötzlich ununterbrochen Durst und sind immer am Nuckeln.
Wenn sie nichts haben, vermissen sie es aber auch nicht so schnell (und haben urplötzlich nicht ununterbrochen Durst).

Wenn sie nun im Untericht ständig am Trinken sind, müssen sie auch ständig auf Toilette, oder nicht?

Da finde ich den Ansatz, den eine Posterin beschrieben hat, einfach genial: Stilles Mineralwasser (oder meinetwegen auch einfach nur Leitungswasser).

Dann haben die Kids plötzlich bestimmt keinen Durst mehr, weil es ihnen nicht schmeckt!

Also, mach dir mal keine Sorgen. Wenn keiner eine Limo vor sich stehen hat, dann wird auch dein Kind die - wieso eigentlich 80 und nicht 90? - Minuten durchhalten.
Wenn nicht, soll es den Lehrer einfach nach einem Schluck Wasser fragen.

Gruß Manu

Hai!

Ernährungswissenschaftler wissen
aber, dass trinken für das Lernen notwenig ist - und zwar
genau dann wann man es möchte und braucht.

Hast du da mal was belastbares?

Damit wäre die Argumentation gegenüber der Schule auch viel einfacher,
wenn aktuelle Wissenschaft deine Aussage bestätigt.

Der Plem

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Hallo Plem,

vielleicht hilft dir dies:

http://www.lernen-merken-erinnern.de/gehirndoping-mi…

LG
sine